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88-Jähriger gefesselt, geknebelt und ausgeraubt

14. Jänner 2019, 21:04 Uhr

GRÖBMING. Ein 88-Jähriger ist am Montagnachmittag bei einem Raubüberfall in seinem eigenen Haus in Gröbming (Bezirk Liezen) von zwei Unbekannten verletzt worden.

 

Der betagte Obersteirer wurde gefesselt und geknebelt, ein Nachbar entdeckte ihn und alarmierte die Polizei. Die Täter waren da schon mit Bargeld und Schmuck über alle Berge. Ein solcher Fall sei im Bezirk extrem selten, sagte ein Polizeibeamter zur APA.

Die beiden Räuber dürften gegen 14 Uhr in das Einfamilienhaus nahe der Trabrennbahn gekommen sein. Sie fesselten und knebelten den alten Mann und durchsuchten das Haus. Das Opfer erlitt Verletzungen an Händen und Armen sowie am Bauch und wurde in das Diakonissenkrankenhaus Schladming gebracht. Die Täter sollen der Polizei zufolge nicht bewaffnet gewesen sein.

Am Nachmittag wurden noch Spuren gesichert - in Gröbming lag der Schnee aufgrund der tagelangen Niederschläge sehr hoch - und Nachbarn befragt. Ein Fluchtfahrzeug habe offenbar niemand wahrgenommen, sagte ein Polizist. Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt übernommen.

 

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.01.2019 08:35

Vorsicht bravespferd als ich schrieb "wenn so einer meinen Kindern was antut sieht er in den Lauf der abgesägten Doppelläufigen" wurde der Eintrag gelöscht.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.01.2019 10:12

Sollen sie. Das wird die Gedanken der restlichen Leser nicht maßgeblich verändern. Hominvasions bei Pensionisten...
Jeder Schwerverbrecher, jeder korrupte Politiker und Medienvertreter, der meint Geld mache ihn glücklich, hat sein Leben verspielt, weil er nie die innere Leere mit materiellem Reichtum füllen wird. Zombies ohne Gewissen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.01.2019 07:01

warum lesen wir nie von einem Homeinvasion Versuch, der damit endet, das ein 88jähriger eine geladene Doppelläufige unterm Schlafrock hervor holt. Schade.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.01.2019 10:17

und einen riesen 💩 darauf, ob die braven Täter NICHT bewaffnet waren. Haben sie nur gemacht um im Fall eines Scheiterns Strafmildernde Umstände zu bekommen. Ratten.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 15.01.2019 06:47

Wir schreiben den 15. Januar 2019. Gut 2 Wochen, in welchen wir täglich erfahren dass es ein gutes Jahr wird. Hinsichtlich Kriminalitätsstatistik.
Denn während halb Österreich im Schnee versinkt und Bundesheer, Freiwillige und die Feuerwehren Katastrophenhilfe leisten, leisten adere etwas ganz anderes. Nämlich dass unsere Bananenrepublik mit 4 ermordeten und einer beinahe ermordeten Frau innert 2 Wochen im EU - Ranking auf Platz 1 liegt. So ganz nebenbei wird noch einwenig vergewaltigt, misshandelt, eingebrochen und "rüstige" Pensionisten beraubt.
Aber die beabsictigten Waffenverboten werden es schon richten.
Ich kann gar nicht so viel frühstücken wie ich kotzen möchte.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 15.01.2019 16:13

nicht aufregen. wir haben doch laut strache den BIMAZ. es wird wieder alles gut werden, da basti-bua u. hatscheee werden alles richten.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.01.2019 06:42

wenn man bedenkt was dieser mann schon erlebt u geleistet hat um dann als 88 jähriger das erleben zu müssen!
härteste strafen sind gefordert !

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 15.01.2019 06:49

Darf man in Zeiten wie diesen überhaupt noch 88 - järiger schreiben, oder ist das schon "Nazi" - Symbolik? Es gibt sicher bereits Ideen der Opposition, künftig 87 plus 1 oder 89 minus 1 zu fordern.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 14.01.2019 23:07

Die Täter sprachen sicher OBER steirischen Dialekt und wenn nicht darf's der BÜRGER eh nicht wissen welche Staatsbürgerschaft.""DEVISE"" NUR schön KLEIN und dumm halten den Österreicher

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( Kommentare)
am 14.01.2019 22:33

Die Täter waren laut Polizei nicht bewaffnet.Nicht bewaffnet um einen 88 jährigen zu überfallen und misshandeln ? Liebe OÖN diesen Satz könnt ihr euch sparen.
Hoffentlich waren die Verbrecher waschechte Österreicher sonst wird hier gesperrt.

Ja und was den Schutzbedürftigen Mörder von Wr.Neustadt betrifft: der Bürgermeister ist "fassungslos und es macht ihn wütend und traurig zugleich" bei dem Gedanken das das abgelehnte aber offensichtlich angestrebte Asylaufhebungsverfahren 2018 einen Mord hätte verhindern können.
Mehr hat die Politik nicht zu sagen ? Traurig Natürlich macht er keinen Gesetze auf Bundesebene.
Aber diese Hilflosigkeit und das ewige Gejammer und nixtun macht mich als Staatsbürger und Wähler "wütend"
Macht nur weiter so und ihr werdet schon bei der Wahl euer "dunkelblaues Wunder" erleben.

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observer (22.216 Kommentare)
am 14.01.2019 21:39

Verbrecher - elendige.

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