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Völlig neuer Abstiegskampf

Von Harald Bartl, 23. April 2018, 00:04 Uhr
Völlig neuer Abstiegskampf
Oedts Schmidl gegen seinen Ex-Klub Gmunden. Bild: Hörmandinger

LINZ. Dass jetzt zwei OÖLigisten aufsteigen dürfen, hat auf alle Ligen Auswirkungen.

Seit vergangener Woche steht nach einem Vorstandsbeschluss des österreichischen Fußball-Verbands ÖFB fest, dass die Regionalliga Mitte kommende Saison vier statt drei Aufsteiger in die neue zweite Liga haben. Weil damit ein zweiter Klub aus der OÖLiga aufsteigen darf, hat dies Auswirkugen auf den Auf- und Abstieg im gesamten Unterhaus. Die Übersicht:

Regionalliga Mitte: Als Tabellenletzter muss St. Florian auf jeden Fall absteigen. Außer natürlich, wenn ein anderer Regionalligist bis 1. Juni freiwillig auf die Regionalliga-Teilnahme verzichtet. Derzeit sieht es aber nicht danach aus.

OÖLiga: Es gibt zwei Fixaufsteiger (derzeit Oedt und Wallern, dahinter dürfen WSC/Hertha und FC Wels auf einen Verzicht des Top-Duos hoffen). Es gibt laut Regulativ auch auf jeden Fall nicht nur einen, sondern zwei Fixabsteiger aus der OÖ-Liga. Damit kommt man (inklusive der neu dazukommenden Regionalliga-Absteiger St. Florian und der beiden Meister aus Landesliga West und Ost) nur auf 15 OÖLiga-Teams.

Landesliga: Den 16. freien Platz darf der punktebeste Tabellenzweite der beiden Landesligen auffüllen. Auch das ist spannend, weil Bad Schallerbach im Osten und SC Marchtrenk im Westen jeweils 39 Punkte aufweisen. Im Abstiegskampf würde der beste der beiden Tabellenvorletzten dem Fixabstieg entgehen und Relegation spielen dürfen. Dem besten Drittletzten der beiden Ligen bleibt die Relegation erspart.

Bezirksliga/1. Klasse: Auch hier gilt: Ein potenzieller Fixabsteiger rutscht in die Relegation, ein Team, das Relegation spielen müsste, bleibt fix oben.

 

Panholzer in Oedt

Tabellenführer Oedt hat Herbert Panholzer als neuen Trainer bis Saisonende präsentiert. Manager Stefan Reiter: „Länger wäre es für ihn auch aus beruflichen Gründen nicht möglich gewesen. Wir möchten Panholzer aber über den Sommer hinaus in jedem Fall in einer anderen Position im Verein behalten.“ Panholzer ist für sein Fingerspitzengefühl bei der Führung von Talenten bekannt. Er war jahrelang als Cheftrainer bei Regionalligist St. Florian tätig.

 

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