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Blau-Weiß besiegt OÖ-Ligist FC Wels

Von Raphael Watzinger, 10. Februar 2018, 10:51 Uhr
Blau-Weiß Linz Symbolbild
Blau-Weiß besiegte Wels Bild: Gepa

WELS. Dank Toren der Neuzugänge Lüchinger, Pikkarainen und Rodnei gewann der Erste-Liga-Klub 3:1 gegen das Team aus der Messestadt.

Nach einer weiteren intensiven Trainingswoche gastierten die Blau Weißen beim FC Wels. Es sollte ein weiterer aufschlussreicher Testgalopp für die Elf von Trainer Thomas Sageder werden. Der 34-jährige Trainer gab allen Neuzugängen (Rodnei, Pikkarainen, Lüchinger und Koita) die Möglichkeit, sich von Anfang an zu beweisen. Gerade mit den ersten 45 Minuten konnte man mit dem Gezeigten wirklich zufrieden sein. "Libero" Rodnei hielt die Zügel in der Defensive gemeinsam mit Pikkarainen und Haudum fest in der Hand und nach vorne konnte der pfeilschnelle Koita immer wieder für Aufsehen sorgen - leider konnte er seine hochkarätigen Möglichkeiten nicht nützen.

Besser gelang dies Neuzugang Lüchinger, der nach Vorarbeit von Schagerl zum 1:0 traf. Rund 10 Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, als der aufgerückte Pikkarainen per Kopf zum 2:0. Nach rund einer Stunde wurde eifrig durchgewechselt und das tat dem Spielfluss natürlich nicht gut. In der 83. Minute kamen die Hausherren nach einem satten Schuss von Gölemez noch einmal heran, ehe mit Rodnei erneut ein Zugang dann den Deckel draufmachte - das 3:1 resultierte wieder aus einem Eckball.

"Wir waren uns vor dem Spiel bewusst, dass es mit dem großen Ausprobieren nun vorbei ist und wollten mit der gleichen Einstellung in die Partie gehen, als wäre es ein Meisterschaftsspiel gewesen. Ich kenne den FC Wels noch aus meiner Trainertätigkeit bei Wallern - wir haben gegen keine schlechte Mannschaft gespielt und dementsprechend bin ich nicht unzufrieden mit dem heute Gezeigten - auch wenn natürlich noch nicht alles 100% geklappt hat. Die Welser haben es uns nicht leicht gemacht, früh attackiert, aber wir haben dann immer wieder gute Lösungen gefunden und konnten uns ein Übergewicht erarbeiten. Mit unsere beiden schnellen Spitzen haben wir gerade im ersten Durchgang für viel offensiven Wind sorgen können, ein Tor gemacht und drei Hochkaräter vergeben. Nach dem Durchwechseln in der zweiten Halbzeit ist dann ein wenig der Faden gerissen - wir haben dann noch unnötig das Gegentor kassiert, konnten aber durch Rodnei dann den Schlussakkord in dieser Partie spielen", resümierte Coach Sageder.

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