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Die Bayern am Boden: Folgt jetzt ein großer Umbruch?

28. April 2017, 08:17 Uhr
Wie geht es mit Carlo Ancelotti weiter? Bild: gepa

MÜNCHEN. Noch muss Trainer Carlo Ancelotti die Wut der Bayern-Chefetage, Uli Hoeneß (65) und Karl-Heinz Rummenigge, nicht fürchten

„Wen trifft die Wut der Bayern-Bosse?“, titelt Bild-Online. Noch müsse aber Trainer Carlo Ancelotti nach dem Aus in der Champions-League und im DFB-Cup-Halbfinale nicht fürchten, heißt es auch. Doch dann schreibt „Bild“ auch: „Nach unseren Informationen soll Hoeneß intern geäußert haben, dass Bayern das unfitteste Team aller Zeiten habe.“ Der Vorwurf: Woche für Woche das gleiche Trainingsprogramm, kaum eine Einheit länger als eine Stunde. Intensiv schwitzen sieht man die Bayern fast nie. Der zweite Vorwurf: Der italienische Star-Trainer setze stur auf seinen Stamm von 13, 14 Spielern.

Kolportiert wird, dass Hoffenheims Julian Nagelsmann (29/Vertrag bis 2019) die Nachfolge von Ancelotti antreten könnte. 

Auch das Thema Sportdirektor wird wieder aktueller denn je. Karl-Heinz-Rummenigge: „Wir möchten diese Position natürlich besetzen. Schnellschüsse bringen jedoch auch hier nichts.“

Laut Statistik gibt es bei den Bayern übrigens alle fünf Jahre einen großen Umbruch: 2007 (Bundesliga-Vierter) mussten Stars wie Maakay und Santa Cruz gehen, dafür kamen Ribery, Toni und Klose. Im Jahr 2012 wurden die Münchner Zweiter in Bundesliga, verloren das Cup-Finale und  das Champions-League-Endspiel. Die Bayern wechselten wieder die Stars aus und investierten 40 Millionen alleine für Martinez.

Und jetzt? Thiago bleibt, Coman ebenso. Das Geld für Einkäufe haben die Münchner.  Kolportiert werden Namen wie Marco Verratti (24/Paris) oder Alexis Sanchez (28/Arsenal). Aus Hoffenheim kommen sicher Sebastian Rudy (27) und Niklas Süle (21). Gut möglich, dass auch Leverkusens Julian Brandt (20) schon jetzt wechselt und nicht erst 2018.

Viel wird schon davon abhängen, wie sich die Bayern am Samstag präsentieren werden. Gegner auswärts ist Wolfsburg. Heute kommt es im ersten Spiel der 31. Bundesliga-Runde zum Duell zwischen Leverkusen und Schalke.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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isai (355 Kommentare)
am 28.04.2017 11:07

Die OÖN zitieren die BILD Zeitung
wahrlich seriös *sarcasm off*

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u25 (4.904 Kommentare)
am 28.04.2017 09:13

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an und nicht in der Mitte.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.04.2017 09:07

Ich kann mich noch daran erinnern, als Real Madrid mehrmals nach Stainach-Irdning in die Steiermark auf Trainingslager kam. Wir fuhren einigemale dorthin um echte Weltstars so richtig hautnah zu erleben. Stars wie Figo, Zidane, Raul, Roberto Carlos, Beckham, Ronaldo (Bras.), Babtista, Gutti, usw. Erst beim Training und dann beim Fotographieren und Autogrammgeben. Alle waren sie Topstars, aber knapp am oder schon ůber dem Zenit ihres Kónnens. Vor allen waren sie satt von ihren vielen Erfolgen. Und so sah dann auch ihre folgende Saison aus. Irgendwie erinnert mich das jetztige Bayern daran. Frisches Blut tut der Mannschaft sicher gut.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 28.04.2017 08:33

Ziemlich viel schiefgelaufen für den FCB mit Ancelotti. Es passt nicht jeder Trainer zu jedem Verein.

Was unter Ancelotti aus dem fast ausgemusterten Thomas Müller geworden ist, dann kann man schon fast als Drama bezeichnen. Jetzt erst wird sichtbar, was für ein Supertrainer Guardiola ist.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 28.04.2017 10:38

Bitte bleib bei deinen Rot-Grünen, im Fussball hast du noch weniger Ahnung!

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 28.04.2017 13:07

wieso hat orlando wenig ahnung vom fussball?
das mit müller stimm ja, genauso hat kimmich unter guardiola überragend gespielt jetzt ist er nur noch einwechselspieler.
ich glaube auch, das ancelotti das problem ist.

aber so schlecht waren die bayern auch wieder nicht.
gegen real wurden sie tatsächlich vom schiri schwer benachteiligt, und gegen dortmund waren sie eigentlich auf der siegerstrasse. aber jetzt haben sie halt einmal auch das pech gehabt, wo sie sonst sehr oft das glück auf ihrer seite hatten.

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