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Mühlviertel geht in die erste Saison nach Pepi Reiter

21. März 2018, 00:04 Uhr
Mühlviertel geht in die erste Saison nach Pepi Reiter
Pepi Reiter übergab das Traineramt an Martin Schlögl (von links). Bild: Sellner/ÖJV

LINZ. Judo-Bundesliga: Vier oberösterreichische Mannschaften starten in die neue Saison.

Auch wenn der bislang letzte oberösterreichische Bundesligatitel bereits 15 Jahre zurückliegt, unterstreicht Oberösterreichs Judo, dass es vor allem in der Breite eine Macht ist. Durch den Aufstieg der ASKÖ Reichraming kommen vier der insgesamt neun Bundesliga-Teams, die ab Freitag in die neue Saison starten, aus Oberösterreich.

Während Reichraming und die in Feldkirchen beheimatete JU Dynamic One um den Klassenerhalt kämpfen, nehmen UJZ Mühlviertel und Multikraft Wels einen Platz im Final Four ins Visier.

Schlögl übernahm von Reiter

Mühlviertel und Wels stehen einander heute (19.30 Uhr) in der Rohrbacher Bezirkssporthalle gegenüber. "Dieses Derby ist bereits der erste Saisonknackpunkt", sagt Martin Schlögl. Der 27-Jährige übernahm in der Winterpause bei den Mühlviertlern das Trainerzepter von Pepi Reiter. Das Ende einer Ära: Der Olympia-Dritte von 1984 hatte das Team des Rekordmeisters seit 1995 mit Unterbrechungen (1999, 2003) geführt. "Ich habe Platz gemacht für Jüngere", begründet Reiter seinen Rücktritt. Er werden dem Vize-Meister weiter beratend zur Verfügung stehen.

Bei den Welsern stellt das Erreichen des Final Fours nur ein Zwischenziel dar. "Zweimal Dritter waren wir ja schon", spricht Trainer Manfred Dullinger beim Vorjahres-Sechsten sogar vom Finaleinzug. Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von 66-kg-Staatsmeister Wachid Borchashvili (Ellbogen) ist der Betreuer zuversichtlich für das Derby. Als großer Titel-Favorit gelten die Galaxy Tigers Wien.

Rückkehr nach fast 30 Jahren

Für Reichraming bedeutete die Partie bei Mitfavorit Flachgau eine Rückkehr: Für die Traunviertler ist es der erste Auftritt in Österreichs höchster Judo-Liga seit 1989. "Es wird ein Abenteuer", beschreibt Trainer Alfred Scharnreiter die anbrechende Saison. Er und Dynamic-One-Kapitän Florian Doppelhammer hoffen auf einen Platz zwischen sechs und acht. Nur der Neunte muss absteigen. "Das Lehrgeld, das wir im Vorjahr bezahlt haben, soll sich heuer für uns auszahlen", sagt Doppelhammer.

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