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Spannende Speichen-Duelle und ein Olympia-Sieger in Wels

Von OÖN, 21. Juli 2017, 00:04 Uhr
Mit mehr als 60 km/h durch die Innenstadt: Für Action ist beim 19. Welser Innenstadt-Kriterium am kommenden Mittwoch gesorgt. Bild: Volker Weihbold

WELS. Die OÖNachrichten präsentieren am Mittwoch das 19. Welser Innenstadt-Kriterium

Ehemalige Radprofis des Welser Teams mischen längst auf internationaler Ebene mit: Lukas Pöstlberger aus Schwanenstadt gewann heuer die erste Etappe des Giro d’Italia und wurde einmal Etappen-Dritter. Patrick Konrad aus Niederösterreich wurde im Gesamt-Klassement 16. Felix Großschartner aus Marchtrenk fuhr bei Alpen-Etappen vorne mit.

Der Ex-Welser Gregor Mühlberger aus Haidershofen siegte heuer beim renommierten „Rund um Köln“. Dazu kommt Michael Gogl aus Wolfsegg, der derzeit mit großem Echo und Erfolg bei der Tour de France im Trek-Team rackert.

Sie alle sind heuer Stars beim Innenstadt-Kriterium. „Wir brauchen die Profis aus dem Ausland als Zugpferde nicht mehr“, freut sich Walter Ameshofer, Vizepräsident des Landesradsportverbandes. Die junge Generation aus Österreich erregt Aufsehen – international und am Mittwoch in Wels.

Freilich fischte das Organisationsteam mit Paul Resch an der Spitze auch nach erfolgreichen Auslandsprofis: Heuer fährt der Italiener Elia Viviani mit. Er gewann bei den Olympischen Spielen in Rio den Bahnbewerb und rollte bei der diesjährigen Österreich-Rundfahrt bei zwei Etappen als Erster über die Ziellinie.

Alles Giro in Wels

Angesichts der Erfolge der ehemaligen Welser Profis beim Giro soll beim Kriterium die Innenstadt im traditionellen Rosa der Italien-Tour illuminiert werden. Sogar das Wasser des Brunnens auf dem K.J. soll eingefärbt werden.

Die Profis des Welser Felbermayr-Teams werden geschlossen antreten und versuchen, die Konkurrenten im Zaum zu halten. „Wir bestechen durch Masse“, sagt Markus Eibegger. „Das große Fragezeichen ist das Wetter: Wenn es bei Regen rutschig wird, sind Sprinter im Vorteil – sie fahren viel schneller um die Kurven.“ Mit dieser Fahrweise besiegelte 2016 der Welser Stephan Rabitsch seinen Erfolg.

Neben der finanziellen Unterstützung durch Sponsoren ermöglichen rund 140 Freiwillige aus dem Umfeld des Welser Radclubs, dass bereits zum 19. Mal in Wels das Speichenspektakel stattfinden kann. Motivator ist Radsportlandespräsident Paul Resch, den Günter Stadlberger von der Raiffeisenbank als „Vater und Mutter des Kriteriums“ bezeichnet.

 

Das Radkriterium

Das Hauptrennen der Elite über 70 Runden wird am Mittwoch um 19 Uhr auf dem Kaiser-Josef-Platz gestartet. Eine Stunde davor machen sich die Damen auf den Weg – über 30 Runden. Erstmals gibt es einen Bewerb für Buben und Mädchen bis zwölf Jahren – je nach Alter über eine halbe, eine oder zwei Runden. Anmeldung (keine Nenngebühr): www.computerauswertung.at.

 

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1  Kommentar
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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.07.2017 09:43

auf nach wels zum superradrennen das beste Österreichs, alle Klassefahrer sind da

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