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Real Sociedad wartet: Salzburg stemmt sich gegen Negativbilanz

Von (alex), 12. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Real Sociedad wartet: Salzburg stemmt sich gegen Negativbilanz
Ex-ÖFB-Teamspieler Dietmar Kühbauer (re.) im Trikot von Real Sociedad Bild: EFE

NYON. In der Champions League kommt es zu den Schlagerspielen Real Madrid gegen Paris Saint Germain und Chelsea gegen FC Barcelona.

Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg bekommt es in der Runde der letzten 32 in der Europa League mit dem spanischen Tabellen-Neunten Real Sociedad zu tun. Das Hinspiel steigt am 15. Februar 2018 im Baskenland, das Retourmatch eine Woche später in Wals-Siezenheim.

Der Klub aus San Sebastián ist kein unbeschriebenes Blatt, in der Vergangenheit war mit Didi Kühbauer auch ein Österreicher für die Weiß-Blauen aktiv. Und zwar von 1997 bis 2000 (56 Matches, zwei Tore). Real Sociedad erlebte seine Blütezeit in den 1980er-Jahren. Damals holte der Verein, der das 32.076 Zuschauer fassende Stadion Anoeta seine Heimstätte nennt, zwei Meistertitel (1981, 82), den spanischen Pokal (1987) und den Supercup (1982). Darüber hinaus erreichte die Mannschaft das Halbfinale im Europacup der Landesmeister (1983).

22 von 26 K.o.-Duellen verloren

Im Moment läuft es für die Basken sportlich nicht nach Wunsch. Sie haben ihre jüngsten vier Pflichtspiele verloren – und trotzdem viel Qualität, weiß Salzburgs Trainer Marco Rose: "Wir werden natürlich versuchen, diese Hürde zu überspringen. Aber es wird nicht einfach. Wir brauchen zwei Mal eine Topleistung." Dass spanische Vereine schwer zu knacken sind, beweist die rot-weiß-rote Europacup-Bilanz gegen die Iberer. In 71 Duellen sprangen nur zwölf Siege und 17 Remis heraus. Von 26 K.o.-Begegnungen gingen 22 verloren. Real Sociedad hat sich allerdings noch nie mit einem österreichischen Team gemessen.

Gestern war in Nyon auch Lostag für die Champions League. Das Achtelfinale serviert den Schlager zwischen Titelverteidiger Real Madrid und "Krösus" Paris Saint Germain. "Das ist einfach zu früh", ärgerte sich Reals Sportdirektor Emilio Butragueno: "Es ist schade, dass ein Top-Team schon jetzt auf der Strecke bleiben wird." Mit großer Spannung wird im Februar der Auftritt von Paris-Superstar Neymar erwartet. Zuletzt gab es Gerüchte, dass Real Madrid am 222-Millionen-Euro-Mann interessiert sei.

Spannung verspricht auch die Begegnung des englischen Meisters FC Chelsea mit dem spanischen Spitzenreiter FC Barcelona. Der FC Bayern, Arbeitgeber von David Alaba und Marco Friedl, darf sich indes glücklich schätzen. Die Münchner zogen mit dem türkischen Vertreter Besiktas Istanbul den vermeintlich einfachsten Gegner aus dem Topf. 

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