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Blau-Weiß Linz startet mit Remis gegen Innsbruck

Von Raphael Watzinger, 21. Juli 2017, 20:40 Uhr
Jakob Kreuzer erzielte den Ausgleich gegen Innsbruck Bild: gepa

LINZ. Zum Auftakt der Ersten Liga trotzte Blau-Weiß Linz dem Aufstiegsfavoriten ein 1:1 ab.

Stehende Ovationen und Sprechchöre gab es gestern auf der Linzer Gugl – vorerst aber noch nicht für die aktuellen Kicker des FC Blau-Weiß Linz, die beim 1:1 gegen Innsbruck zum Auftakt der neuen Saison in der Ersten Fußball-Liga Licht und Schatten zeigten. 

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Zugänge:Templ (Mattersburg), Hartl (St. Pölten), Skrivanek (Sturm Graz), Schagerl (Kapfenberg), Krainz (Anif), Oppong (Rapid-Amateure), ...

Beim ersten Heimspiel gegen die Tiroler waren nämlich die ehemaligen Vöest-Helden um Ferdinand Milanovich, Jürgen Kreuzer und Waschi Mertl auf der Gugl zu Gast – jene Legenden, die 1974 den bisher letzten Meistertitel nach Linz geholt und den Mythos der blau-weißen Farben im Linzer Fußball begründet haben. Für sie hieß es „Zurück zu den Wurzeln“, wo sie ihre größten Erfolge feierten und selbst den FC Barcelona ins Schwitzen brachten. 

Vom Erfolg war gestern das aktuelle Team – bei dem mit Lukas Skrivanek, Manuel Hartl, Patrick Schagerl und Florian Templ vier Neuzugänge von Beginn weg dabei waren – zum Start noch etwas entfernt: Beim Liga-Debüt von Neo-Trainer Günther Gorenzel taten sich die Linzer vor 1700 Zuseher in der Anfangsphase gegen die Tiroler schwer, hatten Glück, dass Wackers Florian Jamnig nach einem Gestocher (16.) nur die Stange traf. 

Genau in einer kurzen blau-weißen Drangperiode – zuerst hatte Templ (26.) einen Halb-Volley vom Sechzehner ausgelassen, wenig später vergab Thomas Hinum (28.) aus elf Metern eine Top-Chance – fiel der Führungstreffer der Gäste: Jamnig fasste sich aus 30 Metern ein Herz und traf in das linke Kreuzeck. 

Schagerl vergab das 2:1 

Während das Gorenzel-Team in der ersten Hälfte noch nicht wirklich in der Partie war, wurde das Offensivspiel im neuen 4-3-3-System nach der Pause deutlich besser. In der 56 Minute durften die Hausherren dann auch jubeln: Jakob Kreuzer traf nach einer Ecke von Thomas Hinum per Kopf. 

Zwei Minuten später hatte der Stahlstadtklub sogar die Möglichkeit, die Partie gegen den Tiroler Titel-Kandidaten binnen weniger Augenblicke zu drehen: Schagerl war in aussichtsreicher Position im Sechzehner der Ball vor die Füße gefallen – sein Volley ging aber knapp darüber. Am Ende war Innsbruck aktiver, doch Blau-Weiß hielt den Punkt fest.

 
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