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Andy Murray sagt für Wien ab

Von OÖN-Sport/APA, 16. Oktober 2017, 14:53 Uhr
Andy Murray wird seinen Vorjahrestitel nicht verteidigen. Bild: APA

WIEN. Fast bis zum letzten Moment hatte der Turnierdirektor des Erste Bank Open gehofft, doch am Montag kam die endgültige Absage: Andy Murray wird seinen Titel beim am Montag beginnenden Event in der Wiener Stadthalle nicht verteidigen.

Der Schotte laboriert weiterhin an einer Hüftverletzung. Straka präsentierte aber mit dem Weltranglisten-Achten Grigor Dimitrow (Bul) den dritten Top-Ten-Mann für Wien. "Natürlich tut es uns leid, dass Andy Murray seinen Titel in Wien nicht verteidigen kann. An dieser Stelle wünschen wir ihm gute Besserung und hoffen, dass er nächstes Jahr wieder gesund und in Bestform auf die Tour zurückkehrt", erklärte Straka am Montag in einer Aussendung. 

Er sei in den vergangenen Wochen ständig mit Murrays Management in Kontakt gewesen: "Ich weiß daher, dass er hart darum gekämpft hat, um bei den letzten Turnieren in diesem Jahr dabei sein zu können." Straka hat am Wochenende aber guten Ersatz für Murray gefunden. In der Nacht zum Montag sagte Dimitrow für das mit 2.621.850 Euro dotierte Stadthallenturnier zu. Der 26-jährige Bulgare gibt damit seine Wien-Premiere. 

Gut besetzt

Neben Alexander Zverev (D/ATP-5.) und Lokalmatador Dominic Thiem (6.) ist damit auch die Nummer 8 in der Bundeshauptstadt am Start. Dimitrow hat mit Rang acht am Montag sein bisher bestes Ranking eingestellt.

 "Wir freuen uns, dass es mit dem kurzfristigen Engagement von Grigor Dimitrow noch geklappt hat. Mit ihm können wir dem Wiener Publikum neben Alexander Zverev und Dominic Thiem einen weiteren Vertreter der aufstrebenden Spielergeneration präsentieren", erklärte Straka. Dimitrow hat in dieser Saison Sieger der Turniere in Brisbane, Sofia und vor allem in Cincinnati, wo er sein erstes Masters-1000-Event gewonnen hat. 

Der siebenfache Turniersieger und Halbfinalist der Australian Open dieses Jahres gilt als heißer Anwärter auf einen Platz bei den ATP-World-Tour-Finals in London, für das sich Thiem und Zverev schon qualifiziert haben.

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