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21-jähriger DJ will neuer Bürgermeister werden

Von Michaela Krenn-Aichinger, 14. Juni 2018, 16:07 Uhr
21-jähriger DJ will neuer Bürgermeister werden
Fabian Grüneis startete als DJ durch und versucht das nun in der Politik. (privat)

WAIZENKIRCHEN. Wolfgang Degeneve legt aus gesundheitlichen Gründen Amt zurück – ÖVP geht mit Fabian Grüneis in die Neuwahl

Seine Gesundheit hat jetzt Priorität für den Waizenkirchner Bürgermeister Wolfgang Degeneve. Die Ärzte raten dem 62-Jährigen aufgrund von Herzproblemen und erhöhtem Schlaganfallrisiko, kürzer zu treten. "Ich muss jetzt auf meine Gesundheit schauen und werde Ende Juli zurücktreten", sagt Wolfgang Degeneve.

Bei der Nachfolgersuche entschied sich die ÖVP Mittwochabend einstimmig für den erst 21-jährigen Fabian Grüneis. Der DJ, der unter dem Namen "Greenice" in zahlreichen Diskotheken und bei Festivals auflegt und im Online-Marketing tätig ist, wird im November bei der Bürgermeisterwahl ins Rennen gehen. "Bürgermeister ist nicht unbedingt ein Job, um den sich jeder reißt, aber mir taugt Politik, ich rede gerne, bin gerne unter Leuten und habe auch Spaß bei Seniorenveranstaltungen, weil man viele Eindrücke gewinnt", sagt der junge Waizenkirchner. Er wolle für alle Bürger und ihre Anliegen ein offenes Ohr haben.

Der leidenschaftliche Musikfan sitzt seit 2015 für die ÖVP im Gemeinderat und ist seit kurzem Gemeindevorstand. Er gründete die JVP in Waizenkirchen und ist JVP-Bezirkschef. In seiner Schulzeit war er bereits Schulsprecher in der HTL Grieskirchen und Landesschulsprecher-Stv. Einen Achtungserfolg erzielte er bei der Nationalratswahl 2017, bei der er als Jugendkandidat fast 1000 Vorzugsstimmen erhielt.

Was sagt er Kritikern, die ihn für zu jung und zu unerfahren für diesen Job halten und unken, dass die Personaldecke bei der VP dünn sein müsse? "Bundeskanzler Kurz ist 31 Jahre alt. Das Alter sagt nichts über Kompetenz aus. Wenn man im Job das Beste gibt, ist es egal, ob man 21 oder 60 Jahre alt ist", sagt Grüneis im Gespräch mit den OÖN. Außerdem habe er in der Politik schon mehr Erfahrung gesammelt als so mancher Gemeinderat. Zum politischen Reservoir in seiner Partei sagt er. "Wir haben viele gute Leute, die beruflich aber sehr eingespannt sind oder eine Landwirtschaft führen und keinen Hofnachfolger haben. Bürgermeister passt nicht in deren Lebensplanung."

Nach Abendtermin in die Disco

Sollte er Bürgermeister der 3800-Einwohner-Gemeinde werden, werde er trotzdem als DJ Gas weiter geben. Ich werde sicher nach einem Abendtermin für die Gemeinde, dann ab Mitternacht, ab ein Uhr noch in einer Disco auflegen. Das ist meine Leidenschaft."

Parteiobmann Klaus Schatzl nennt Grüneis einen idealen Kandidaten. "Bisher hat er gezeigt, dass er, was er sich als Ziel vornimmt, konstruktiv umsetzt und und nicht davon abweicht." Jeder neue Bürgermeister müsse sich erst in die Materie einarbeiten. Im Falle seiner Wahl stünde ihm ein sehr erfahrener Amtsleiter und natürlich auch die Parteikollegen zur Verfügung.

2015 erreichte die ÖVP die absolute Mehrheit im Gemeinderat (14 Mandate), Wolfgang Degeneve erhielt bei der Bürgermeister-Direktwahl 78 Prozent.

Grüneis ist in einer völlig unpolitischen Familie aufgewachsen, begeistert seien seine Eltern nicht, "nichtsdestotrotz haben sie mich immer unterstützt", sagt Grüneis. Seine Arbeitszeit als Online-Mitarbeiter bei einem großen oberösterreichischen Diskotheken- und Restaurantbetreiber hat er bereits auf 20 Stunden reduziert, der Intensivwahlkampf startet im Herbst.

Die Amtsgeschäfte führt bis zur Wahl Vizebürgermeister Josef Zistler.

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.06.2018 11:24

Kann lustig werden wenn ihn die alten Büffeln ins Leere laufen lassen.
Dann stellt sich noch die Frage...nimmt in irgendwer wirklich ernst.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 10:42

"habe auch Spaß bei Seniorenveranstaltungen"

Na dann, alle Voraussetzungen für einen ÖVP-Posten erfüllt! Viel Spaß beim Union-Stammtisch und beim Altbauernausflug zwinkern

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Mellitus (21 Kommentare)
am 14.06.2018 23:07

Ich bin sicher kein Schwarzer (Türkiser) und kenne greenice nicht, aber ich denke es muss nicht immer Erfahrung sein um Erfolg zu haben, es reicht der gesunde Menschenverstand (Hausverstand).
Leider sucht man bei den alten Apparatschniks in allen Parteien oft vergeblich danach. Zusehr fahren sie am Parteigleis und sehen die Anliegen der Bürger nicht.
Viel Glück und bleib dir treu!!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.06.2018 00:23

Ein Amtsträger sollte zumindest zwischen 40 und 50 Jahre alt sein.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 15.06.2018 06:47

Warum?
das alter bringt nicht unbedingt einen vorteil. es ist ja nicht so als würde man sich auf den bürgermeisterjob durch einen anderen beruf großartig vorbereiten können.
umgekehrt könnte man auch verlangen man darf für so ein amt maximal 40 jahre alt sein. was halten sie davon? hätte die gleiche logik wie ihre forderung.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 10:47

Natürlich bringt das Alter einen Vorteil. Als 21-jähriger DJ hat man weder Erfahrung, was es bedeutet, in einem 40h-Job gefangen zu sein, noch, was es bedeutet, für eine Familie zu sorgen oder Kreditschulden für ein Eigenheim abzustottern.
Dafür kennt man halt den WM-Spielplan auswendig und weiß, wo am Wochenende Festl stattfinden und welche Musik gespielt wird. Ist ja nicht nix, aber es ist nicht so, dass ein geringes Alter automatisch ausreichende Qualifikation ist.

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kari90 (258 Kommentare)
am 15.06.2018 13:57

Dh Kinderlose, Leute mit einer Mietwohnung usw könnten auch nicht Bürgermeister werden? Oder Frauen, die sind ja nur bei den Kindern zuhause und zuhause sind? Als Besserverdiener, kann ich mir auch nicht vorstellen, wie es ist von der Mindestsicherung zu leben etc.

Für mich ist das eine Frage von Empathie, ob man die Situationen von anderen Gemeindebürgern versteht oder nicht. Wichtiger ist da schon, dass man nicht glaubt die Weisheit mit dem Löffel gefr... zu haben, sondern halt auch mal nachfragt, wie es anderen so geht. Zuhören und verstehen zu können. Ob man sich selber profilieren muss, jedem zeigen muss, wie toll man nicht ist, hängt (besonders bei Männern) oft gar nicht mehr so vom Alter ab, so zumindest mein Gefühl. Wenn er es schafft, das Amt nicht nur deshalb inne zu haben, um sich selber gut dastehen lassen zu können, kann er auch mit dem Alter und der Lebenserfahrung ein guter Bürgermeister sein. Das schaffen viele mit 50+ Jahren noch nicht..

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 16:23

Wie kommst auf den Schmarrn?
Leute in einer Wohnung haben ebenfalls ähnliche Probleme wie Häuslbauer, jedes Monat 500-700€ für die Mietwohnung abdrücken ist auch nicht ohne.

Frauen sind nur bei den Kindern zuhause? Nö, das ist vielleicht in FPÖVP-Kreisen so, aber nicht jede Frau steht nur in der Küche herum.

Natürlich ist es AUCH eine Frage der Empathie, aber ich kenne niemanden, der durch die ÖVP-Parteischulungen nicht empathielos wurde.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.06.2018 22:59

Eine beschissene, weil diffamierende Schlagzeile der OÖN.

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 14.06.2018 23:04

wieso?
was hab ich überlesen?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 10:50

Inwiefern soll diese Schlagzeile diffamierend sein?

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( Kommentare)
am 14.06.2018 22:13

Sans ma ned bes Herr Grüneis ! I kenn se net obwoi i a Woaznkichna bi

oba woartn`s liaber no a poar joar des wird nix !

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.06.2018 21:41

Wetten dass er am Ende um eine Erkenntnis reicher sein wird? Zuviel Selbstvertrauen ersetzt nicht Können, Talent und vor allem Menschenkenntnis.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 14.06.2018 18:40

Gut dass es engagierte junge gibt. viel erfolg.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.06.2018 18:10

Was machen Kurz, Blümel, Sederin Mayr ( Eferding ) und der neue
Waizenkirchner eigentlich in reiferen Jahren, 40 Jahre in der Politik bleiben ?
Nein sicher nicht, die ÖVP und der Raiffeisenkonzern werden dann schon ein warmes Platzerl bereit halten !

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 14.06.2018 18:20

bis dahin braucht der Verbund auch wieder einen Vorstand😊

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robnbradl (265 Kommentare)
am 14.06.2018 19:21

Ahhhh, ganz gescheites Argument... Lieber keine Karriere machen, es könnte ja sonst keine Steigerung mehr geben? So ein Blödsinn!
Wenn Sie hier schon kritisieren wollen, dann diskutieren Sie eben darüber ob gewisse Aufgaben eine gewisse Erfahrung brauchen oder was auch immer...

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 10:55

Äh, sich als Junger fürs Bürgermeisteramt zu entscheiden ist gleichbedeutend mit "keine Karriere machen".
Nicht, dass ich das kritisiere, ich habe selber an einer Karriere kein Interesse, aber dein Argument ist irgendwie ziemlicher Schwachsinn :D

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higgs (1.253 Kommentare)
am 15.06.2018 06:49

warum muss man sein leben lang irgendwo bleiben?
man kann auch zwei perioden im gemeinderat sein und dann wieder ausscheiden.
genau deshalb sind dort junge gut. ältere denken dann schon an ihre versorgung im alter und wie sie es schaffen sich bis zur pension zu retten.

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 14.06.2018 17:58

warum nicht?
will für die bürger da sein und nicht meister aller bürger sein.
mit einer motivierten und fachlich gut aufgestellten verwaltung kann es gelingen
viel glück👍

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kari90 (258 Kommentare)
am 14.06.2018 17:56

Warum nicht? In Eferding läuft es ja, so viel ich weiß, auch nicht schlecht mit dem jungen Bürgermeister. Manche können ja mit 50 ihr Leben noch nicht ordentlich meistern, also das Alter spielt da keine Rolle. Es ist eher eine Frage der eigenen Einschätzung und da hoffe ich mal, dass sich der Fabian nicht überschätzt, sondern auch mal auf Leute mit Erfahrung und entsprechendem Knowhow hört, solange Fakten für deren Argumentation sprechen und nicht Emotionen. Im Gegensatz zum Kurz wünsche ich ihm, dass er kein Machtpolitiker wird, der es jedem Recht machen will, um sich möglichst lange oben zu halten, sondern, dass er auch Kritik und den Diskurs mit anderen nicht scheut.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 10:59

Naja, seien wir ehrlich: Der Zuständigkeitsbereich eines Bürgermeisters in Eferding oder Waizenkirchen ist jetzt nicht so wahnsinnig. Wie wärs mal mit einem anderen Ansatz und die Gemeinden (z.b. Eferding mit Pupping, Hinzenbach und Fraham) zusammenzulegen? Wenn sich die ÖVP nicht immer dagegen wehren würde!

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kari90 (258 Kommentare)
am 15.06.2018 14:01

Da mit der Gemeindezusammenlegung bin ich voll bei Ihnen. Das könnte der junge Eferdinger Bürgermeister wirklich mal angehen. Da muss man aber auch die ganze Partei hinter sich wissen, das kann man wiederum nicht einer einzigen Person in die Schuhe schieben. Wie lange sich in Peuerbach/Bruck-Waasen der schwarze Gemeinderat gewehrt hat, war ja auch erstaunlich und wurde später auch immer wieder unter den Tisch gekehrt.

Schön wäre, wenn da auf Landesebene mal was kommen würde - so wie es in der Steiermark der Fall war.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 16:24

Eferding wäre, ebenfalls wie Fraham, dafür. Hinzenbach und Pupping stellen sich dagegen, das ist die alte ÖVP-Riege im Bezirk...die wollen ihre Posten nicht aufgeben.

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berndi1 (124 Kommentare)
am 14.06.2018 17:39

Ich habe noch niemand gesehen, der Beste in seinem Job ist.

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berndi1 (124 Kommentare)
am 14.06.2018 17:40

Der mit 21 der Beste.....

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 14.06.2018 17:21

.....Kinder an die Macht!? Das sollte man sich überlegen. Man sieht doch bereits bei Kurz/ Blümel, etc.....das das nicht klappt!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 14.06.2018 18:41

eigentlich funktioniert das momentan sehr gut. das wahlprogramm und der daraus entstehende kompromiss des koalitionsübereinkommens wird umgesetzt. dafür wurden die gewählt.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 11:04

Haha, da kopiert die eine Partei das Programm der anderen Partei und traut sich das erst eine Woche vor der Wahl zu veröffentlichen und dann braucht es noch einen Kompromiss...
Und zwar solche Kompromisse wie: F: "Wir wollen eine Volksabstimmung ab 250.000 Unterstützer!" VP: "Nein, wir sind für 450.000!" F & VP: "Na gut, schließen wir einen Kompromiss: 900.000!"
Und dann auch noch so flexibel wie Mühlviertler Granit, geht es keinen Zentimeter links oder rechts, weil es gibt ja ein Koalitionsabkommen...dabei wissen wir ja, was die VP von Koalitionsabkommen hält: Einen Scheißdreck. Oder schon vergessen, was Anfang 2017 war? Damals haben Basti & Sobotka noch das Abkommen mit Kern unterschrieben und sich trotzdem nicht daran gehalten.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 14.06.2018 17:18

der hat wenigstens einen job im gegensatz zum kurzen, der war ja immer nur schüler!

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 14.06.2018 22:04

freu mich dass du unseren bundeskanzler sooo gut kennst

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 15.06.2018 08:40

wenn er dein bk ist dann solls so sein, unserer ist er nicht und meiner schon gar nicht!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 15.06.2018 09:19

also keine österreichische staatsbürgerschaft?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 11:06

Äh, das steht sogar auf der Parlamentshomepage. Kurz war ewiger Student, bis er abgebrochen hat und Vollzeitkanzlerkandidat wurde.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 14.06.2018 17:16

Kriegt man dann bei der Bürgerfragestunde ein Bandl ums Handgelenk ? Wieviel bpm bei der Angelobung ?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 14.06.2018 16:56

warum nicht grinsen
Die ÖVP gibt sicher parteiorientierte Hilfestellung grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.06.2018 23:02

Hast du personell-inhaltlich auch IRGENDWAS zu sagen? (im seriösen Sinn natürlich, also nicht bloß anonym ins Forum reinkotzen).

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rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 14.06.2018 16:38

Bgm mit 21. ?? Gute Nacht,gemeinde,!!!!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 14.06.2018 20:49

Wenn ein 31jähriger Bundeskanzler werden kann.......

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tofu (6.973 Kommentare)
am 14.06.2018 16:29

Cooler Künstlername. Gefällt mir.

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grueneisfabian (1 Kommentare)
am 14.06.2018 16:26

Ich freue mich auf eine spannende Zeit!
Nähere Details präsentiere ich heute um 19:30 Uhr auf meiner Facebook-Seite präsentieren.
https://www.fb.com/grueneisfabian

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landlinzer (656 Kommentare)
am 15.06.2018 09:59

Sehr - hmmm wie sag ich das jetzt - interessante Satzstellung.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.06.2018 11:07

Sehr bürgernah, einen Account bei der Spionageplattform voraussetzen zwinkern
Ich hoffe, das ändert sich falls Sie BM werden, und die Infos werden weiterhin auf der Webseite für alle zugänglich zwinkern

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