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Alarm um abgestürzte Gleitschirmflieger: Es waren Luftballons

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2018, 10:01 Uhr
Rettungshubschrauber
(Symbolbild) Bild: Weihbold

HAUS IM ENNSTAL. Die Suche nach einem vermeintlich abgestürzten Gleitschirmflieger hat am Samstag im Bezirk Liezen unerwartet geendet: Die Einsatzkräfte samt Hubschrauber fanden nämlich zwei große, weiße Luftballons, die aneinandergebunden waren und von Beobachtern für einen Gleitschirm gehalten wurden, teilte die Polizei mit.

"Dabei waren dort am Horizont nur 99 Luftballons...": Ähnlich, wenn auch mit weniger dramatischen Folgen wie im Nena-Song lief es im Ennstal, als zwei Zeugen auf einer Almhütte das runde, weiße Objekt im Bereich der Rossfeldrinne niedergehen sahen. Die beiden erzählten dem Hüttenwirt von ihrer Beobachtung, und dieser verständigte die Einsatzkräfte.

Am vermuteten Absturzort fanden sich weder Gleitschirm noch eine verletzte Person, also wurde mit einem Hubschrauber und Bergrettern weitergesucht. Schließlich entdeckte der Suchtrupp zwei große, weiße Luftballons, die aneinandergebunden waren und sich in einem Baum verfangen hatten. Damit war der "Absturz" geklärt und die Suche zu Ende.

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1  Kommentar
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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.07.2018 12:12

Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig alamiert.

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