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Jesiden-Bub ist zwei Jahre nach Flucht Klassenbester

Von Erik Famler, 27. Juli 2017, 05:28 Uhr
Papa Ali ist stolz auf seinen Sohn. In kurzer Zeit lernte Saleh Deutsch, in Mathematik gilt er als hochbegabt.  Bild: fam, privat

WELS. 14-jähriger Saleh schloss mit tollen Noten die Neue Mittelschule ab.

„Er ist sehr ernsthaft und zielstrebig – für einen Schüler in seinem Alter ungewöhnlich“, sagt Elisabeth Atzmanstorfer, die Lehrerin des 14-jährigen Saleh. Der Bub war 2015 mit seiner Familie aus dem Irak geflohen. Zwei Jahre später hat er die Neue Mittelschule in Lichtenegg als Klassenbester abgeschlossen.

Saleh al Kaloo gehört der religiösen Minderheit der Jesiden an, die vom Islamischen Staat wegen ihres Glaubens brutal verfolgt wurden. Viele Verwandte sind getötet oder versklavt worden. „Vielleicht hat seine Prägung mit den Erlebnissen zu tun, die ihm vor der Flucht widerfahren sind“, vermutet Atzmanstorfer.

Jedenfalls hat Saleh seine Chance genutzt. Im kommenden Schuljahr wechselt er ins Gymnasium der Franziskanerinnen, wo er die Matura absolvieren will. Der 14-Jährige weiß auch schon, was er einmal werden möchte: „Ich werde Medizin studieren und eine Ausbildung zum Gehirnchirurgen machen.“ Mächtig stolz auf seinen Sohn ist Vater Ali, der seiner Familie bei der Flucht vorauseilte und seit 2013 in Österreich lebt. In Mossul arbeitete der Jeside als Assistenzlehrer an einer Universität: „Bis die Radikalislamisten kamen, hatten wir ein gutes Leben“, sagt Ali wehmütig.

Keine Rückkehr in den Irak

Das Trauma der Vertreibung sitzt tief. Selbst in Wels hat die Familie noch Angst vor den islamistischen Schergen, die im Irak unter der Volksgruppe der Jesiden ein Blutbad anrichteten. „Einen Onkel haben sie erschlagen. Die Schwestern meiner Frau wurden versklavt. Wir wissen bis heute nicht, was mit ihnen geschehen ist“, berichtet Ali von furchtbaren Schicksalen einiger Familienmitglieder.

Eine Rückkehr in den Irak kommt für ihn und seine Familie nicht mehr in Frage. Mit dem hochbegabten Saleh saßen auch zwei seiner Geschwister in der Klasse, darunter sein Zwillingsbruder: „Sie waren ganz gut, aber weit nicht so strebsam wie Saleh“, erinnert sich Klassenvorstand Atzmanstorfer. In Mathematik habe der 14-Jährige mit seinem Wissen sogar die Lehrer verblüfft: „Es gab keine Aufgabe, die er nicht lösen konnte.“

Sein analytisches Denken habe ihm auch geholfen, in kürzester Zeit Deutsch zu lernen: „Um ein Gerüst zu haben für die Sprache, hat er zuerst die Grammatik gelernt“, sagt seine Lehrerin. Dass er es mit seiner außergewöhnlichen Begabung noch weit bringen kann, davon ist Elisabeth Atzmanstorfer felsenfest überzeugt: „Wenn er sich etwas zum Ziel setzt, wird er es auch erreichen. Ich traue ihm alles zu.“

Ambitionierte Pläne verfolgt auch Vater Ali, der in einer Welser Großbäckerei bis vor kurzem eine Hilfsarbeitertätigkeit ausübte. Der 40-jährige Biologielehrer bemüht sich um die berufliche Anerkennung seines irakischen Diploms. Er will sich jetzt in Österreich fortbilden und strebt einen Gesundheitsberuf an.

 

 

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126  Kommentare
126  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
bibsi43 (278 Kommentare)
am 28.07.2017 08:07

ich gratuliere dem jungen burschen und viele österreicher sollten sich ein beispiel nehmen. denn mit verstand und ehrgeiz sind viele unserer jungen nicht mehr gesegnet. die verwöhnten und verweichlichten kids heutzutage werden es zu nix bringen und dem österreichischen staat auf der tasche liegen. dieser vater verdient sein geld und der junge mann wird es sicher zu etwas bringen weil er seinen verstand eben auch einsetzt.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 27.07.2017 21:30

Ponyhof!

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am 28.07.2017 00:32

Falschen Artikel erwischt?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2017 21:10

Bleib am Bachelberg, mein Lieber.

Ich bleib am Bachlberg, in der Nähe von Luger, Dobusch, Haider usw. weil diese Gegend noch sicher ist. Die Polizei weiß auch, daß in dieser Gegend der Streifendienst nicht vernachlässigt werden darf. Du kannst ja weiterhin in...wohnen, sicher nicht so überwacht wie bei uns.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.07.2017 21:32

Be afraid, be very afraid - nur die blaune Heimatschutzpartei kann Dich retten...
"von oneo (14801) · 27.07.2017 18:20 Uhr

@denkabisserl

wenn Blödheit weh täte, dann würden sie Tag und Nacht vor Schmerzen schreien.

Ich hör Dich schon kilometerweit.....
Antwort schreibenMelden noch nicht bewertet (2)

von SRV (5795) · 27.07.2017 19:58 Uhr
Hoffentlich ist Ihr Standort weit genug entfernt, damit Ihr Oneonanieren am Bachlberg die nächsten Nachbarn nicht stört..."

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.07.2017 18:55

Aus Glaubensgründen praktizieren Jesiden strikte Endogamie - d.h. sie heiraten nur untereinander.Da wird es mal für die Kinder schwer werden, weil es hiezulande nicht viele JesidInnen gibt - was auch gar nicht anzustreben ist. In Deutschland gibt es eine grössere Gemeinde, wahtscheinlich werden sie wohl mal dorthin oder woanders hin auswandern, wo es viele Menschen ihres Glaubens gibt.

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am 28.07.2017 00:34

Die ärgeren Rassisten sind hier geboren.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.07.2017 06:01

was war jetzt daran rassistisch?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 29.07.2017 18:39

Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, wird man fündig.
Aber das ist auch gar nicht nötig, ihre Aussage das ist auch nicht anzustreben belegt es.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 29.07.2017 18:42

Sorry, die nicht ihre

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2017 18:18

@Gunter...

Ohne Völkerwanderungen wären wir verloren, das braucht die Natur!

Ohne Völkerwanderungen hätts auch nicht soviele Kriege gegeben - das hast vergessen dazuzuschreiben.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 18:36

Machst DU sinnlose Meter, wenn du wählen kannst? Ohne Anlass keine Völkerwanderung.

Wobei man korrekt sagen muss: Die Vorstellung von ethnisch reinen Völkern, die durch die Gegend ziehen und sich woanders niederlassen, stimmt so nicht, denn so wie beim Interrail die Jugendlichen heute bei netter Gesellschaft ihr Reiseziel wechseln und sich neue Gruppen bilden, so haben sich damals auch Menschen anderer Kulturen den Kernvölkern angeschlossen, weil sie den Führer oder seine Ideen gut gefunden haben (und es ihnen wirtschaftlich besser gegangen ist) oder sie sich verliebt haben, was auch immer, wobei dann am Schluss nur mehr ein Kernvolk um die Führung vorhanden war; die sind dann halt auch so benannt worden - einfachkeitshalber. Z.B. waren die Bayern Reiseteilnehmer aus verschiedenen Völkern, denen die Hatscherei zu beschwerlich wurde.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.07.2017 12:41

Völkerwanderungen hat es in der Menschheitsgeschichte schon immer gegeben, man erinnere sich an die "Wandtafeln" die wir damals noch im Unterricht hatten, die vielen Pfeile in alle Richtungen und jetzt wo es Schiffe, Flugzeuge und Autos gibt, sollte der Mensch plötzlich am gleichen Platz bleiben, das ist total unlogisch! Der Mensch liebt das Abenteuer und dabei werden durch die Vermischung der Menschen und Völker auch die Erbschäden unter Kontrolle gehalten, das ist ein Naturgesetz und da helfen keine Mauern und Zäune!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2017 18:16

@krtek

rassistischer Kommentar,

Was ist daran rassistisch? Das ist die bittere Realität. Nur einige wollen dies gar nicht wahrhaben.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 18:55

Du schließt von der kulturellen Herkunft der Menschen auf ihre Intelligenz. Wenn du genauer hinsiehst, wirst du sehen, dass dieser irakische Jesside kein anderes Leben als ein irakischer Moslem geführt hat (solange man ihn noch nicht 'geschnitten' hatte in seinem Umfeld). In ihrer Intelligenz sind alle Menschen (im Schnitt) gleich, wenn man ihr Potential fördert, ob sie jetzt einen Gebetsteppich ausrollen, fasten oder Ramadan feiern, ob sie vom Turm heruntersingen oder zum Aufwecken der Leute eine Glocke benutzen.
Intelligenz und Religion sind verschiedene Dinge. Dass gesellschaftliche Verwahrlosung Straftaten begünstigt, stimmt allerdings. Wobei das intellektuelle Potential mit Verbrechensgeneigtheit nichts zu tun hat, allenfalls mit Verbrechensbegehung.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.07.2017 17:59

Gratulation - sehr tüchtig. 👍🏻👏🏻

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.07.2017 17:34

Bezeichnend für diesen Burschen - er ist ein Jesside und kein Moslem. Oder hat man diesbezügliches schon einmal von einem Schüler dieser Glaubensrichtung gehört? Nicht umsonst laufen bei uns von den Neubürgern 50% rum, die nicht einmal lesen und schreiben können bzw. einen Schulabschluß haben. Die lungern dann im Volksgarten und am Bahnhof rum und belästigen die Menschen oder stechen sich gegenseitig ab.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 17:38

rassistischer Kommentar, surprise, surprise

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.07.2017 19:02

Bleib am Bachelberg, mein Lieber.
Dort beschützen dich die Bauern mit ihren Mistgabeln.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 19:18

Eine Mistgabel kann auch gegen Bauern verwendet werden, Vorsicht. Im Mai 1945 wurde der NS-Ortsbauernführer von glaublich St. Magdalena, Steeg, Harbach - Nähe der heutigen Uni jedenfalls - von befreiten Zwangsarbeitern mit einer Mistgabel erstochen, weil er in den allerletzten Kriegstagen zwei ukrainische Zwangsarbeiterinnen wegen unerlaubtem Nahrungsbesitz aufhängen hat lassen.

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( Kommentare)
am 28.07.2017 00:38

Zu viel Karl Christians Ergüsse inhaliert, dumme Islamophobie.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 27.07.2017 16:22

Aber wie gefordert wurde man sollte doch hauptsächlich verfolgte Christen aufnehmen - ein Aufschrei der Linksnaiven

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.07.2017 17:05

Eine irrige Interpretation des linken Protests. Es ging darum, Flüchtlinge nicht aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit abzulehnen.

Natürlich soll Hilfe denen gewährt werden, die sie am dringendsten benötigen. auch mit kurzfristigen Notlösungen.

Langfristig müssen die Großmächte ihre Stellvertreterkriege, ihre imperiale Vormachtstellung und ihre ungerechten aber für sie hochprofitablen Wirtschaftsbeziehungen aufgeben.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 17:41

Warum sollte man gezielt Christen aufnehmen. Bin auch keiner.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.07.2017 16:05

Meine Vision geht auf, wir benötigen diese Intelligenz, das ist die einzige Chance für unser zukünftiges Europa am Weltmarkt! Ich kenne viele erfolgreiche Familien, die enormes schon für Österreich geleistet haben! Ohne Völkerwanderungen wären wir verloren, das braucht die Natur!

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am 27.07.2017 16:40

@ GK-M,

die Gegend dort bräuchte dringend Frieden, auf alle aus den Konflikten folgenden Verwerfungen kann getrost verzichtet werden, und Österreich sollte sich aus eigenem am Weltmarkt behaupten können. Das ist jetzt nur eine Notlösung. Der nächste Schritt die Unterbindung sämtlicher Waffenlieferungen dorthin.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 16:53

der Brain Drain ist für Herkunftsländer ein Drama

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 27.07.2017 21:33

Trottel! wie immer!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.07.2017 00:01

Das Plus ist von mir und ich habe Verständnis!

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( Kommentare)
am 28.07.2017 00:45

Trottel muss er nicht schreiben.
Man muss nicht für alles Verständnis haben, stumme Akzeptanz reicht.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.07.2017 06:09

sagst gerade du.........

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 27.07.2017 13:55

wobei man wieder sieht, wenn es keine Hardcore Moslems sind sondern Jesiden oder Koptische Christen sind es wirklich Flüchtlinge und auch relativ einfach zu integrieren.(die sind froh in Sicherheit zu sein und fordern nicht in einer tour mehr und mehr) Der Rest der glaubt er kann seinen moslemischen Glauben hier bei uns verbreiten und die Sharia über das Gesetz stellen und auf unsere Kosten leben, die bitte heimschicken oder jede finanzielle Unterstützung streichen

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 27.07.2017 15:23

Sapperlot - Ihre Sach- und Menschenkenntnis ist einfach umwerfend!
Leute wie Sie sind bei unserer Fremdenpolizei hochwillkommen, um bei den Asylwerbern mit sicherem Blick Spreu von Weizen zu trennen ... ;.)

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( Kommentare)
am 27.07.2017 16:41

frei nach Karl Lueger, dem christlichsozialen Überdrüber: 'Wer a Jud is bestimm i'.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 27.07.2017 16:56

Wer ein Moslem ist bestimmen die Moslems selber, kann man täglich sehen und hören. Wenn mehr als die Hälfte sagt sie stellen die Sharia über das Gesetz dann hat sich genau diese Hälfte disqualifiziert

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( Kommentare)
am 27.07.2017 17:13

Bestimmt jeder selbst was er ist? Ist wohl eher die Ausnahme, sogar bei uns, wo die gesellschaftliche Beeinflussung des Einzelnen mittlerweile relativ gering ist (trotzdem werden die Kinder mit Kreuzen in den Klassenzimmern indoktriniert - wozu eigentlich, vermutlich zur Sicherheit).

Woanders und auch früher bei uns war der gesellschaftliche Druck wesentlich stärker.

Es gibt 'Gottesstaaten', in denen die Religion Gesetz ist. Menschen, die aus solchen Gegenden kommen (es sei denn, sie wären Philosophen, wer ist das schon) fällt die Trennung von Religion und Gesetz vermutlich schwer.

Was nicht heißt, dass wir für sie unsere Gesetze ändern werden, sofern sie sich bewährt haben und bewähren.

Der Mensch ist eine biologische Summe und als solcher sich gleich.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.07.2017 17:19

Herzlichen Dank, besonders für den letzten Satz.

In der Scharia soll Gottes / Allahs Wille umgesetzt werden, es ist eine Lebenseinstellung. Einige Regeln davon sind mit einer demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar, einige sind europäischen Rechtsordnungen ganz ähnlich.

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( Kommentare)
am 27.07.2017 17:15

Wobei Lueger Antisemit war, eine nicht seltene Geisteshaltung damals. (Lueger = Bgm. von Wien und 1910 gestorben, nur am Rande)

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lifeexperience (6 Kommentare)
am 27.07.2017 12:51

Bravo! Solchen Menschen hilft man gerne. Soweit ich festgestellt habe - was allerdings schon eine Weile her ist - erstrebt in orientalischen Ländern so gut wie jeder zumindest die Matura, selbst in entlegensten Dörfern. Arme Schüler streberten abends unter Straßenlaternen, weil sie daheim keinen Strom zum Lernen hatten. Sie wollen etwas erreichen (sonst hätten sie in diesen Ländern auch schwerlich eine Chance, zu heiraten außerdem). Das gilt natürlich nicht für alle, klar gibt es auch andere. Aber hier sind leider viel zu viele schlechte Beispiele gelandet!!

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wootwo (882 Kommentare)
am 27.07.2017 12:45

"Selbst in Wels hat die Familie noch Angst vor den islamistischen Schergen"

Da ist so ein Artikel genau das Richtige grinsen

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tarantella (876 Kommentare)
am 27.07.2017 15:51

nicht ganz falsch gedacht ...

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 27.07.2017 12:38

Sie ist so schön, die Meinungsfreiheit !!

Bei einigen Themen darf man posten, bei anderen nicht!

Hab ich nicht das Recht, überall zu posten.

Liebe OÖN, entweder überall, oder gar nicht.

Ansonsten: Einschränkung der freien Meinungsäußerung!!

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 27.07.2017 13:04

Außer du bis eine Katze zwinkern

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 27.07.2017 13:04

Das "t" wird hiermit nachgeliefert.

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SovietSergei (61 Kommentare)
am 27.07.2017 16:04

Katzen dürfen alles, ich darf nicht mal k***en schreiben ;(

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.07.2017 12:42

pudel dich nicht künstlich auf, .... manche Themen können dem hiesigen Forenpublikum einfach nicht zugemutet werden, ... sonst brauchen die OÖN 3 Leute, die nur Kommentare löschen, ..

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( Kommentare)
am 27.07.2017 13:11

Leider zielen die Artikel der OÖN bei bestimmten Themen immer in eine Richtung, die Posts fallen dementsprechend aus...

Anhand der Qualität mancher Posts wäre ich für gar nicht...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.07.2017 14:40

MIMIMIMIMIMIIIIIIII !!!

;-)

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 27.07.2017 15:39

Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut - jeder von uns, der früher mit offenen Augen und Ohren im kommunistischen Ostblock unterwegs war, wird das wohlbestätigen. Wer jünger ist, blicke bitte in die Türkei.
Meinungsfreiheit muß viel oder alles aushalten - auch intelligenzbefreite schauderbare gedankliche Rülpser. Es ist jedoch legitim, wenn sich Forenbetreiber die Freiheit nehmen, bei bestimmten Themen die Forenfunktion zu sperren - einfach deswegen, weil vorhersehbar ist, was da an unguten Meldungen hereinschwirrt. Diese Freiheit nehmen sich auch die OÖN, und ich finde dies gut so!

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( Kommentare)
am 27.07.2017 16:50

naja, das Strafrecht begrenzt die freie Meinungsäußerung; und wenn die Kommentarfunktion gesperrt wird, liegt es in erster Linie an den Kosten - dann lieber gleich überall Kommentare verunmöglichen, warum nicht.

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