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Neymar schwimmt im Geld und feiert auf der Luxusyacht

Von Von Christoph Zöpfl, 09. August 2017, 16:44 Uhr
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FILES-FBL-FRA-LIGUE1-PSG  Bild: APA

Der 222-Millionen-Euro-Mann entspannt als Urlauber an der Cote Azur während PSG immer noch auf seine Freigabe wartet

Knapp 36 Meter lang, vier Luxuskabinen für bis zu acht Passagiere, ein großes Sonnendeck und eine Wochenmiete von 74.000 Euro – in diesen Dimensionen bewegt sich die Super-Yacht „Ginerva“, auf der der teuerste Fußballer der Welt derzeit seinen Millionen-Transfer vom FC Barcelona nach Paris Saint Germain (PSG) feiert. Dass Neymar bei seinem Kurzurlaub an der Cote Azur in der Nähe von Saint Tropez dabei von vielen Paparazzi verfolgt wird, scheint dem 25-jährigen nicht zu stören. Dass sein 222-Millionen-Euro-Deal immer noch nicht in trockenen Tüchern ist, dürfte da schon eher sein Jet-Set-Leben trüben. 

Beim französischen Meisterschaftsauftakt hat Neymar den 2:0-Sieg von PSG über SC Amiens als Zuschauer verfolgen müssen, da die Freigabe vom FC Barcelona noch gefehlt hat. Diese ist immer noch nicht eingetroffen. Ob Neymar am Sonntag im zweiten Saisonspiel bei EA Guingamp auflaufen kann, ist damit weiterhin fraglich. Barca dürfe sich mit der Erteilung der Freigabe theoretisch bis zum 18. August Zeit lassen. 

800 statt 222 Millionen 

Da die Katalanen Neymar nicht ziehen lassen wollten, musste sich der Brasilianer praktisch selbst aus dem Vertrag freikaufen und die festgeschriebene Ablöse von 222 Millionen Euro zahlen. Finanziert worden ist dieser Deal von Investoren aus Katar, die Neymar für seine neue Rolle als Botschafter für die Winter-WM 2022 300 Millionen Euro überweisen. Insgesamt dürften sich die Kosten für den Fünf-Jahresvertrag von Neymar bei PSG inklusive Gehalt (pro Jahr 30 Millionen), Steuern, das Handgeld für den Vater des Brasilianers (er ist gleichzeitig dessen Berater) und die Gagen für die Juristen und Vermittler auf 800 Millionen Euro summieren.

Da sind die 26 Millionen Euro, über die sich Neymar und der FC Barcelona derzeit streiten,  eine Kleinigkeit. Der Super-Star will diese Prämie bei seinem früheren Arbeitgeber einklagen, Barcelona verweigert die Zahlung, weil Neymar vertragsbrüchig geworden sein soll.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2017 07:45

mit der Kohle auf so einer kleinen Yacht feiern? Das nenne ich bescheiden. grinsen

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 09.08.2017 18:19

soll man das als richtig,
oder normal empfinden???

da muß man dazuschreiben
es ist kein NEID dabei,
aber mehr als übertrieben!

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