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Chabbi vor der Mission Wiederaufstieg: "Ein Leben ohne Druck gibt es nicht"

Von Raphael Watzinger, 21. Juli 2017, 01:04 Uhr
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Bildergalerie Mit diesem Kader will die SV Ried den Auftsieg schaffen
Bild: gepa

RIED / LINZ. Erste-Liga-Auftakt: Die Kicker der SV Guntamatic Ried empfangen im ersten Spiel nach dem Abstieg aus der Bundesliga Wiener Neustadt, Blau-Weiß trifft auf Wacker Innsbruck.

Als der ganz große Gejagte startet die SV Guntamatic Ried heute in die neue Saison der Ersten Fußball-Liga. 54 Tage nach dem bitteren Abstieg aus der Bundesliga beginnt für die Innviertler mit dem heutigen Heimspiel gegen Wiener Neustadt (20.30 Uhr, live ORF Sport plus) in der Keine-Sorgen-Arena die Mission Wiederaufstieg. "Ich lache immer, wenn ich das Wort Druck höre. Ein Leben ohne Druck gibt es nicht. So ist es eben auch im Fußball", nimmt Ried-Trainer Lassaad Chabbi die Favoritenrolle gerne an.

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Weil Thomas Reifeltshammer und Clemens Walch heute fehlen, stehen mit Goalie Thomas Gebauer und Linksverteidiger Ronny Marcos lediglich zwei Spieler in der Startelf, die auch in der Abstiegs-Saison dabei waren. Alle anderen Fix-Starter kamen im Sommer neu zum Klub. "Unsere neue Mannschaft hat eine starke Mentalität und einen unglaublichen Siegeswillen. Sie wird die Herzen der Fans schnell erobern", sagt Chabbi. Der im Umbruch sogar einen Vorteil sieht: "Auch andere Mannschaften müssen neue Spieler integrieren. Aber unser Vorteil ist, dass die geholten Spieler alle mein System kennen und sich nicht umstellen müssen."

 

Zwei Ex-Rieder zu Gast

Da hat der heutige Gegner aus Niederösterreich mit den ehemaligen Rieder Publikumslieblingen um Sportchef Andreas Schicker und Ex-Ried-Stürmer Hamdi Salihi fast schon mehr Identifikationspotential. "Chabbi weiß genau, was er macht. Wenn sie gut starten, wird sie keiner aufhalten können", sagt Neustadt-Sportchef Schicker, der mit seiner Mannschaft bei seiner Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte nur gewinnen kann.

Ein Ass im Ärmel hat er trotzdem: "So eine Trefferquote wie Hamdi Salihi hatte in Ried fast keiner. Auf seine Tore hoffen wir auch heute."

Vielleicht verläuft der heutige Auftakt auch wie jener in der letzten Rieder Aufstiegssaison 2004/2005. Da war Schicker noch bei Ried und erinnert sich: "Das Auftakt-Heimspiel haben wir gegen Austria Lustenau verloren. Wenn ich heute mit Wiener Neustadt gewinne und Ried wird am Ende der Saison trotzdem Meister, könnte ich gut damit leben."

Ried-Rivale startet in Linz

Der zweite große Big-Player im Rennen um die Aufstiegsplätze gastiert heute (18.30 Uhr) in der Stahlstadt: Blau-Weiß Linz empfängt Wacker Innsbruck. "Ihre Offensivreihe hat extrem viel Tempo, da müssen wir aufpassen", sagt Blau-Weiß-Trainer Günther Gorenzel. Vor seiner ersten Saison als Chefcoach wünscht sich der 45-Jährige einen guten Start: "Der wäre für die Psychologie ganz wichtig."

Mit Erfolgserlebnissen zu Saisonbeginn könnte man sich auch nach oben orientieren. "Einige Teams würden am liebsten schon heute in der Bundesliga sein, ohne die Saison gespielt zu haben. Wir haben da etwas dagegen."

 
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