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ÖFB-U19 ist praktisch durch, U21 verliert

06. Oktober 2017, 16:47 Uhr
Kelvin Arase erhöhte für Österreichs U19 auf 2:0. Bild: gepa

LEOGANG/MORONI. Jeweils in der EM-Qualifikation feierten Österreichs U19-Fußballer einen 2:0-Heimsieg über Litauern. Die U21 unterlag indes Russland auswärts 0:1.

Der österreichischen U19-Fußballnationalmannschaft ist der Aufstieg in die Eliterunde der Qualifikation für die EM im kommenden Jahr praktisch nicht mehr zu nehmen. Die Elf von Peter Schöttel entschied am Freitag im Steinbergstadion von Leogang auch die zweite Partie der ersten Quali-Phase für sich. Im Match gegen Litauen jubelten die ÖFB-Youngsters über einen 2:0-Erfolg. 

Die Begegnung startete mit einem verwandelten Elfmeter von Christoph Baumgartner in der zweiten Spielminute nach Maß. Den beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprung spielte Kelvin Arase in Minute 35 heraus. Bei den Gästen wurden gleich zwei Akteure vom Platz gestellt. Domantas Putrius sah die Gelb-Rote Karte (70.), für Edgaras Utkus setzte es nur sechs Minuten später glatt Rot. Litauen gab während des gesamten Matches keinen einzigen Torschuss ab. 

Am Montag wartet auf Kapitän Valentino Müller und Co. nach dem ob des Spielverlaufs verdienten Erfolg zum Abschluss Israel, das noch am Freitagnachmittag auf den Kosovo trifft. Gewinnt der Kosovo erwartungsgemäß nicht, so stehen die Österreicher fix in der nächsten Phase. Die Top 2 der Gruppe bestreiten im Frühjahr 2018 zusammen mit Spanien und Portugal die Eliterunde.

Niederlage beim Gruppenleader

Nicht so erfolgreich verlief der zweite Spieltag für die ÖFB-U21, die nach einem Auftaktsieg nun in Russland mit 0:1 verlor.

Bei tiefen Bodenverhältnissen schnürten die Gastgeber die Österreicher vor allem in der ersten Halbzeit in deren Hälfte ein. Um Torhüter Schlager zu überwinden, bedurfte es allerdings eines Strafstoßs, den Schemaletdinow in der 27. Minute verwertete.

Österreich rangiert in der noch wenig aussagekräftigen Gruppe 7 derzeit an fünfter und somit vorletzter Stelle. Die Erstplatzierten sowie die besten vier Zweiten der neun Gruppen sind fix für die Endrunde 2019 in Italien und San Marino qualifiziert.

Für die Auswahl von Teamchef Werner Gregoritsch geht es am Dienstag mit dem Auswärtsspiel gegen Armenien weiter.

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