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Nur noch ein kleiner Schritt bis zur Serie

09. März 2019, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Die OÖN am Genfer Autosalon 2019
Bild: Carsten Hebestreit (OÖN)

Audi, Seat, Honda, Skoda und andere Hersteller zeigen Studien, die schon bald auf den Markt kommen werden

Der größte Wandel in der Automobilgeschichte vollzieht sich derzeit: weg vom Verbrenner, hin zu Alternativantrieben. Eine Handvoll Hersteller zeigt in Genf fertige E-Modelle, die meisten stellen offiziell Studien ins Rampenlicht. Allerdings: Diese Concept-Cars sind seriennah und kommen spätestens 2020 auf den Markt. Darunter sind echte Design- und Technik-Hämmer.

Audi Q4 e-tron Concept: Nach dem e-tron ist vor dem e-tron. Zumindest kommt der nächste Elektro-Audi diesmal in der oberen Kompaktklasse. 4,59 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,61 Meter hoch: Der Ingolstädter wird von zwei E-Motoren angetrieben. Von den 225 kW (306 PS) Systemleistung landen 150 kW an der Hinterachse und 75 an der Vorderachse. Permanenter Allrad also? Mitnichten! Um sparsam mit der raren Energie zu haushalten, ist der Audi zumeist mit Heckantrieb unterwegs.

Der Getriebetunnel entfällt, der 510 Kilogramm schwere Akku liegt im Fahrzeugboden. Gespeichert werden können 82 Kilowattstunden Strom, das reicht für 450 Kilometer (WLTP). Geladen kann der e-tron mit maximal 125 Kilowatt werden, dann ist der Akku nach 30 Minuten zu 80 Prozent voll. Marktstart: Ende 2020.

Seat el-Born: Nach einem Szene-Viertel in Barcelona benannt, schicken die Spanier 2020 ihr erstes E-Modell auf den Markt. Der el-Born steht auf 20-Zöllern und hat einen 62-Kilowattstunden-Akku. Diese Energiemenge reicht für 420 Kilometer (WLTP). Der 204 PS starke E-Motor beschleunigt den Seat in nur 7,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Das System ist auf eine Ladeleistung von 100 Kilowatt ausgelegt, damit ist der Akku nach 47 Minuten zu 80 Prozent voll.

Nur noch ein kleiner Schritt bis zur Serie
Seat el-Born: Der 62-kWh-Akku speichert Energie für 420 Kilometer.

Honda e-Prototype: Die Japaner präsentierten den Urban EV erstmals 2017 auf der IAA. Vorne ein 1er-Golf, hinten ein Peugeot 205 – das Publikum und die Fachpresse waren begeistert. Jetzt stellt Honda die weiterentwickelte Studie vor: den e-Prototype. Noch immer im Retro-Design, zeigen die Japaner nun auch den futuristischen Innenraum mit riesigen Bildschirmen. Und auch hier heimst Honda viel Lob ein. Der e-Prototype sei sehr seriennah, sagte eine Honda-Sprecherin. 136 PS schickt der E-Motor an die Heckräder, 200 Kilometer beträgt die Reichweite. Wobei das Fahrverhalten Honda-typisch recht sportlich ausgelegt ist. Eine Besonderheit verbaut Honda noch: Die Rückspiegel sind allesamt digital, also mit Kameras und Bildschirmen.

Nur noch ein kleiner Schritt bis zur Serie
High-Tech unterm Retro-Design: Honda e-Prototype

Skoda Vision iV: Das knallige Gelb darf getrost als Signal verstanden werden: Der erste Elektro-Tscheche rollt an! Kein SUV, kein Kombi, sondern ein viertüriges Coupé mit 22-Zoll-Bereifung. Dynamik pur also. 306 PS leistet der E-Antrieb, dank 83-Kilowattstunden-Akku fährt der Tscheche 500 Kilometer weit mit einer Ladung. Marktstart: 2020.

Nur noch ein kleiner Schritt bis zur Serie
Knallige Farbe, dynamisches Design: Skoda Vision iV

Mercedes EQV: Die Stuttgarter elektrisieren die V-Klasse. Ein 100-Kilowattstunden-Akku speichert Strom für 400 Kilometer. Über den Marktstart schweigt Mercedes.

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