Kot auf Gehweg, Müll auf Parkplatz: "Fahrendes Volk" bereitet Stadt Probleme
STEYR. Nicht alle Roma, aber einige Clans lassen Müllhalden zurück, wenn sie mit ihren Wohnwägen weiterziehen. Die Stadt ist nahezu hilflos.
Ein Clan von Roma und Sinti parkte vergangene Woche wieder ihre Wagenburg am Reithoffer-Gelände, das der Stadt gehört. Die Anrainer bemerkten das Gastspiel wieder rasch an Hinterlassenschaften auf dem Wegesrand. Im Gebüsch haben die Leute von dem fahrenden Volk ihre Notdurft verrichtet, das Toilettenpapier und Exkremente säumten wieder den Gehweg zur Altstadt.
"Obwohl dieses Mal eine Toilette aufgestellt worden war, wurde sie fast nicht benutzt", schildert Anrainerin Elisabeth Angerer-Schmid. Um die aufgestellten Müllcontainer wurde Unrat hinterlassen. "Das hat nichts mit Rassismus zu tun", beteuert Angerer-Schmid, "aber die Probleme gibt es, wenn diese Leute in ihren Wohnwägen kommen."
Am Magistrat bestätigt man das. Die Schwierigkeiten, die campierende Roma und Sinti machten, seien seit langem amtsbekannt. Das Mobil-Klosett, das die Stadt aufstellen ließ, hätten die Nomaden kaum benutzt, auch die Wasserleitung nicht, für die sie bezahlen hätten sollen. "Stattdessen haben sie einen Hydranten angezapft", sagt Magistratspressesprecherin Belinda Kastlunger.
Im Magistrat ärgert man sich darüber, dass die Roma-Clans über Nacht zu ihren Treffen nach Steyr kämen und sich vorher nicht wie alle anderen Platzbenutzer anmeldeten. "Dann müssen wir in Windeseile Müllcontainer und Dixi-Klos auf das Gelände schaffen", heißt es aus der Liegenschaftsabteilung des Magistrates. Die Stadt hebe eine Pauschale für Müll und Wasser ein, die die Roma-Familien oft nicht zahlen wollten: "Die lehnen sich an ihren Mercedes an und sagen, sie hätten kein Geld." Normalerweise behält die Stadt von jedem Benutzer des Reithoffer-Areals, egal ob Zirkus oder Schausteller, vorweg eine Kaution ein, um damit hinterlassene Schäden zu reparieren. Bei Roma und Sintis, die hier campieren, schreckt man davor zurück.
Vorweg auch vom "fahrenden Volk" eine Kaution einzuheben und es in Form einer "Bittleihe" in die Pflicht zu nehmen, hält der Steyrer Rechtsanwalt Hubert Niedermayr für gar keine schlechte Idee: "Weil die Kaution wirklich für alle gelten würde, wäre sie für niemanden diskriminierend." Die Stadt bräuchte auch Durchreisenden, die gegen die Verordnung, keinen Unrat zu hinterlassen, nicht hinterherzulaufen, weil sie ein Pfand hätte. Die Stadt kontaktierte auch schon Kulturverbände der Roma und Sinti. Ihre derzeitige Handhabe erlaube es der Polizei aber nicht, einzuschreiten, sagt Stadtpolizeikommandant Christian Moser. Die Ausstattung des Platzes mit Dixi-Klos und Müllcontainern kommt ihm übrigens als unzureichend vor.
1.) Hat mir eine Sinti Frau erklärt:
Gesundheitsregel Nummer eins:
Benütze nie ein Klo, das vor dir ein Fremder benutzt haben könnte.
Daher: 14 Wohnwagen 14 Dixis, ordentlich durchnummeriert.
Beim Eintreffen der Karawane, Nummernausgabe.
Dann hat jede Familie ihr eigenes Klo.
2.) Variante Traiskirchen:
Das ungefragt belagerte Areal wurde massiv eingezäunt und ein Scaterplatz errichtet.
Also selbst nach Wegreißen des Zaunes bräuchte es schweres Baugerät, um die Beton Bahnen abzubauen.
Ende der Belagerung!
Kot am Gehweg ? Vielleicht ist er von Teller ausgerutscht
Übrigens. - wenn die Herrschaften immer in Bewegung sind wann wird gearbeitet ? Oder sind schon alle in Pension ?? Und die Kinder auch ? Viele Männer tragen riesige Goldpanzerketten am Hals - hoffentlich kriegen die keine Wirbelsäuleprobleme - na furchtbar !
Erfassen der Kennzeichen durch den Ordnerdienst.
Überwachung des Standplatzes durch Polizei/Ordnerdienst während des Aufenthaltes
Am Beginn des Aufenthaltes ist eine geschmalzenen Kaution zu hinterlegen.Rückgabe derselben vor Abreise erst, wenn der Standplatz sauber gemacht ist.
Aufenthaltsverbot auf Dauer für jene, die einen Saustall hinterlassen.
Erstens:
Natürlich ist es falsch, Alle in ein und denselben Topf zu werfen.
Zweitens:
Fakt ist dennoch, dass es vor allem mit dem "fahrenden Volk" Probleme gibt. Das muss man auch offen sagen dürfen.
Drittens:
Offizielle Richtlinien (Anmelden bevor man kommt, Gebühren) gelten für alle, auch für das "fahrende Volk". Wenn die Stadt hier eine (unfreiwillige) Ausnahme macht diskriminiert sie damit ALLE anderen die sich an die Regeln halten.
Viertens:
Wer es nicht schafft/schaffen will die Vorgaben der Stadt einzuhalten, sollte entsprechende Konsequenzen zu spüren bekommen (Räumung des Platzes, Geldbußen, ...) Willkommensklatscher bzw. selbsternannte Gutmenschen sind danach herzlich eingeladen, den verursachten Müll und andere Hinterlassenschaften ehrenamtlich zu entfernen.
"fahrendes Volk" Ich hoffe, du meinst damit nicht auch die Pendler die täglich in der Früh und am Abend im Stau stehen?
Nein, nur dem Artikel so entnommen. Ist 'Rotationseuropäer' präzise genug?
Da ich den Schiffweg regelmäßig benütze um in die Innenstadt zu kommen, habe ich bemerken müssen, dass 1 Dixi- WC für gut 20 Wohnwägen bereit stand. Das fahrende Volk gastierte hier gut eine Woche. Während diesem Zeitraum lag bereits Klopapier am Schiffweg und auch im Gebüsch.
Das Reithoffer- Gebäude steht davor. Warum kontrollierte niemand zu dieser Zeit. Dieses Volk hat in der Vergangenheit jeden Platz, an dem sie sich aufhielten verunreinigt. Da könnten unsere Beamten doch endlich mal im Vorfeld initiativ werden.
Natürlich stehen der Stadtverwaltung Möglichkeiten offen, vorher zu kassieren.
Fragt sich also, warum wird nicht kassiert? Was läuft da wieder schief?
-> Vorher kassieren? Was kostet einmal das Naturklo Wiese benützen?
Fragen Sie bei der örtlichen Müllabfuhr nach.
Gleich auch nach den Entsorgungskosten für Add-On-Produkte wie Binden, Tampons, Windeln, Kondome, WC-Papier, Feuchttücher, etc. pp
https://mobil.news.at/a/pinkeln-oeffentlichkeit-andere-delikte-strafen-europa-6568055
Würd ich mir an deiner Stelle überlegen.
Bei mir hat gerade ein Pferd. vor die Tür. geschissen es war ein Inländer Haflinger an wen soll ich mich wenden. ???
An Schaufel und Besen.
der beste Dung den es gibt
Pferdemist ist ein guter Rosendünger.
-> meine Freundin sagt, so üppig wie heuer waren die Rosen noch nie,
aber ihr Geheimnis kenne ich nicht
Ihre Freundin hoffentlich besser.
An die Italiener - Haflinger kommen nämlich aus Südtirol.
... ...
Womöglich war es doch die Hausziege?
In Wels auch immer das Selbe. Fette Autos werden mit dem Wasser aus dem Hydranten gewaschen, Müll bleibt überall zurück und alles ist vollgesch...
Wie kommen die Magistratsarbeiter dazu?
Nicht nur die Roma verhalten sich so.
Schaut euch mal auf LKW Parkplätzen auf Aurobahnraststätten um, da graust einem auch, wie es da brunzelt. Die LKW-Fahrer, keine Roma, steigen aus ihren LKWs aus, holen ihn raus und pissen gegen den Reifen des eigenen Fahrzeuges.
Wo ist da der Unterschied?
Sehr richtig das mitführen einer obligatorischen Leibschüssel. solte Vorschrift werden .
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Sehr richtig das mitführen einer obligatorischen Leibschüssel. solte Vorschrift werden .
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-> eine Leibschüssel ist doch für die Bettlägrigen oder? Ein Nachttopf mit Deckel und Windeln für Erwachsene, was gibt es nicht schon alles, bei uns muss niemand sein müssen unterdrücken
Eine(r) für alle ist exklusiv für die Musketiere!
oder erst bei Circuit Gilles-Villeneuve
Die Früchte der Toleranzradikalen und jener die aus Feigheit stets den Kopf eingezogen haben.
-> toleranzradikal konnte mir nicht einmal meine Freundin erklären -> sie sagt, ich soll ordentlich deutsch reden, da kann sie streng sein
Schwürkis und Blaun kennt´s aber schon, die Gute?
-> klar, kennt ja jeder
Toleranz geht gar nicht radikal -> das wäre dumme Gleichgültigkeit oder so
-> Toleranz kommt aus dem Lateinischen und bezeichnet das, was man noch ertragen will -> da gibt es immer eine Schmerzgrenze, an der es aus ist mit der Toleranz -> daher kann Toleranz nicht radikal sein
-> so ähnlich hat sie es mir erklärt, aber da war sie gerade sauer - eh nicht auf mich
"Er" und seine Freundin,da haben sich die richtigen ZWEI gefunden,GLEICH gesellt sich halt immer zu GLEICHEN oder wie sagt man "auf jede Schachtel,passt ein Deckel"......😂😊
Der Müll ist eine Katastrophe für die Welt. Überall wo Menschen sind, hinterlassen sie Müllberge. Unsere Entsorgungsmethoden funktionieren so diskret, dass man die 587 kg Müll pro Person in Österreich nicht bemerkt. Der EU Durchschnitt ist 481 kg, in Rumänien nur 272 kg. Das Problem liegt somit bei der Entsorgung aber eigentlich in unserer Müllproduktion.
Mit dem Müllproblem haben Sie sicher recht.
Nur, den "eigenen Abfall" kann man in AUT schon richtig "entsorgen".
Überall "hinscheißen" geht gar nicht...
kleinerdrache der Mensch ist auf dieser Welt die Katastrophe - und noch
katastrophaler sind Drachen.
Hi Madame dede, mais oui, die Drachen sind die allerschlimmsten -> wenn ich einen sehe, werde ich zum wilden Georg
Passen Sie auf, dass Sie nicht vorher weggepustet werden.
-> puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh - glaubst du
Nun... ich bin Fee (hierzulande: Hexe). Warum sollte ich nicht an die Macht und Stärke eines Drachen glauben?
weilst a fiesal bist - glaubn hoast nix wissen. fixal
Na, wenn ich wirklich so fies bin, wie Sie es hier propagieren (ohne mich zu kennen) dann stünde einem F2F-Treffen ja nichts im Wege, oder?
Sie könnten Ihre Behauptungen dann zumindest "aus eigener Erfahrung" belegen.
Ich gebe Ihnen hiermit die Chance dazu - haben Sie den Mut???
-> wer will eine fiese Hexe treffen - hier anstellen
Alle, die kein Interesse an Prinzessinnen, Feen oder Hexen haben, mögen sich bitte an "lndsmdk" wenden.
Georg Fabien?
-> wer ist das, dede?
hieß nicht ein französischer Freiheitskämpfer so.
Hi Missiou lndsmdk,
Pierre Georges (* 21. Januar 1919 in Paris; † 27. Dezember 1944 in Habsheim, Elsass), auch als Pierre Fabien oder Colonel Fabien bekannt, war ein französischer Kommunist und Mitglied der Résistance.
Schlimmer als alle Drachen ist jedes Dederl-Mäderl.
Richtig entsorgen? Plastik und Atommüll verrotten in tausend Jahren nicht. Was aus Deponien ausgast und ins Grundwasser sickert ist giftig.
Warum erlauben unsere Gesetze das?
Da kmüssen wir besser werden,
so in der Art, den gesamten Lebenszyklus der Produkte mitdenken.
Lebensqualität zählt.
Mit "eigenem Abfall" waren die menschlichen Ausscheidungen gemeint...