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4:1 - Thomas Fröschl erlöste Ried mit drei Toren

Von Von Harald Bartl, 14. August 2017, 20:25 Uhr
Thomas Fröschl traf gleich drei Mal für die SV Ried. Bild: Gepa

 Endlich! Im dritten Anlauf bot  Fußball-Erste-Liga-Klub SV Guntamatic Ried beim 4:1 (2:0) über Wacker Innsbruck erstmals vor eigenem Publikum jene Leistung, die man sich vom Titelfavorit der Fußball-Erste-Liga erwartet hatte.

Man merkte rasch, dass in diesem Spiel viele Tore fallen würden. Ried-Trainer Lassaad Chabbi bot mit Seifedin Chabbi, Thomas Fröschl, Julian Wießmeier und Marko Stankovic so viele Offensivkräfte wie noch nie auf. Dafür mussten die verletzten Pius Grabher und Thomas Reifeltshammer passen. 

Zum Glück hatten die Tiroler ihr Visier zu Beginn ganz schlecht eingestellt. Dedic ganz alleine am Fünfer und Harrer hätten die Innsbrucker rasch mit 1:0 in Führung schießen müssen. Ried bekam vorerst noch keinen Zugriff auf das Spiel. 

Das änderte sich jedoch mit einer einzelnen Aktion. Thomas Fröschl vollendete den ersten Rieder Torschuss zum 1:0 ins lange Eck (15.). Damit war das Spiel gekippt. Es kam noch besser: Nach einem Freistoß von links kam Fröschl auch nach 33 Minuten ganz frei zum Kopfball – 2:0. 

Und auch als die Tiroler mit Freitags sofortigem Anschlusstreffer zum 2:1 140 Sekunden nach Wiederbeginn  ins Spiel zurückkamen, setzte Thomas Fröschl mit dem ersten Torschuss der zweiten Hälfte zum Rieder 3:1 nach. Dieser Vorsprung sollte schließlich halten. Auch deshalb, weil Ried bei einem Weißmeier-Handspiel im eigenen Strafraum nach 55 Minuten Glück hatte. Es hätte Elfmeter geben müssen.

Die Rieder waren in Halbzeit zwei im wahrsten Sinne des Wortes zu 100 Prozent effizient: Denn auch der zweite Torschuss der zweiten Halbzeit von Seifedin Chabbi war gegen die ganz schwache Innsbrucker Abwehr drinnen (67.). Damit war die Partie natürlich gelaufen. Ried spielte den Sieg locker nach Hause. Einziger bitterer Beigeschmack: Fröschl musste das Spiel bereits nach einer Stunde verletzt verlassen. Hoffentlich kann er am Freitag gegen Hartberg wieder spielen. Die gute Nachricht:  Vor und während des Spiels blieb es im Stadion alles ruhig. Es gab diesmal keine Ausschreitungen. 

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46  Kommentare
46  Kommentare
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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:33

Was die Leistung der Rieder betrifft: Nach sechs Spielen trotz durchwachsener Leistungen und viel Kritik auf Platz drei - und wenn man die unnötigen Lieferinger wegnimmt, schon auf einem Aufstiegsplatz.
Wenn sich die Mannschaft stabilisiert (was nach der Länderspielpause Anfang September der Fall sein sollte), sind sie auf dem richtigen Kurs.

- Zur Erinnerung: Als Gludovatz frisch zur SVR kam (Chabbis Situation ist wegen der vielen neuen Spieler durchaus vergleichbar), versuchte er bis zur ersten Länderspielpause auch nur, halbwegs über die Runden zu kommen und die Mannschaft kennen zu lernen. Erst dann kam er mit seinem legendären 3-3-3-1 daher und mischte die Liga auf.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:38

Gegen Innsbruck hatten die Rieder neben einer Effektivität, die ich bisher von ihnen noch nicht kannte, auch endlich mal das Spielglück auf ihrer Seite.

Der anfangs stärkere Gegner traf nicht, sie machten mit dem ersten Schuss das 1:0. Gegen Wr.Neustadt war es genau umgekehrt.

Dazu das Glück mit dem oder den nicht gegebenen Elfmeter(n). Das 3:1 fiel aus dem Konter direkt nach der "Schutzhand" - hätte der Schiri gepfiffen, stünde es 2:2 statt 3:1 und möglicherweise wäre das Spiel gekippt - so sicher waren die Rieder bis dahin noch nicht.
Wobei ich nicht glaube, dass der Rieder Verteidiger seine Körperfläche vergrößerte - er hat nur sein Gesicht vor dem Vollspann-Schuss aus fünf Metern Entfernung geschützt. Der Ball wäre auf keinen Fall an ihm vorbei gegangen, sondern nur mit voller Kraft in sein Gesicht gekracht.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:14

Ein wenig wundert es mich ja, dass schwarz-grüne und blau-weiße Fans aufeinander losgehen.
Nach der Logik "der Feind meines Feindes ist mein Freund" müssten sie doch beinahe befreundet sein, weil beide den LASK hassen.

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angerba (1.518 Kommentare)
am 15.08.2017 15:36

Gratulation an die SVR, insbesondere Thomas Fröschl! Gut dass die paar gewalttätigen Idioten nicht mehr ins Stadion dürfen ! Ansonsten glaube ich, dass der Verein auf dem richtigen Weg ist. Gerne möchte ich noch wissen, warum der Journalist Leblhuber vom Krawallblatt Kronen Zeitung so negativ über die SVR Anschrift. Der muss einmal gewaltig beleidigt worden sein.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.08.2017 15:41

Nein, er hat dort Hausverbot, weil er immer so einen Blödsinn schreibt .. naja, eher sogar Unwahrheiten ...

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 10:50

(1)
Der Leblhuber hat schon immer gerne gegen die SVR gestichelt, und sehr oft aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Besonders, wenn es negativ für die SVR war (oder wenn er es negativ darstellen konnte).

Man muss ihm allerdings zu Gute halten, dass er immer sehr gut informiert war (es gibt viele Vermutungen, wer in immer so gut informierte). In seinen Geschichten war immer zumindest ein Körnchen Wahrheit.

Mit dem neuen Manager Schiemer ist er aber nicht so "verbandelt" wie mit der alten Führungsriege - oder Schiemer hat einfach keine Angst vor der "Macht" der Kronenzeitung.
Den Ausschlag gab eine Geschichte, die eigentlich gar keine ist. Auf einer Seite des Fußballverbandes gab es eine Umstellung, im Zuge derer vorübergehend bei Lassaad Chabbi der 2. April 2017 als Vertragsende angezeigt wurde.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:00

(2)
Als Leblhuber dann schrieb, dass "irgendein Trottel" (vielleicht hat er auch Idiot geschrieben, so genau weiß ich es nicht mehr) von der SVR dafür verantwortlich war, und dass man beim Verein entweder nicht wisse, wie lange der Vertrag läuft, oder dass Chabbi eh schon gekündigt sei, hat es Schiemer gereicht und er hat ihn rausgeworfen.

Interessanterweise hielt sich das Bedauern über Leblhubers Stadionverbot auch bei den Journalistenkollegen der anderen Zeitungen in Grenzen. Zu den restlichen Spielen der SVR im Frühjahr schickte die "Krone" einen anderen Journalisten. Jetzt in der 2. Liga ist eher selten jemand in Ried.

( * Fehlerkorrektur für oben: Muss natürlich heißen "wer IHN .. informierte". Ob das Datum exakt der 2.4. war, kann ich auch nicht beschwören, aber nach dem vorübergehend aufscheinenden Datum wäre Chabbi zum Zeitpunkt des Erscheinens der Geschichte schon gekündigt gewesen. )

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 16.08.2017 11:22

Was Ried an Hr.Leblhuber ärgert hat der LASK Jahrelang erlebt, als der Journalist mit Präsident Reichl im Dauerstreit war. Reichl wahr im Nachteil ,denn er hatte keine eigene Zeitung !!!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.08.2017 15:27

Ich finde es echt cool, dass sich LASKler und Rieder so einig sind.
Es gibt nur diesen einen Weg ... und zwar weg mit diesen Randalierern!
Vielleicht schafft´s ja auch BW, dass sie durchgreifen?!?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 15.08.2017 13:51

Zu aller erst, recht herzliche Glückwünsche zu den drei Punkten. Ich hoffe ihr habt jetzt den Weg auf die Siegerstrasse gefunden, denn ich will euch nächste Saison wirklich wieder in der Bundesliga sehen.

Jetzt noch kurz eine Interessensfrage. Im den Kommentaren hab ich was von Stadionverboten gelesen. Betraf das die Leute vom vergangen Freitag? Wenn ja, dann muss das ja vom Verein ausgehen da die Bundesliga viel länger braucht.
Kann mich da bitte ein Insider aufklären?

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 14:32

Anscheinend hat der Verein gegen einige Randalierer ein Hausverbot verhängt, wobei für mich unklar ist ob wegen den Vorkommnissen in Linz oder im Mai gegen Mattersburg. (wobei das auch relativ egal ist da es ohnehin die selben Kandidaten sind). Weiters haben die restlichen aus der Ultrasszene deshalb einen Stimmungsboykott gemacht, weshalb für mich unklar ist wer boykottiert hat und wer Hausverbot bekam. So oder so machte der Verein scheinbar etwas und im Stadion versuchte der Fanclub Schwarz Grün und andere trotz Stimmungsboykott der Ultras Stimmung zu machen.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 15.08.2017 14:46

Hausverbot wird meines Wissens ja vom Verein selbst verhängt und Stadionverbot von der Bundesliga.

Darum muss ich wirklich meinen allergrößten Respekt (und Dank) Richtung Ried schicken (und da ist es auch egal obs wegen dem Spiel vom Freitag, oder wegen dem gegen den SVM war).
Meine Hoffnung ist, dass sich die restlichen Vereine (also auch meiner) noch mehr in die Pflicht genommen fühlen und ebenfalls in die Richtung tätig werden.

Jetzt stellt euch mal vor, irgendwann in ferner Zukunft, gibts drei unterschiedliche OÖ Derbys voller Emotion, Spannung und freude aber ohne Ausschreitungen.
Könnte es etwas schöneres geben?

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linz1975 (163 Kommentare)
am 15.08.2017 13:21

Und wenn wir bei den "Autorasern", den Schlägereien bei Zeltfesten, den Auseinandersetzungen an Bahnhöfen auch solche Diskussionen führen würden..!?

So lange auf unseren Straßen täglich Menschen sterben und die Schlagzeilen mit Problemen in Bahnhöfen, U-Bahnstationen usw gefüllt sind, sind becherwerfende Fußballfans mein kleinstes Problem. Die Fußballfans ergreift der Arm der Justiz.

Wir sollten uns vielmehr um jene Autofahrer Gedanken machen, die uns auf der B3 mit 170 km/h überholen....vor denen fürchte ich mich mehr als im Stadion.....also echt scheinheilig die Diskussionen über die so "bösen" Fußballfans...

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:16

Wenn die wirklich nur Bierbecher werfen würden, wäre das Ganze kein so großes Problem.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:21

Abgesehen davon hat das eine mit dem anderen nicht das geringste zu tun.

Sonst kommt demnächst jemand daher und fragt: "Wie kann man hier Fußball spielen, während in Afrika die Menschen verhungern?".

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.08.2017 00:40

Bin gespannt, ob die OÖN erwähnen, dass Ried die Störenfriede nicht ins Stadion ließ!
Das ist ein guter Anfang und wenn sich auch die beiden Linzer Vereine durchringen könnten, dass da radikal aufgeräumt wird, dann wäre das ein starkes Zeichen gegen die Gewalt ..

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 00:56

Absolut richtiges Zeichen des Vereins. Auch wenn heute die Stimmung darunter noch etwas gelitten hat, hat man gesehen dass die anderen wahren Fans der SVR auch gute Stimmung machen können. Die Randalierer werden auf keinen Fall abgehen! Ob man bei BW jedoch auch so konsequent vorgeht ist meiner Meinung nach sehr fraglich nach dem Relativieren der letzten Tage.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 15.08.2017 04:47

Wenn BW die Randalierer entfernt sind nur mehr Eltern und Spielerfrauen im Stadion !!

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labrador (416 Kommentare)
am 15.08.2017 10:34

Man kennst immer mehr das du sehr viel Kopfbälle genommen hast....

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 10:54

Wieviele Zuschauer habt ihr denn heute wieder ? 600, 700,..??
Aber Ordner, Kantinenpersonal, Journalisten, Fotografen, TV-Leute, Besucher des Botanischen Gartens,... zählen nicht ! 😉😂😂

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linz1975 (163 Kommentare)
am 15.08.2017 12:17

Mein Gott, wir wissen ja eh, dass ihr die meisten Fans im ganzen Universum seid, die schönsten und besten seid und überhaupt voll super seid...kann mich aber auch erinnern wie ihr 300 zahlende Zuschauer hattet..!! Mein Gott wie klein müsst ihr, dass ihr andere immer runter machen müsst...auch eine Art von Komplex..!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 14:14

Wollte weder dir noch anderen echten Anhängern von Blau-Weiß nahetreten.
Mag es aber nicht wenn jemand mit Rabauken sympathisiert und nur bei anderen "fündig" wird.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 15.08.2017 14:24

Ja das eine oder andere Spiel aus dem Jahre 2004 (oder so) ist/sind schwer aussagekräftig (vor allem im Sommer 2017 😂).

Aber hier gehts um die SV Ried, die zum Glück gewonnen hat und die scheinbar ihre Idioten nicht mehr ins Stadion lässt.
Es gibt also doch noch Vereine die nicht nur die Schuld bei anderen suchen, sondern auch in ihren eigenen Reihen.
Kann das jeder Verein in OÖ von sich behaupten? Mir fallen da schon mal zwei ein und keiner der beiden trägt seine Vereinsfarben im Namen (nur so als kleiner Hinweis)

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 18:30

Naja ein bisschen mehr werdens schon sein heute! So 750 mit Ballbuben und Spielern und Spaziergängern in der Umgebung 😂😉

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 15.08.2017 13:58

Der Linzer Verein, der zur Zeit vor den Toren von Linz spielt, hat zum Glück damit schon angefangen (ist aber noch lange nicht am Ziel).

Ich finde es jedenfalls sehr geil wie euer Verein damit umgeht. Da kann man wirklich nur hoffen, dass die OÖN (und die weiteren Medien) das mehrmals lobend erwähnen.
Auch wenns euch ziemlich egal sein wird, aber bei mir hat die SV Ried mit dem gesetzen Zeichen sehr viele Pluspunkte gesammelt. Respekt 👍🏼

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 15.08.2017 15:12

Die Stimmung kommt durch gute Leistungen der SVR. Gestern war es ein Anfang die SVR muss zu Hause wieder eine Macht werden. Nicht durch Sprüche nur durch Leistung. Jede Geldstrafe kostet mehr als die Chaoten der SVR bringen. Die SVR muss sich weiter konsequent dagegen aussprechen keine Randale im Stadion. Kids Club,Schulaktionen, Aktionen mit anderen Vereinen sollen nicht durch Narren gefährdet werden. Das muss OV Wagner und sein Team weiter so umsetzen.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 11:19

Also in der krone wird berichtet als ob es kein einziges Hausverbot gäbe. Echt dreist so die Wahrheit zu verdrehen, aber was ist von Herrn L. auch anderes zu erwarten!

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agrarier (303 Kommentare)
am 15.08.2017 12:38

Was hat der für Problem mit Ried? Schreibt jeden Tag nur Negativberichte.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 00:08

Gratulation an die Mannschaft und auch an unsere Stürmer. Hoffentlich ist ihnen jetzt der knoten aufgegangen. Wichtiges Zeichen auch vom Verein in Sachen Stadionverbot: da waren bereits heute viele nicht mehr anwesend.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 15.08.2017 00:41

Das hat mich heute mehr als der Sieg gefreut ..

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 10:04

Dazu kann man euch nur gratulieren. Daran könnten sich andere Vereine ein Beispiel nehmen. Ich will ja keine Namen nennen, Herr Arminger !
Es ist höchste Zeit dass in dieser Angelegenheit auch die "normalen" Anhänger kräftig Druck auf die EIGENE Vereinsführung machen.
Wie kommt z.B. ein DAUERKARTENBESITZER dazu falls es wegen Idioten zu Stadionsperrem und Geisterspielen kommt ? Wer ersetzt ihm den Schaden ?
Leider haben im Moment in ganz Europa die Narren Hochsaison, nicht nur Österreich. Gestern wieder bei Rostock gegen Hertha BSC.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 15.08.2017 10:34

Wobei man da sagen muss dass die "und ihr wollt Hansa Rostock sein" Sprechchöre der restlichen Sektoren top waren und ein tolles Zeichen gegen die Idioten auch in den eigenen Reihen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 10:44

Das ist richtig ! Aber kannst du dir das in "Schütteldorf" vorstellen ? Ich nicht.

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musican07 (37 Kommentare)
am 14.08.2017 21:57

Super Rieder. Weiter so!

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suri (46 Kommentare)
am 14.08.2017 21:33

Es ist schon erstaunlich. Hätte Ried heute verloren wären wir jetzt schon mindestens bei Kommentar #40. "Bad News" sind bei sehr vielen Usern halt noch immer am attraktivsten.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 14.08.2017 21:25

Das war nie und nimmer ein Elfmeter, das war Schutzhand am Körper.
Zumindest im stadion sah es so aus.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 09:45

Naja lieber Freund, Schutzhand gibt es nicht! Ob es sich um eine natürliche Handbewegung oder sich doch um eine Körperverbreiterung handelt, liegt nur im Ermessen des Schiedsrichters. Den Fernsehbilder nach hätte es auch durchaus 2x (!!) Elfer für die Tiroler geben können. Aber egal. Elfer ist es dann wenn der Schiri pfeift. Und so sollte es meiner Meinung nach auch bleiben. Bin ja gespannt, wenn sich in Zukunft in solchen Situationen der Schiri am Spielfeld und der Schiri am Monitor nicht einig sind. Streiten sie dann ? Wird gewürfelt wer recht hat ? Entscheidet das los ? Lässt man das Publikum mittels Handzeichen oder via Telefon abstimmen ? Da ist mir die jetztige, spontane "Version" der Entscheidung schon lieber, auch wenn man sich dabei manchmal benachteiligt fühlt. Gleicht sich ja eh meistens wieder aus.
Aber sei wie es sei.
Gratulation zu den 3 Punkten 👍

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spacer (1.511 Kommentare)
am 15.08.2017 10:16

Beim 2.Vergehen war ich sowieso der Meinung daß er jetzt Elfmeter für Tirol pfeift...
Aber da hat er das Foulspiel nach außerhalb verlegt.Optisch war es für mich eindeutig innerhalb vom Strafraum , aber wie Du sagst:
Es gleicht sich immer alles aus.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 10:31

So ist es. Leider wird das von Fanatikern meist vergessen, wenn das Pendel gerade einmal gegen den eigenen Klub ausschlägt.
Dann ist der Schiri gleich die
"Schwarze S.."

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spacer (1.511 Kommentare)
am 15.08.2017 10:55

Wir hatten eben gestern auch das Glück, daß wir immer zum richtigen Zeitpunkt ein Tor geschossen haben.
So kann es ruhig weitergehen 👍

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 11:21

Solche "gegnerische" Fans gefallen mir 🤗👍👏

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spacer (1.511 Kommentare)
am 15.08.2017 12:41

Danke, ich finde Fußball sollte auch ein Familiensport sein, wo selbst Kinder im Stadion ihren Spaß haben können.
Angst hat da absolut nichts verloren.
Gewalt ist immer der falsche Weg, und verbale Reibereien gibt es sowieso. 👍

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:24

Verbale Reibereien gehören (bis zu einem gewissen Grad) sogar dazu. Ab und zu kommen da auch wirklich kreative und überraschende Sprüche oder Plakate zustande.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 15.08.2017 11:13

Es gab gestern 2 Sieger erstens das Publikum geschützt durch das Stadionverbot der Chaoten und zweitens etwas glücklich die Mannschaft. Es waren 2 klare Elfer nicht gepfiffen Glück gehabt. Ich bin auch kein Freund vom Video Beweis meiner Meinung nach wird es für die Schiri deswegen nicht leichter. Stadionverbote sind unumgänglich die SVR und der Lask sind Familien Vereine das gehört gefördert! Die SVR kann auf Werbeaufschriften "kämpft wie wir raufen" verzichten. Emotionen und eine gesunde Rivalität gehören dazu aber sie darf nicht in Gewalt enden.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 15.08.2017 14:31

Da bin ich ganz bei dir. Und um auf den Schiedsrichter zurück zu kommen. Wie sagte doch der ehemalige deutsche FIFA-Schiri Bernd Heynemann im "Doppelpass" so treffend:
"Es gibt keine Fehlentscheidungen. Das sind Wahrnehmungsfehler der Schiedsrichter". 😉😊

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 16.08.2017 11:20

Das Plakat "Spielt so wie wir raufen" war KEINE Werbeaufschrift. grinsen
Das kam von den Fans - offenbar von der "erlebnisorientierten" Fraktion, die auf ihre blöde Aktion von Linz auch noch stolz ist.

Andererseits: Das ist so bescheuert, dass es schon wieder lustig ist.

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