Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Vor Liefering-Spiel ging es bei Blau-Weiß heftig zu

Von Raphael Watzinger, 22. September 2017, 00:04 Uhr
Vor Liefering-Spiel ging es bei Blau-Weiß heftig zu
Gorenzel und Wimleitner wollen bald wieder nach oben blicken. Bild: Speta

LINZ. Spieler, Trainer und Funktionäre wurden in die Pflicht genommen.

Auch wenn Blau-Weiß-Linz-Sportchef David Wimleitner selbst nach dem blamablen Cup-Aus gegen den burgenländischen Landesligisten Wimpassing am Montag nach außen hin cool und ruhig wirkte: Intern soll es vor dem heutigen Auswärtsspiel in der Ersten Fußball-Liga bei Liefering (18.30 Uhr) heftig zugegangen sein.

Am Mittwoch soll es nach OÖN-Informationen eine lange interne Aussprache gegeben haben. Die Leistungen in den jüngsten Wochen waren nicht akzeptabel – bei einer internen Krisensitzung wurden die Fehler angesprochen. Das Ergebnis: Trainer Günther Gorenzel hat weiterhin vollstes Vertrauen und darf weitermachen – ist aber wie Betreuer, Funktionäre und vor allem Spieler in der Pflicht. Die Leistungen müssen wieder besser werden – sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es bei Blau Weiß auch personelle Konsequenzen gibt.

Heute müssen die Kicker des Stahlstadtklubs – bei denen die zuletzt fehlenden Hartl und Hinum wieder einsatzbereit sind – ein Zeichen setzen. Gegen die Jung-Bullen wird vor allem eines gefragt sein: eine Top-Einstellung. Die hat bei der Pokal-Blamage nämlich fast gänzlich gefehlt.

Die Begebenheiten in der Lieferinger Heimstätte in Grödig sprechen wohl gegen ein gepflegtes Spiel: Die Zweitliga-Partie ist das dritte Spiel in vier Tagen. Am Dienstag gab es bei starkem Regen einen 120-minütigen Cup-Fight zwischen Grödig und LASK, am Mittwoch dauerte die Pokal-Begegnung zwischen Anif und Sturm Graz 95 Minuten.

Ried beim Tabellenletzten

Eine einfachere Aufgabe hat die SV Guntamatic Ried beim abgeschlagenen Tabellen-Schlusslicht FAC. Die Wiener haben aus den vergangenen sieben Spielen nur vier Punkte geholt – und weisen eine Tordifferenz von 4:19 auf. Einziger Vorteil: Der FAC war im Cup im Gegensatz zu Ried spielfrei. Die Wiener hatten sich bereits in Runde eins aus dem Bewerb verabschiedet. Austria Lustenau hat sich nach der 0:2-Cup-Pleite in Oedt von Trainer Andreas Lipa getrennt. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

 

mehr aus FC Blau-Weiß Linz

Die blauweiße Krux mit der Qualifikationsgruppe

Blau-Weiß Linz: Verletzungs-Schock und Vertragsverlängerung

Blau-Weiß muss jetzt ein anderes Gesicht zeigen

0:0 - Blau Weiß nahm den Abstiegskampf an 

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
JuergenXX.G (185 Kommentare)
am 22.09.2017 15:32

der selbsternannte stahlstadtklub der größte kasperlverein denn es in österreich gibt.😂😂😂agenda 2027 landesliga der v ist sehr klein.😂😂😂⚫️⚪️🔴

lädt ...
melden
antworten
zh66 (199 Kommentare)
am 22.09.2017 07:35

Traurig das Wimleitner den Spielern die Leviten lesen muss.
Hat der ewige Co Trainer GG nicht die E... dazu dies selbst zu tun?
Mal auf den Tisch zu schlagen gehört mMn zu den Führungsqualitäten die einen guten Trainer auszeichnen und mitbringen muss.
Falls man in den nächsten Spielen keine wesentliche Verbesserung sieht...
Ist es besser ein "Ende mit Schrecken als ein Ende ohne Schtecken"
Würde gerne Letsch als Trainer bei BWL sehen

lädt ...
melden
antworten
supalinza (396 Kommentare)
am 22.09.2017 04:10

außer Sportvorstand Wimleitner hat kein einziger die Verpflichtung dieses Dauer-Cotrainers als angeblichen Heiland verstanden. Auch die hoch gejubelte Agenda 2027, die kein einziges mutiges ziel beinhaltet, lässt nur Fragen offen. Das ist kein Neustart, das ist bestenfalls eine Sternschnuppe

lädt ...
melden
antworten
svr1912fan (367 Kommentare)
am 22.09.2017 09:18

zumal ich die agenda 2027 schon grundsätzlich nicht verstehe: Warum braucht man für einen Aufstieg 10 Jahre zeit? in der zeit kannst leicht 2 mal auf und wieder absteigen! Zumal es außer Lustenau keinen Verein in Österreich gibt der diese Liga 10 Jahre finanziell überlebt hat. In Österreich ist die 2.Liga eben nur eine kurzzeitige Zwischenstation: entweder es reicht nicht für Profifußball dann gehts in die Regionalliga oder man muss schauen dass man in die buli kommt.

lädt ...
melden
antworten
gartenfan (1.776 Kommentare)
am 22.09.2017 15:01

Genau so sehe ich das auch !

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen