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Zwei kuriose Derby-Helden

Von Raphael Watzinger, 18. September 2017, 00:04 Uhr
Zwei kuriose Derby-Helden
Wallerns Zachhuber (rechts) Bild: Pirkes

WELS/WALLERN. Wallerns Zachhuber und WSC-Hertha-Kicker Affenzeller stachen bei Lokalduellen heraus.

Die OÖ-Liga war am vergangenen Wochenende im Derby-Fieber. St. Marienkirchen und Wallern trennen lediglich sechs Kilometer, in Wels gab es mit dem Duell zwischen dem FC und WSC/Hertha gleich ein echtes Stadtderby. In beiden Spielen gab es einen kuriosen Derby-Helden:

Oliver Affenzeller,WSC/ Hertha Wels: Obwohl der 21-jährige Stürmer beim 4:2-Erfolg gegen den Stadtrivalen FC Wels kein Tor erzielte, war er für WSC-Hertha-Coach Stefan Kuranda der Mann des Spiels: "Er hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht. So mannschaftsdienlich habe ich ihn noch nie gesehen. Normal versucht er selber, die Tore zu machen. Dieses Mal hat er aber immer wieder quer gelegt." Mit bisher drei Saisontoren in sechs Spielen hat der Angreifer seine Abschlussstärke schon bewiesen.

Eric Zachhuber, SV Wallern: Mit zwei Treffern war der 23-Jährige der Mann des Spiels gegen St. Marienkirchen. Unter Thomas Sageder blüht der gebürtige Alkovener auf: Schon im Rieder Nachwuchs war Zachhuber Spieler unter Sageder. "Er ist eigentlich zu Höherem berufen. Damals habe ich mich richtig starkgemacht für ihn, er durfte aber nicht in die Akademie." Begründung: Zachhuber war für einen zentralen Mittelfeldspieler zu klein. Gemeinsam in einer Mannschaft spielte er damals übrigens mit Patrick Möschl – der jetzige Dynamo-Dresden-Legionär war nicht größer, durfte als Flügelspieler aber bleiben. Sageder: "Fußballerisch waren sie beide auf einem Niveau."

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