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Gerstorfer setzt bei Streetworkern Rotstift an

Von Erik Famler, 12. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Mitarbeiter des Magistrates und Sozialreferentin Raggl-Mühlberger (5. v. l.) mit dem Streetworker-Team  Bild: Stadt Wels

WELS. Förderung für Sozialarbeiter wird um die Hälfte gekürzt. Streichung könnte Jobs kosten

Der Streit um Streichungen beim Sozialbudget des Landes hat erste Auswirkungen auf Wels. Die zuständige Referentin, Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ), wurde nun über geplante Einsparungen bei den Streetworkern informiert. Das Land fördert die sechs Welser Sozialarbeiter mit jährlich 228.000 Euro. Diese Subvention soll im nächsten Jahr um die Hälfte gekürzt werden. „Ich hoffe, wir können in Verhandlungen mit Landesrätin Birgit Gerstorfer die Sparmaßnahmen abfedern“, drängt Raggl-Mühlberger auf ein Einlenken. Ein Gesprächstermin mit der SPÖ-Landesrätin soll Klarheit schaffen.

Die Ankündigung aus Linz lässt trotz des erhofften Verhandlungsspielraums nichts Gutes erwarten. Fünf Welser Streetworker fürchten um ihre Jobs. Die sechste Sozialarbeiter-Stelle war nach einer Karenzierung nicht vergeben. Raggl-Mühlberger will von einer Nachbesetzung absehen.

Die Welser Sozialreferentin vergleicht die Jugendförderung mit den Zuschüssen für Linz: „Dort wird nichts gestrichen. Das führt dazu, dass die Landeshauptstadt nach der 50-Prozent-Kürzung bei uns annähernd dreimal so viel Jugendförderung bezieht.“

In Linz fördere das Land laut Raggl-Mühlberger den Verein „Jugend & Freizeit“, der mit rund 900.000 Euro elf Streetworker und acht Jugendzentren finanzieren würde. Stellt man die Förderungen für Linz und Wels gegenüber, kommt Raggl-Mühlberger für Wels auf einen künftigen Pro-Kopf-Anteil von 10,70 Euro, während jeder Linzer Jugendliche zwischen 12 und 24 Jahren dem Land 27,45 Euro wert sei.

„Linz wird nicht verschont“

Die Einschnitte hätten ausschließlich parteipolitische Gründe, kritisiert die FPÖ-Vizebürgermeisterin: „Wenn Linz als rote Stadt nichts gestrichen bekommt und Wels ohne Einschleifregelung auf 50 Prozent verzichten muss, lässt sich diese Kürzung sachpolitisch nicht begründen.“

Ein Gerstorfer-Sprecher rechtfertigt die Einsparungen, da die Zahl der Streetworker höher sei als anderswo. Zudem stellt er klar, dass auch Linz nicht verschont bleibe: „Die Kürzungen fallen aber geringer aus.“ In Summe betragen die Einsparungen in der Kinder- und Jugendhilfe zwei Millionen Euro: „Wo es ums Kindeswohl geht, haben wir null Spielraum. Möglichkeiten bestehen nur bei der Präventionsarbeit.“

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97  Kommentare
97  Kommentare
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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 13.12.2017 09:21

Wer sitzt denn über der Gerstorfer im Land und entscheidet übers Budget.
Richtig: die Blauen.
Reine Augenauswischerei von der Frau Raggl-Mühlberger...

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.12.2017 09:26

Wer bitte "sitzt" über einem Landesrat?

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schallimar (689 Kommentare)
am 13.12.2017 06:24

Ich persönlich glaube ja, dass es v.a. den Blauen in Wels gar nicht so ungelegen kommt. Man war ja nie so der große Freund von präventiver Jugendarbeit mit Hilfe von Streetworkern. Dass Gersdorfer die Ermessensausgaben streicht liegt am ideologisch begründeten unsozialen Sparkurs von SchwarzBlau im Land. Dass Wels offenbar nur dann Streetwork betreiben will, wenn das Land das bezahlt spricht darüber hinaus Bände.
Es würde Rabl und seinen Helfeshelfern daher gut zu Gesicht stehen nachhaltig diese wichtig Institution mit der vollen Personalstärke zu sichern, das würde was bringen anstatt sich hinzustellen und wie ein rotziges Kind die Auswirkungen der eigenen Sparpolitik zu bejammern.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 13.12.2017 16:52

Keine Sorge, das war ein wichtiger Punkt in der Bürger Agenda in den Minoriten, die soziale Durchmischung unserer Gesellschaft zu nützen und am Kaiser Josef Platz direkt vor Ort, die Sozialhilfe zu starten, wo Hilfe notwendig ist und daher sind die Welser Streetworker durch den Bürgerwunsch gesichert!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 12.12.2017 21:38

Frau Vizebgm. Raggl-Mühlberger kritisiert die rote Landesrätin
nicht der Sachlage nach sondern allein parteipolitisch.
Sie sollte sich auch die Frage stellen, von wem die Sozialbudget-
Kürzungen ausgegangen sind.
Etwas Nachhilfe: LH Stelzer und ihr Parteifreund Haimbuchner
haben das gemacht. Die Sozialreferentin hat die Budgetkürzungen
nach Prioritäten und nicht nach eingeforderter politischer
Willkür zu verarbeiten.
Das sagt jemand, dem ausschließlich das Kindeswohl vorgeht!!!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 12.12.2017 21:47

Aber bitte nicht nach eigenen Prioritäten in Richtung Wahlkampftaktik.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 12.12.2017 18:57

Warum beschwert sich das blaue-schwarze Wels nicht bei ihrem blauen Landesrat aus Sattledt und beim Stelzer? Alles streichen wollen, und die anderen sollen es abfedern: Sicher nicht.

Es steht der Stadt Wels frei, ihr soziales Klima selbst zu verbessern und nicht auf einen Manna-Regen von oben zu spitzen.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 12.12.2017 18:48

2. Versuch:
Warum soll Fr.Gerstorfer die Welser Streetworker unterstützen?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.12.2017 17:21

Gerstorfer ist schon gemein.
Ihr werden die Geldmittel gekürzt und nun wird gespart.
Leider bei den falschen.
Sie sollte doch bei den Roten Vereinen sparen,
Das wäre der Plan.
Ist leider nicht aufgegangen.
Gut so, endlich jemand der vor Blau/Schwarz nicht in Erfurcht verfällt.
Weiter so, das gefällt mir.
Meine Bewunderung hat sie.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 12.12.2017 16:31

Gut so. Die braucht eh keiner. Und diesen Assis und Junkies die überall herumhängen, denen ist ohnehin nicht zu helfen, die sollen sehen wie sie zurechtkommen und arbeiten gehen und nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.12.2017 17:58

Ein schöngeist der thorsten.... merkt man schon an seiner gepflegten wortwahl

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mrxxxx (93 Kommentare)
am 14.12.2017 20:10

Was für eine ekelhafte unsoziale Figur bist du eigentlich?

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 12.12.2017 14:49

Generell finde ich es schon paradox. Diese Fraktion die immer und immer wieder darauf aufmerksam macht, dass wir jeden "Fluechtling" bedingungslos aufnehmen und versorgen sollen und gegen die Kuerzung der Mindestsicherung sind. Die beschweren sich jetzt am meisten, dass dieses Geld dafuer auch irgendwo herkommen muss.

Die Kreisky Ära ist schon laengst vorbei und wir muessen das heute noch ausbaden!

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einfachWels (344 Kommentare)
am 12.12.2017 14:18

Hier wird nur herumgejammert wer wie arm ist. Fakt ist dass die Jugendlichen die Streetworker brauchen. Sie leisten sehr große Arbeit und wenn sie nur einem helfen, dass er nicht noch
weiter abrutscht, ist das ein Gewinn für die Gesellschaft.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.12.2017 18:32

Bin vollkommen ihrer Meinung.
Gleichzeitig reicht das Geld nicht.
Also wird dort gespart, wo es keine gesetzliche Verpflichtung gibt (Ermessensausgaben), weil woanders geht es ja nicht.
Wenn wir diesen Artikel lesen, denken wir vielleicht, es trifft nur die Streetworker in Wels, so als wäre Prävention nicht wichtig, oder die rote LR pickt sich eine FP-regierte Stadt heraus ...
Tatsache ist, dass in ganz ganz vielen, ebenfalls wichtigen (aber eben nicht gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen) gespart wird. Es wird hier nur nicht erwähnt.
Wird uns noch allen auf den Kopf fallen und am Ende wahrscheinlich teurer werden ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 14:12

Dass sich LR Gerstorfer ausgerechnet Wels (unterm blauen Bürgermeister) ausgesucht hat, ist eine reine kindische Trotzreaktion, um den Blauen eins auszuwischen.

In Steyr hätte sie sich das nicht getraut, in Linz sowieso nicht.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 12.12.2017 14:44

Taktisch klug, denn im Nachhinein heisst es dann nur: "unter der FPÖ wurde der Sozialbereich totgespart". Wie und was, daran erinnert sich in einigen Jahren keiner mehr

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 15:14

Auch an die Gerstorfer wird sich keiner mehr erinnern können.

Oder gehörst du zu jenen 1% der Bevölkerung, die sich noch an die SPÖ-Landesräte in der vorigen Legislaturperiode namentlich erinnern? Kleiner Tipp, es waren 2.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.12.2017 18:33

Gespart wird überall quer durch die Bank - dieser Artikel handelt halt nur gerade von den Streetworkern in Wels.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 12.12.2017 19:00

Werte Posterin Christl99,
ich tippe darauf, dass das ein OÖN-Auftragsartikel aus dem Welser Bürgermeisterbüro ist, d.h. dass hier einseitige Informationen "zugefüttert", und in der Folge ungecheckt abgekupfert wurden.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.12.2017 21:26

tja, möglich

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.12.2017 13:30

Das ist ja zum Kotzen! Zuerst setzen ÖVPFPÖ den Sparstift an und dann sind es die gleichen die jammern weil gespart wird.
Fr. LR. Gerstorfer setzt nur um, was von SCWARZ-BLAUN gefordert wurde. Bei den Ermessensausgaben 10 Prozent sparen in Eigenverantwortung für das Ressort.
Das BUBI Haimbuchner hat ja auch die Wohnbeihilfe gekürzt, wo blieb der Aufschrei der BLAUNEN?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.12.2017 13:44

Du glaubst auch nur, was dir die Sozen vorlügen. Fakt ist, Dass die Gerstorfer als EINZIGE um 2,7% MEHR Budget bekommt, die anderen um 10% weniger.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.12.2017 20:18

Das ist nicht Fakt, sondern nur Halbfakt.
Das Budget steigt nur bei den Pflichtausgaben. Bei den Ermessensausgaben wurde es gekürzt. Logische Folge sind die Einsparungen. Pflichtausgaben können nicht über das Budget, sondern nur über eine Gesetzesänderung gekürzt werden. Vielleicht blüht uns das auch noch.

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( Kommentare)
am 12.12.2017 12:55

Schwarzblau setzt den Rotstift bei den Streetworkern an.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 13:50

Womöglich braucht Gerstorfer den Sparstift gar nicht ansetzen, wenn den Missbrauch in ihrem Ressort ordentlich ahndet und verhindert....

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 12.12.2017 17:45

Aber das wäre ja wie ein Schuldeingeständnis, also das geht gar nicht.
Lieber unten sparen und dann die Schuld dafür dem politischen Gegner in die Schuhe schieben.

So geht Politik !

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 18:58

Danke für die Nachhilfe... zwinkern

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.12.2017 18:38

In der Sozialabteilung gab es keinen Missbrauch.
Das war in einem von der Sozialabteilung finanziertem Verein, wo Leute Gelder veruntreut haben (also Steuergelder). Ist eine schlimme Sache. Haben Privatpersonen gemacht.
O.k., scheiße, dass man nicht früher drauf gekommen ist. Das ist ein Versäumnis. Keine Frage.
Aber zu implizieren, dass es in der Politik oder Verwaltung des Sozialressorts zu einer Veruntreuung gekommen ist, ist mehr als ungenau. Da wollen wir schon bei den Fakten bleiben!

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 12.12.2017 19:02

Werte Posterin Biene1,
womöglich sind Sie gar keine Biene, sondern eine bezahlte Blaue.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 19:22

Werter Poster JosefB, diesmal hat dich dein Glaube leider in die Irre geführt....

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.12.2017 14:11

Schwarzblau ?

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( Kommentare)
am 12.12.2017 12:56

Kurzsichtig, gell!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.12.2017 13:27

Fast wie bei den Schwarzen, gell.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 13:37

Noch nicht ausgeschlafen, gell

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 13:46

Schau, yeal die fleißige Vernaderin hat wieder einmal alle ihr nicht genehmen Meinungen löschen lassen...
Von mir bekommt sie die Auszeichnung der größten Vernaderin, die ich kenne!!!

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 12.12.2017 19:03

Werte Posterin Biene1,
ich glaube, Sie sind gar keine Biene, sondern eine Blaue.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 19:29

Werter Poster JosefB, frag‘ bitte den werten Poster Puccini, der kann dir bestätigen, dass ich eine Biene bin... zwinkern

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Scar (148 Kommentare)
am 12.12.2017 11:23

Typisch schwarz-blaue Politik: Zuerst die Mittel mit Mehrheitsbeschluss kürzen und dann schreien: "Aber nicht bei mir!" Statt Verantwortung für die Folgen ihrer Kürzungspolitik zu tragen, schieben sie die Schuld auf andere.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 12.12.2017 11:25

Augenmaß sollte man speziell von jenen verlangen können, die sich Sozialdemokraten nennen. Ist halt oft eine Mogelpackung.

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( Kommentare)
am 12.12.2017 12:57

Augenmaß gestehst du eigentlich den Roten zu,
den schwarztürkisblauen nicht, ich glaub dirs.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 12.12.2017 13:53

Nach deinem Augenmaß haben die Österreicher genug Mittel um mehrere Milliarden arme Menschen der ganzen Welt aufzunehmen und zu versorgen....
Ich glaub DU solltest beim Augenarzt vorbeischauen...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.12.2017 11:13

Danke Frau Gerstorfer dass sie Parteipolitik auf dem Rücken der Schwachen austragen und deutlich zeigen dass ihnen Welser Jugendliche aufgrund eines ihnen nicht genehmen Bürgermeisters egal sind!

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( Kommentare)
am 12.12.2017 13:01

ElimGarak, die Kürzungen bei außerschulischen Veranstaltungen und im Kulturbereichhat schon der Rabl zu verantworten.

Für die Jugend hat sich die SPÖ Wels sehr eingesetzt, die FPÖ weniger
https://www.tips.at/news/wels/wirtschaft-politik/393826-2018-wird-der-jugendtreff-noitzmuehle-endlich-gebaut

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Palmesel (122 Kommentare)
am 12.12.2017 13:47

Zum Glück in die "Koitzmühle"......quasi in die "Bronx" von Wels.
Nicht ohne Grund stehen etliche Häuser in der Fichtenstrasse zum Verkauf.
Brrrrr......ich möcht dort auch nicht mehr wohnen.......der Sozialdemokratie sei gedankt

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renele (3.081 Kommentare)
am 12.12.2017 22:16

Warum ist es in Wels überhaupt so weit gekommen . das wir so viele Jugendliche haben, die unterstützt werden müssen um den Alltag zu bewältigen ? Und das jetzt gespart wird, ist schon gut, aber bitte dort wo es nötig ist. Das ist jetzt nur um Stimmung gegen Blau zu machen, vermute ich ?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.12.2017 13:04

Was soll sie genau machen?

Soll sie es aus Ihrer privaten Portokassa zahlen.

Schwarz-Blau hat gekürzt, Geld wächst nicht auf Bäumen also muss das irgendwo Auswirkungen haben.

Ich glaube die SPÖ-OÖ hat ausreichend kundgetan das sie mit dem beschlossenen Kürzungen nicht einverstanden ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 13:33

Es muss schon die Stadt Wels zeigen, wieviel ihnen ihre Jugendlichen wert sind. Danach wird gefördert. Wenn sich die Stadt Wels möglichst fremd finanzieren will auf Kosten des Landes, dann haben sicher die Steuerzahler in OÖ. etwas dagegen.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 12.12.2017 15:35

Braucht der rabl frau gerstdorfers sozialbudget um ordnung in wels zu schaffen. Ich habe immer geglaubt ein blauer bürgermeister und ruhe ist.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 12.12.2017 10:31

228.000 : 6 sind 38.000.-
Wer erklärt mir das?

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