Der Holocaust in Comics
ALKOVEN. Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim wird am Freitag, 21. April, um 19 Uhr die Ausstellung "Holocaust im Comic" eröffnet.
Sie befasst sich mit der Zeit, in der die Comic-Superhelden den Kampfgeist der Alliierten stärken sollten und mit der Aufarbeitung der Geschichte im Comicformat nach 1945. 1980 erschien mit Art Spiegelmans "Maus" eine biografische Auseinandersetzung mit dem Holocaust, die für heftige Diskussionen sorgte: Darf das vermeintlich triviale Medium Comic sich mit einem Thema wie dem Nationalsozialismus und speziell dem Holocaust auseinandersetzen? Die Ausstellung widmet sich auf differenzierte Weise Holocaust-Abbildungen und -Bezügen in Comics. Ergänzend zu der von Ralf Palandt, Kommunikationswissenschafter aus München, kuratierten Ausstellung werden auch Auseinandersetzungen österreichischer Künstler mit diesem Themenkomplex gezeigt. Die Ausstellung ist bis 16. Juli zu sehen.
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