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Das sind die vier größten Baustellen bei Blau-Weiß

Von Raphael Watzinger, 18. August 2017, 00:04 Uhr
Das sind die vier größten Baustellen bei Blau-Weiß
BW-Coach Günther Gorenzel Bild: GEPA pictures

LINZ. Schwer gebeutelt trat die Mannschaft von Fußball-Erste-Liga-Klub Blau-Weiß Linz bereits gestern die Reise zum heutigen Auswärtsspiel (18.30 Uhr) bei Austria Lustenau an.

Vor der Partie hat der Stahlstadtklub mit einigen Problemen zu kämpfen. Das sind die größten blau-weißen Baustellen:

Die Verletzungssorgen: Neben den Langzeit-Verletzten Jakob Kreuzer, Manuel Krainz und Tobias Pellegrini – der heute operiert wird – fällt auch Ante Anic aus. "Zusätzlich saßen einige Spieler mit Blessuren im Bus. Aber wir werden mit elf fitten Spielern antreten", sagt Trainer Günther Gorenzel.

Das System: Aufgrund der starken Form Pellegrinis stellte Gorenzel im jüngsten Spiel auf ein 4-4-2 um. Heute wird er wieder ein anderes System wählen müssen. "Mit zwei Spitzen zu spielen, geht sich rein nominell schon nicht mehr aus."

Der Terminplan: Vor dem heutigen Spiel übte der Blau-Weiß-Coach auch Kritik am Spielplan in der zweithöchsten Spielklasse. Zwei Mal gab es bereits eine englische Runde. "Ob das in der Ersten Liga nötig ist, ist fraglich. Man hätte die Terminsituation auch anders lösen können. Vor allem die hohe Belastung am Anfang der Saison ist zu hinterfragen."

Das Transferfenster: Drei Langzeit-Verletzte – das kann kein Verein einfach wegstecken. Deswegen wird der Stahlstadtklub noch einmal am Transfermarkt aktiv werden. In der kommenden Woche werden drei Spieler getestet: Der österreichische Stürmer Danijel Klaric (22) sowie die Flügelspieler Emir Halilovic (27, Bos) und Vasko Kalezic (23, Mne) dürfen sich im Blau-Weiß-Training für einen Vertrag empfehlen. Ebenfalls ein Thema: Der vereinslose Felipe Dorta.

Zweiter Sieg in Serie als Ziel

Von Beginn an wach sein – dieses Motto gilt heute für die Fußballer der SV Guntamatic Ried. Zuletzt hatte man daheim gegen Innsbruck und auswärts gegen Liefering nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff Gegentreffer erhalten. Im Gegenzug hat es Gegner Hartberg gerne eilig, führte auch beim später zur Halbzeit abgebrochenen Spiel daheim gegen Innsbruck rasch 2:0. Sollte den Innviertlern heute zum ersten Mal in dieser Saison ein zweiter Sieg in Serie gelingen, könnte man den zweiten Aufstiegsplatz zumindest etwas absichern.

 
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