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Darmkrebs: Vorsorge sank um 15 Prozent

Von OÖN, 20. Jänner 2022, 00:09 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox

Darmkrebs ist in Österreich die dritthäufigste Krebserkrankung.

Laut Statistik Austria erkrankten 2018 4563 Menschen, 2569 Männer und 1994 Frauen. In der Coronakrise sank die ohnehin nicht sehr hohe Zahl der Vorsorge-Koloskopien drastisch. 2020 verzeichnete man eine Reduktion um 14,82 Prozent.

Experten prognostizierten gestern eine signifikante Zunahme dieser Krebserkrankung und forderten Maßnahmen. Grundsätzlich sollte jeder ab dem 50. Geburtstag zur Darmkrebsvorsorge gehen, bei Darmkrebs in der Familie zehn Jahre vor dem Alter, in dem der Angehörige erkrankt ist. Wenn bei der Vorsorgeuntersuchung alles in Ordnung war, sollte der Betroffene nach maximal zehn Jahren erneut eine Koloskopie erfolgen, bei gefundenen Polypen nach vier bis sieben Jahren.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 20.01.2022 20:06

irgendwann erschöpft sich die vorsorge aber auch, bei einem intervall von 10 jahren...

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honkey (13.630 Kommentare)
am 20.01.2022 07:53

"Experten prognostizierten gestern eine signifikante Zunahme dieser Krebserkrankung und forderten Maßnahmen"

Unseren Politkern doch wurscht, hauptsache es gibt keine Covid19 positiv-getestete Menschen!

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Utopia (2.531 Kommentare)
am 23.01.2022 08:23

Um vor Krebserkrankungen zu schützen, müsste die Wirtschaft in die Schranken gewiesen werden. Das geht gar nicht. Um Corona in die Schranken zu weisen, kann man die Wirtschaft füttern.

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