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"Wir sind nicht in Kiew, um zu verlieren"

Von Alexander Zambarloukos, 22. April 2017, 00:04 Uhr
Schweden-Legionär Haudum (gepa)

KIEW. Eishockey-B-WM-Start gegen Kasachstan

Wenn Österreichs junges Eishockey-Nationalteam ein Wörtchen im Kampf um die Rückkehr in die Erstklassigkeit mitsprechen will, dann muss es bei der B-WM von der ersten Sekunde an auf der Höhe sein. Bereits zum Auftakt wartet heute (19.30 Uhr, ORF Sport + live) in Kiew mit Kasachstan der Top-Favorit auf einen der beiden Aufstiegsplätze.

Diese Einser-Position ist nicht nur auf die Einbürgerung von fünf Nordamerikanern mit NHL-Erfahrung zurückzuführen. „95 Prozent des Kaders sind von Barys Astana“, spricht ÖEHV-Cheftrainer Roger Bader jenen KHL-Klub an, der in der zweitstärksten Liga der Welt immerhin die Play-offs erreicht hat.

Die rot-weiß-rote Auswahl trifft also auf einen Kontrahenten, der qualitativ gut und noch dazu blendend eingespielt ist. Das wissen auch die (Wahl-)Linzer, die im 1960 eröffneten und 7000 Zuschauer fassenden Sportpalast der ukrainischen Metropole an Bord sein werden. Lukas Haudum (Malmö), Erik Kirchschläger, Brian Lebler, Fabio Hofer, Patrick Spannring (alle Black Wings) und Marco Brucker (KAC) nehmen die Herausforderung an. „Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist richtig gut, wir sind nicht in Kiew, um zu verlieren“, betonte Haudum.

Das nötige Selbstvertrauen für den Kraftakt haben sich die Cracks mit zwei Testsiegen über die A-Nation Italien (2:0, 6:5 n. V.) geholt. Bei einer WM weht allerdings ein anderer Wind. Erst recht für jene acht Debütanten, die ihre Nervosität erst abschütteln müssen. Das wird nicht einfach gegen Kasachstan, das die jüngsten drei Duelle mit Österreich für sich entschieden hat.

Auch wenn keine Trendumkehr gelingt, wäre die Quali für die A-WM 2018 in Dänemark nicht unrealistisch. Die weiteren ÖEHV-Kontrahenten auf dem Weg nach Kopenhagen und Herning sind Ungarn (Montag), die Ukraine (Dienstag), Südkorea (Donnerstag) und Polen (Freitag).

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