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Ausschreitungen bei Rapids 1:3

14. August 2017, 00:04 Uhr
Ausschreitungen bei Rapids 1:3
Schörgenhofer (li.) unterbrach. Bild: APA

MARIA ENZERSDORF. Rapid gab beim 1:3 in der Fußball-Bundesliga auswärts gegen die Admira nicht nur sportlich ein ganz schlechtes Bild ab.

Nach dem Doppelschlag von Starkl innerhalb von 72 Sekunden zum 3:0 benahmen sich die Rapid-Fans erneut daneben.

Wie schon vor einer Woche beim 2:2 im Derby gegen die Austria warfen die Anhänger Gegenstände auf das Spielfeld, Schiedsrichter Schörgenhofer unterbrach die Partie in der 70. Minute kurz. In der Nachspielzeit sah Rapids Murg Rot: Er ärgerte sich nach einen Foulpfiff und drosch den Ball weg – und traf dabei den Schiedsrichter-Assistenten.

Rapid wird für die Unverbesserlichen unter den Fans eine Strafe der Bundesliga ausfassen. Diesmal beschwerte sich Sportdirektor Bickel über Schörgenhofer, der seiner Ansicht nach die Partie nicht hätte unterbrechen dürfen...

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Geto (824 Kommentare)
am 14.08.2017 09:15

Unser Rekordmeister ist eine Chaostruppe und ihre gewaltbereiten Hardcore Fans sind wie bei jedem anderen Verein auch aus den Stadien zu entfernen.
Die Schuld nun dem Schiri in die Schuhe zu schieben zeigt das Gesamtbild dieses Vereins und gehört bestraft

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 14.08.2017 09:54

Richtig! Die Schiedsrichter ist wirklich der Flasche dem man die Schuld geben sollte.
Man stelle sich vor, er hätte nicht unterbrochen und es wäre weiter zu Würfen richtung Spielfeld bzw. Spieler gekommen.
Auch ein kleines Feuerzeug kann (kleine) Verletzungen hervorrufen und die sind einfach zu vermeiden.
Es ist eine Schande, wenn sich Fans Freiheiten herausnehmen die ihnen nicht zustehen, nur weil sie (was ja wirklich stimmt) eine sehr gute Stimmung machen.

Aber was will man von einem Verein erwarten, dessen Trainer einen gegnerischen Betreuer vor laufender Kamera ins Gesicht spuckt. Der Fisch beginnt beim Kopf an zu stinken (das wissen wir LASKler dank Reichel nur zu gut)

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 14.08.2017 09:04

Die nächsten die in sich selbst in die Opferrolle reden.
Ja, die Unterbrechnung war kleinlich, bzw. sie wär kleinlich gewesen, hätte es die Ausschreitungen beim Derby eine Woche zuvor nicht gegeben. Der Schiedrichter hat volllkommen berechtigt unterbrochen und in Zukunft soll weiterhin eine Nulltoleranzlinie gefahren werden.

Es ist eine Schande wenn sich die Vereine vor die einigen wenigen gewaltbereiten Fans stellt. Und das zieht sich von Wien über Graz bis nach Linz und über Ried nach Innsbruck.

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