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3:4! Die Wings machten Salzburg stark

Von Alexander Zambarloukos, 17. Februar 2017, 22:32 Uhr
Black Wings gegen Meister Salzburg Bild: Draxler Hannes

LINZ. Eishockey: Viele Strafen, viele Fehler und ein bescheidenes Klubertanz-Debüt in Linz.

Die Ränge eins und zwei in der Eishockey-Pick-Round müssen die Black Wings abhaken, der vierte Rang – gleichbedeutend mit dem Heimrecht im Play-off-Viertelfinale – ist selbst nach der gestrigen 3:4-Heimniederlage gegen Titelverteidiger Salzburg noch abgesichert. Aber das entspricht nicht dem Anspruch der Linzer, die sich deutlich steigern müssen. Im Idealfall schon am Sonntag (17 Uhr) in Bozen.

"Mit so vielen Strafminuten ist es schwierig, ein Match zu gewinnen", analysierte Manager Christian Perthaler, der aber in einer besseren Position als der Villacher SV ist. Für den Kärntner Traditionsklub ist der Play-off-Zug nach der 2:4-Pleite in Dornbirn endgültig abgefahren.

Große Ausgleichschance

In Linz war’s bis zum Schluss knapp, Fabio Hofer, der das 1:0 (8.) erzielt hatte, fand in der 55. Minute die Riesenmöglichkeit auf das 4:4 und damit auf einen Punktgewinn vor. Doch es sollte nicht sein in einem Match, in dem dem EHC zu viele Fehler unterliefen. Salzburg gewann mehr Zweikämpfe und hatte auf die zweimalige Führung der Wings (1:0, 2:1) sofort Antworten. Zuerst nach nur 14 Sekunden, dann nach 32. "So etwas sollte nicht passieren", sagte Perthaler, der ein durchwachsenes Debüt von Neuzugang Kyle Klubertanz registrierte: "Es war sein erstes Match, gebt ihm Zeit." Die wird und muss er bekommen.

Heute stand Klubertanz bei drei Gegentoren auf dem Eis – das 1:1 musste er auf seine Kappe nehmen, weil er den Puck nicht wegschlug. Der 31-jährige Amerikaner bekam viel Eiszeit (zunächst an der Seite von Brett Palin, dann neben Mario Altmann) – das tat Erik Kirchschläger weh, der zum Bankdrücker mutierte.

Ouzas glänzte erneut

Wie auch immer: Lichtblick war wie schon zuletzt beim 0:1 in Wien Goalie Mike Ouzas, der einige starke Saves hatte und deutlich mehr Gegentreffer verhinderte. Nein, Linz ist noch nicht stabil, die Fehlerquote weiterhin hoch. Doch die Mannschaft hat gekämpft, sich auch nach dem 2:4 (48.) durch Doppel-Torschütze Thomas Raffl nicht hängen gelassen und fast noch zurückgeschlagen.

Sébastien Piché verkürzte auf 3:4 (49.), mehr ließen die starken "Roten Bullen" nicht zu. Sie sind erster Jäger von Spitzenreiter Wien, der in Bozen einen 5:0-Kantersieg feierte. Der KAC fertigte Innsbruck 4:0 ab.
Und was machte der von den Wings abgemeldete Rob Hisey? Der 32-Jährige verbuchte beim 3:2-Erfolg über Straubing in der DEL seinen ersten Assist für seinen neuen Arbeitgeber Wolfsburg.

 

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1  Kommentar
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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.02.2017 09:48

Brauchts euch nicht ärgern. Das wird sowieso das Frühjahr meiner
Athletik Klubs.
Auf dem grünen Rasen das der Linzer und auf dem Eis das der Klagenfurter.
😊😊😊😊

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