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Das Boarding kann beginnen: Luxuriös reisen wie in der First Class

Von Carsten Hebestreit, 22. April 2019, 00:04 Uhr
Das Boarding kann beginnen: Luxuriös reisen wie in der First Class
V-Klasse: Drei Längen, First-Class-Sitze und bis zu 5010 Liter Ladevolumen Bild: (MB)

SALZBURG. Mercedes legte ganz zart Hand an die V-Klasse und bietet nun Reisekomfort auf hohem Niveau: mit neuen Luxus-Sitzen.

Nur Fliegen ist schöner, heißt es. Doch – stimmt das auch? Wer in der neuen V-Klasse unterwegs war, hegt Zweifel an der alten Weisheit. Denn Mercedes "stärkte die Stärken", wie ein Stuttgarter mit dem Stern auf der Brust betonte. Sprich: "Wir haben die V-Klasse noch komfortabler gemacht."

Komfortablere Sitze

Und das ging so: Die alten Sitze bzw. Sitzbänke raus, dafür First-Class-Luxussessel rein. Das kostet zwar 6272 Euro netto für zwei Stück extra, doch besteht Bedarf, sagt Mercedes. Zumindest in China, denn dort lassen sich Einheimische gerne chauffieren, und dies auf höchstem Niveau. Und hierzulande? Auch in Europa werden die Überdrüber-Sitzgelegenheiten angefordert, sind sich die Stuttgarter sicher. Hotels, Eventagenturen ... Denn die V-Klasse ergänzt damit locker einen Maybach. Oder die S-Klasse. Drei Massagemodi können aktiviert werden: Klassisch, Relaxing sowie Mobilising. Über die Schalter auf der Innenseite der linken Armlehne lässt sich die klimatisierte Sitzeinheit in einen Liegestuhl verwandeln. Dann heißt’s: Mit den Füßen abstützen, sonst wird der belederte Sitz zur Rutsche!

Luxus-Sitze ausbauen?

Die Luxus-Fauteuils auszubauen, ist nicht vorgesehen, sagt Mercedes. Wer’s dennoch tun möchte: Jedes Teil wiegt knapp mehr als 50 Kilogramm! Mit den 25 Kilogramm schweren Basissitzen lässt sich da schon leichter hantieren.

Apropos Basissitze: Da verarbeitet Mercedes nun neue Polsterungen. Und vorne bläst Luft aus neu gestalteten Düsen. Die Rundinstrumente skalierten die Stuttgarter neu. Vorteil: Die Infos lassen sich besser ablesen. Neue Helferlein sind ebenfalls an Bord: der Fernlicht-Assistent Plus (blendfreies Fernlicht) sowie der Aktive Bremsassistent.

Leicht retuschiert wurde auch die Front, die in der AMG-Version Stahl-Pins statt Querstreben im Kühler hat.

Die 7-Gang-Automatik wurde durch die bekannt exzellente 9-Gang-Automatik ersetzt, Allrad ist in allen Versionen erhältlich. In drei Leistungsstufen (V 220 d mit 163 PS, V 250 d mit 190 PS und V 300 d mit 239 PS) wird der Diesel-Vierzylinder OM 654 angeboten, der schon in der C- und E-Klasse werkt. Der Einstieg in die Welt der V-Klasse beginnt im Juni bei 55.992 Euro (V 220 d mit 9G-Tronic).

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Autor
Carsten Hebestreit
Redakteur Motor
Carsten Hebestreit
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2  Kommentare
2  Kommentare
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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 22.04.2019 11:31

Schade, dass weiterhin Umwelt-Dreckschleudern gebaut werden...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 22.04.2019 08:49

Nur fliegen ist schöner. Kein Kunststück, was ist an der derzeitigen Fliegerei noch schön ?
Zum Fliegen gehört heutzutage schon ein Schuss Masochismus !

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