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Trotz Blamage: Keine Trainerdiskussion

Von Raphael Watzinger, 20. September 2017, 00:04 Uhr
Trotz Blamage: Keine Trainerdiskussion
Wimpassing jubelte. Bild: Gepa

LINZ. Unter den Fans und im Internet ist sie längst voll im Gange – doch Fußball-Erste-Liga-Klub Blau-Weiß Linz will nach dem blamablen Cup-Aus beim burgenländischen Landesligisten Wimpassing von einer Trainerdiskussion nichts wissen.

"Wir stehen voll hinter unserem Trainer", spricht Blau-Weiß-Sportchef David Wimleitner Coach Günther Gorenzel das Vertrauen aus.

Nach durchwachsenen elf Spielen in der Meisterschaft und dem peinlichen Ausscheiden im Pokal gegen einen Viertligisten muss sich aber einiges ändern. "So eine Partie darf man nicht verlieren. Auch nicht mit Verletzungspech. Wir werden das intern aufarbeiten." Wimleitner nimmt vor allem die Spieler in die Pflicht: "Wenn ich mir die erste Halbzeit anschaue, muss ich die Einstellung einiger Spieler hinterfragen. Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, wer den Weg mit uns weitergehen will."

Ob es in der jetzigen Situation einen Trainer benötigen würde, der einmal auf den Tisch haut, diese Frage verneint der blau-weiße Sportvorstand: "Günther ist ein Profi, intern fallen klare Worte. Er geht in der Öffentlichkeit nicht sehr oft aus sich heraus, ist eben nicht so ein Hampelmann wie ich. Das würde in der jetzigen Situation auch nichts bringen."

Gemeinsam soll der Stahlstadtklub wieder nach vorne geführt werden. Es ist auch nicht alles schlecht, wie die Statistik beweist: Die Linzer haben mit nur zwei Siegen in der Liga zwar die wenigsten Erfolge gefeiert – dafür kassierte das Gorenzel-Team auch erst drei Niederlagen. Lediglich Tabellenführer Wiener Neustadt und der Zweite Hartberg verloren nur zwei Mal. Wimleitner: "Ich weiß, wohin wir wollen, und bin über Nacht nicht blind geworden. Wir werden unsere Schritte gehen, dann kommen auch die Schulterklopfer wieder." Eines ist aber klar: Die Kritiker verstummen nur mit Siegen...

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