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Micheldorf war im Angriff zu harmlos

Von Gerald Winterleitner, 20. März 2018, 00:04 Uhr

MICHELDORF, SANKT VALENTIN. OÖ-Liga: ASK-Trainer Gschnaidtner kritisiert Arbeitsverweigerung seiner Elf in Hälfte eins.

"Das ist extrem bitter, wenn man ein Spiel so verliert", sagt Almir Memic, Trainer von Grün-Weiß Micheldorf, nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FC Wels, "das war unverdient."

Bereits in der 4. Minute kassierte seine Elf nach einem Freistoß aus einem abgefälschten Schuss das entscheidende Tor. Danach vergaben seine Jungs auf tiefem Boden einige Chancen, verfehlten sogar das leere Tor. "Wels hat sich geschickt eingeigelt und den Sieg über die Zeit gebracht." Verdient hätte sich diesen aber kein Team gehabt. Am Ende hatten die Micheldorfer sogar noch Glück, dass sie sich beim verzweifelten Sturmlauf in den letzten Spielminuten nicht auch noch einen zweiten Treffer einfingen.

Schon am Samstag um 15.30 Uhr folgt für Grün-Weiß aber das nächste wichtige Spiel im Kampf gegen den Abstieg. Gegner ist auswärts Schlusslicht Andorf. "Natürlich darf man aus unserer Sicht dieses Spiel nicht verlieren", sagt Memic, "aber Andorf ist keine schlechte Mannschaft, speziell daheim."

Selbstfaller des ASK

Ebenfalls mit einer 0:1-Niederlage endete für den ASK St. Valentin das Heimspiel gegen Perg. Der entscheidende Elfmeter für die Gäste sei zwar ein Geschenk gewesen, so ASK-Trainer Harald Gschnaitner: "Aber wenn man 45 Minuten lang nicht läuft und auch keinen Zweikampf bestreitet, dann darf man sich nicht wundern, wenn man verliert." Hoffnung gebe ihm, dass seine Elf wenigstens in der zweiten Hälfte präsenter und aggressiver gewesen sei. Die Niederlage gehe dennoch in Ordnung.

Um nichts einfacher wird die Aufgabe am kommenden Samstag auswärts gegen Bad Ischl (15.30 Uhr). "Die sind gut drauf, das zeigen die zwei Siege im Frühjahr", sagt Gschnaidtner, "wir müssen 90 Minuten Gas geben, sonst haben wir keine Chance."

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