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Wahrstötter im Ski Cross schwer gestürzt
BOKWANG. Christoph Wahrstötter, Österreichs bester in den Setzungsläufen beim olympischen Ski-Cross-Bewerb der Herren, stürzte in seinem Achtelfinallauf in Führung liegend und musste mit dem Akja abtransportiert werden.
Christoph Wahrstötter hat bei seinem Sturz nach ersten ÖSV-Angaben eine Gehirnerschütterung erlitten. Der ÖSV-Fahrer war bei Bewusstsein und klagte sonst über keine Schmerzen. Ebenfalls im Achtelfinale schwer gestürzt ist der Kanadier Christopher Delbosco. Über den Grad seiner Verletzung war zunächst nichts bekannt.
Die übrigen Österreicher, Adam Kappacher, Thomas Zangerl und Robert Winkler schieden alle im Viertelfinale aus.
Gold ging an den Kanadier Brady Leman, Marc Bischofberger aus der Schweiz gewann Silber und der Russe Sergey Ridzik holte Bronze.
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