Omikron: Warnung vor Verharmlosung
Forscher fordern koordiniertes Handeln
Angesichts der Omikron-Welle mahnen mehr als 30 Wissenschafter im Fachmagazin "British Medical Journal" ein europaweites Vorgehen zur Eindämmung der Verbreitung der neuen Variante ein. Zuletzt sei vielfach der Eindruck entstanden, dass es sich hier um eine "milde" Variante handle, deren Eindämmung keinen Sinn mehr habe. Der an dem Aufruf beteiligte IHS-Forscher Thomas Czypionka warnt in diesem Zusammenhang vor einem "gefährlichen" Fatalismus.
"Diese Einstellung ist nach unseren Erkenntnissen unangebracht", so Czypionka: "Bewährte evidenzbasierte Maßnahmen sind immer noch wirksam, um Infektionen zu reduzieren und damit kritische Infrastruktur und Gesundheitsversorgung nicht zu überlasten."
Möglichst niedrige Fallzahlen würden die kritische Infrastruktur schützen, die durch besonders viele gleichzeitig in Quarantäne befindliche Personen unter Druck zu geraten drohe. Außerdem weisen die Wissenschafter darauf hin, dass Krankenhauskapazitäten für Kinder in allen Ländern begrenzt seien.
Wie auch viele andere Experten verweist die Gruppe auf die Wichtigkeit der Boosterimpfungen, um etwa den Anteil an schweren Krankheitsverläufen unter den zahlreichen Omikron-Infektionen gering zu halten.
Doch ich.
Aber was nützt es,
mit dieser Dilettanten-Regierung haben wir halt doppelt Pech.
Die arbeiten nach dem wissenschaftlichen Prinzip:
Versuch und Irrtum.
Leider sind sie 2 Jahre lang nicht
aus den Irrtümern heraus gekommen
Na bitte, sowas will aber wieder keine(r) lesen...