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Borussia Dortmund trennt sich von Peter Stöger

Von nachrichten.at/apa, 12. Mai 2018, 18:48 Uhr
Peter Stöger
Peter Stöger Bild: (AFP)

DORTMUND. Peter Stöger wird den deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in der neuen Saison nicht mehr trainieren.

Peter Stöger und Borussia Dortmund gehen wie erwartet künftig getrennte Wege. "Das war heute mein letztes Pflichtspiel für den BVB, das haben wir schon vor einiger Zeit gemeinschaftlich beschlossen. Ein neuer Reiz mit einem neuen Trainer wird dem Verein gut tun", sagte der Wiener am Samstag nach der 1:3-Niederlage bei 1899 Hoffenheim.

Als Nachfolger des 52-Jährigen wird Lucien Favre gehandelt, der noch beim französischen Erstligisten OGC Nizza unter Vertrag steht. Dortmund sicherte sich trotz der Niederlage als Bundesliga-Vierter einen Platz in der Champions League.

Stögers Aus kommt nicht überraschend. Der Ex-Austria-Meistermacher übernahm das Amt im vergangenen Dezember, wenige Tage nach seinem Rauswurf beim Absteiger 1. FC Köln, als Nachfolger von Peter Bosz auf Rang acht. Der Vertrag wurde bis 30. Juni 2018 befristet.

Zwar schaffte es Stöger, die Mannschaft in der Liga zu stabilisieren und am Ende auch in die Königsklasse zu führen. Doch selbst die akzeptable Punktausbeute bei nur vier Niederlagen in 19 Ligaspielen konnte ihn nicht vor anhaltenden Spekulationen um seine Zukunft bewahren.

Das frühzeitige Scheitern in der Europa League im Achtelfinale gegen Red Bull Salzburg, ein 0:6 beim FC Bayern, mit dem man jahrelang auf Augenhöhe war, und ein schwacher Auftritt im Derby auf Schalke (0:2) wogen in der Gesamtbeurteilung seiner Arbeit schwer. Die Leistungsschwankungen des Teams waren zu groß. Über Stögers Abschied wurde schon lange spekuliert, entgegen aller öffentlichen Dementis der Club-Bosse ("Peter Stöger ist unser erster Ansprechpartner.")

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gamwol (1.226 Kommentare)
am 15.05.2018 09:25

Stöger zu Red Bull Salzburg, sollte Rose gehen - oder zu Leipzig, wenn der Hasi gehen muss.
Er hat genügend Optionen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 13.05.2018 08:56

Stöger muss nicht traurig sein. Die grossen Zeiten des BvB sind vorerst eh vorbei. Es würde mich wundern, wenn in der nächsten Saison der Abstand zum FCB geringer werden würde.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.05.2018 14:46

Warum hast du vom Fußball keine ahnung?
Gibt genug Bücher „Wie lerne ich Fußball zu verstehen“

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aeck (2.060 Kommentare)
am 13.05.2018 15:04

Du hast ja auch keine Ahnung^^

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 13.05.2018 18:06

Sie sind weltweit der grösste Blitzer für sämtliche Themen. Ich hoffe, dass Sie ohne präzise Vorgaben wenigstens aufs Klo finden. grinsen

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.05.2018 23:33

Und warum lesen sie es nicht? Immer nur am rumstänkern,egal bei welchem Thema.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 13.05.2018 07:32

Besser kann sich Stöger nicht vermarkten .Bei diesem Haufen geht in Zukunft sowieso der abwärtsgang weiter.Stöger hat seine Vorgaben erfüllt inkl einem Haufen Kohle,kann er jetzt mal beim AMS sich melden und warten.Sein Name bringt in Zukunft genug Kohle.

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 13.05.2018 07:08

Was hier versucht wird als Rausschmiss zu vermitteln kann doch wohl nicht stimmen. Der Vertrag war ja ohnehin bis Ende Juni befristet.

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