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Hitlergruß, Nazilieder am Arbeitsplatz: MAN trennte sich von drei Mitarbeitern

Von Gerald Winterleitner, 21. Februar 2018, 00:04 Uhr
Hitlergruß, Nazilieder am Arbeitsplatz: MAN trennte sich von drei Mitarbeitern
Drei Mitarbeiter im MAN-Werk Steyr sollen sich auf dem Firmengelände regelmäßig mit dem Hitlergruß begrüßt und auch Nazilieder gehört haben. Bild: MAN

STEYR. "Braune Flecken" in einer Abteilung: Krisenstimmung beim Steyrer Lkw-Erzeuger.

An der Gerüchtebörse brodelte es seit Tagen: In einer Abteilung des Steyrer Werks des deutschen Lkw-Produzenten MAN soll es "braune Flecken" gegeben haben. Mitarbeiter sollen sich auf dem Werksgelände mit dem Hitlergruß begrüßt haben. Auch dürften Nazilieder gesungen worden sein beziehungsweise auf Datenträgern ins Werk gebracht und dann am Arbeitsplatz gehört worden sein.

Vorfälle, die von der Geschäftsführung nicht länger toleriert werden konnten. MAN trennte sich nun von den drei betroffenen Mitarbeitern. Deren Dienstverhältnisse wurden einvernehmlich aufgelöst. Zudem dürfte es für einen sogenannten Segmentleiter, der vom Nazi-Gedankengut seiner Mitarbeiter gewusst haben musste, disziplinarische Maßnahmen gegeben haben. Beschäftigte des Steyrer MAN-Werkes sollen dem Vernehmen nach nichts zu den Vorkommnissen sagen dürfen, dennoch drangen längst Details nach außen. Auch aus Betriebsratskreisen wurden die Vorfälle inoffiziell bereits bestätigt.

Kein Kommentar

Die MAN-Werksführung gibt sich hingegen verschlossen. Vom Hitlergruß wisse sie zwar, dass auch Nazilieder gesungen worden seien, könne sie aber nicht bestätigen, sagt MAN-Unternehmenssprecherin Birgit Pfefferl. Sie übermittelt auf Anfrage der Steyrer Zeitung allerdings das offizielle Statement von Karl-Heinz Rauscher, Geschäftsführer Personal bei MAN Steyr: "Zu personalpolitischen beziehungsweise disziplinarischen Einzelmaßnahmen geben wir grundsätzlich keinen Kommentar ab."

MAN-Sprecherin Pfefferl dementiert, dass für Mitarbeiter ein Redeverbot zu den Vorfällen im Werk ausgegeben worden sei.

Er unterliege der Verschwiegenheitspflicht und bestätige daher gar nichts, sagt MAN-Arbeiterbetriebsrat Erich Schwarz: "Es hat keine Kündigungen gegeben, sondern nur drei einvernehmliche Vertragsauflösungen aus persönlichen Gründen. Wir sind ein Betrieb mit mehr als 2000 Mitarbeitern, da passiert täglich etwas." Braunes Gedankengut habe bei MAN jedenfalls nichts verloren. Schwarz: "Wir bauen die besten Lkw und stellen Personal ein." Das sei am Ende wesentlich.

Trainer bei Sportverein

Einer der drei nun ehemaligen MAN-Mitarbeiter ist Trainer in einem Sportverein im Großraum Steyr. Er informierte seinen Obmann bereits gestern darüber, dass er seinen Job verloren habe.

"Ich habe ihm geraten, den Beruf nicht aufzugeben, weil es wie ein Eingeständnis wirkt", sagt der Obmann des Vereins im Gespräch mit der Steyrer Zeitung, "bei uns im Verein hat es aber auch keinerlei Anhaltspunkte in diese Richtung gegeben. Wir sind zufrieden mit ihm." Mehr wolle er nicht kommentieren, am kommenden Montag gebe es aber eine Vorstandssitzung, bei der auch dieser Vorfall Thema sein werde.

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157  Kommentare
157  Kommentare
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arnonimm (620 Kommentare)
am 22.02.2018 13:09

Eujeh, kaum ermittelt der Staatsanwalt war es nur „Spaß und Scherz“. Geht der SP und der VP der Allerwerteste auf Grundeis? Wer waren die 2Österreicher (der Deutsche interessiert niemanden)? Bei welchem Verein war der Garstener Trainer? Bitte um Aufklärung durch SP und VP! Dringlich! Oder der Herr Redakteur weiß was...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 22.02.2018 08:14

Unglaublich wie viele blaune Idioten es in diesem Land gibt !

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arnonimm (620 Kommentare)
am 23.02.2018 09:22

Blaune? Schaut nach Schwarzen und Roten aus! Nachdenken

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 21.02.2018 21:58

Aus dem Buch von

Bernard Aldebert
GUSEN II
Leidensweg in 50 Stationen

------------

Am 5. Mai 1945 betraten die Amerikaner das Lager Mauthausen.

Am selben Tag gab die Befreiung in Gusen den Anlaß zu einer entsetzlichen Schlächterei. Die Mehrzahl der Tyrannen wurde von den entfesselten Häftlingen massakriert. Sich selbst überlassen, plünderten die Männer, was in den Speichermagazinen noch übriggeblieben war, von Hunger in den Wahnsinn getrieben, schnitten sie sich gegenseitig die Kehlen auf. Sie machten aus Gusen II einen riesigen Leichenhaufen, über dem die Krähen in Scharen kreisten.
------------

Die Geschichte wiederholt sich und keiner kann etwas dagegen tun.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.02.2018 17:44

MAN ist da ein gebranntes Kind, hatte man doch während der NS-Zeit tausende Zwangsarbeiter beschäftigt und war massiv in der Rüstungsindustrie verankert.

Momentan scheint es ein Sport zu werden, in dieser Sache tagtäglich Meldungen zu lancieren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2018 19:44

Obwohl du glaubst die suchen jemand, der sich feuern läßt, damit MAN ganz modern in die Zeitung kommt?
Was sonst bedeutet dein letzter Satz?

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renele (3.081 Kommentare)
am 21.02.2018 20:08

https://www.google.com/url?q=http://judentum.net/geschichte/vw.htm&sa=U&ved=0ahUKEwjgo5_h2bfZAhWLJ1AKHePyDloQFggGMAE&client=internal-uds-cse&cx=partner-pub-6518056906525827:7091815923&usg=AOvVaw0QM2id0-qjK1adL7dqocKs

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.02.2018 03:59

Renele Danke für den Link.

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 21.02.2018 14:48

Jaja, wenn man sonst nix mehr hochkriegt außer den rechten Arm kann dass in der Öffentlichkeit schon mal ungut auffallen zwinkern

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 21.02.2018 13:25

war klar, weil viele den Rauswurf gut heißen, ja das ist gut zu heißen-.
Aber man merkt wie unangenehm der Firma die Sache ist, man wollte es sogar verheimlichen.
Aber klar in der Gosse ist das immer so, ein bisserl Schulbidlung wäre halt ideal!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.02.2018 12:31

->> nimmt Orban politisch Verfolgte aus Ösiland auf?
die fühlen sich sicher als Opfer wie die ganzen Effen, ein Bewusstsein, dass sie gegen das Gesetz verstoßen, haben sie nicht

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 21.02.2018 14:41

Mein lieber indsmk, in meiner Jugend habe viele eine Anstecken von Che Querara, am Revers getragen, einem Marxistischen Revolutionsführer.

Die Studenten haben keinen Staatsstreich herbeigeführt, genausowenig wie es ein paar Verirrte MAN Mitarbeiter machen werden.
Es wird immer Linke und Rechte Narren geben, wichtig ist es eine starke Mitte zu bilden und Staat und Gesellschaft vorerst zu bringen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2018 16:52

bio, du weißt doch, was eine Vergiftung ist?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 17:22

Ja eh. Nur mit Ihren wiederholten Aussagen repräsentieren SIE nicht die Mitte.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 21.02.2018 17:51

Jo eh, arm sinds, die armen verirrten Hascherln (seufz, mir kommen gleich die Tränen, wartens no a bisserl !).

Aber machen sie sich keine Sorgen, der neue Heilsbringer des kleinen Mannes (wen er da wohl gemeint hat ?) wird sie schon wieder auf den RECHTEN WEG zurückbringen.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 12:15

Zum Leit- Thema 2017- 2018:
Ich bin schon gespannt,
wann das Affentheater mit Hitlergruß, Hitleroutfit,
Nazisagern, Naziliedern, Nazidevotionalien, etc., einerseits
und das mediale Hochspielen dieses Unfugs andererseits,
endlich einmal ein Ende finden wird.
Nach 3/4 Jahrhunderten wäre es höchst an der Zeit !!
und mit sachlicher Aufarbeitung der Geschichte
hat das wohl auch wenig zu tun.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 12:29

Die Kameraden müssten den Nazi-Mist nur lassen. Dann würde auch nichts davon berichtet oder wie Sie verharmlosend schreiben "hochgespielt". Aber das könnens halt nicht. Weils nicht wollen.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 12:33

Ich denke, ich habe mich klar genug ausgedrückt, und der
Inhalt braucht von Ihnen nicht heruntergespielt zu werden!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2018 19:50

Weyer wer macht denn das affentheater mit hitlergruß und verabscheuungswürdigen naziliedern? Traust dich das zu sagen??

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( Kommentare)
am 21.02.2018 20:18

Affen halt -
genau so, wie die,
die darüber so ein Affentheater machen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.02.2018 04:04

Weyer hier lese ich ausnahmsweise nichts, dass es F-Gemeinderäte waren. Der ausgesprochene Einzelfall.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2018 13:59

Vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Leid, Tod und Not diese Verbrecher über unser Land und unser Volk brachten....

Wer heute noch diesem Regime huldigt, muss Heimat und Volk abgrundtief hassen!

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 21.02.2018 14:46

Mein lieber Fragender, ich gebe ihnen zu hundert Prozent Recht, doch gibt es auch eine zweite politische Strömung in Europa die noch mehr Leid, Tod und Verarmung über die Menschen gebracht hat.

Die Kommunisten aber sind eine offizielle Partei in Österreich und kandidieren zur Wahl.
Wir können nicht so tun wie wenn wir auf dem linken Auge blind sind.

Wenn Aufarbeitung, dann bitte nach beiden Seiten.
Und Kommunistische Ansätze haben in der Politik genauso wenig verloren wie Nationalsistische.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2018 16:57

Also im NR sind keine Kommunisten auch niemand von dem schwarzen Block, dafür über 20 Burschenschafter und Leute mit besten nationalen und internationalen Kontakten nach ganz weit rechts aussen....

Und mir fiele auch keine Gegend ein, in der Kommunisten irgendeine wesentliche Rolle spielen würden.... in Graz gab es mal einen Stadtrat, der für soziales Wohnen - von allen anerkannt- gute Arbeit geleistet hat... aber sonst?

Und in OÖ sind die Kommunisten auch irrelevant, dafür Burschenschafter (Und SS-Brigadier-Ehrer) Haimbuchner als Vize-LH, sein Bundesbruder Wimmer (der vom Heer wegen seiner rechtsradikalen Kontakte als Sicherheitsrisiko eingestuft werden musste) als Landesrat, Leute wie Podgorscheck& Co, in Wels ein FPÖ-Gemeinderat, der schon mal Portraits des Hitler-Stellvertreters Hess an diverse Wände geschmiert hat etc. etc. etc.

Ich denke, die Gefahr mit einem blinden linken Auge in unserem Land etwas zu übersehen ist gering

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.02.2018 17:12

Zumindest sind im Nationalrat keine Mitglieder der KPÖ. Ob keine/r der linken und linksextremen Abgeordneten dem Stalinismus huldigt, kann ich nicht beurteilen. Auffällig bloß, dass sich bisher niemand von euch über Figuren wie die ordinäre Extremistin mit Stinkefinger und Sektglas echauffierte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 17:29

Warum? Die gute Grüne hat weder ein Nationalratsmandat noch sonst irgendeinen Einfluss (mehr). Hätte sie es noch gehabt, hätte sie das nicht gemacht. Typisch für jemanden, der nichts mehr zu verlieren hat. Unter dem Motto: "weils a scho wurscht is". Die Frage ist darum eher, warum Sie so eine - eigentlich hilflose - Geste so tangiert? Gerade Sie zeigen doch täglich jemandem verbal den Stinkefinger hier.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.02.2018 17:38

Die gute Grüne gefällt mir. Gute Pute fällt mir zu dem dummen Mädel ein. Ach ja, zu deiner Frage: wann genau willst du bei mir den verbalen Stinkefinger entdeckt haben, da muss ein Missverständnis vorliegen grinsen zwinkern

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 21.02.2018 17:57

Lieber Biobauer, sie sehen zwar den kleinen Splitter vor ihren Augen, den großen Balken aber (Bösartige würden vielleicht sagen: das Brett)sehen sie wirklich nicht ?

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 21.02.2018 15:18

Das wird erst aufhören, wenn wirklich nur mehr eine verschwindende Minderheit so denkt und handelt.
Aber derzeit reitet eine 30%-Partei auf diesem Gedankengut in die Regierung.
Und bringt Österreich in Verruf.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 21.02.2018 18:21

Solange die FPÖ dieses Thema immer wieder ins Lächerliche zieht und genau weiß, dass nur das Gesetz und nicht Anstand oder Moral ihre rote Linie zu sein braucht, wird sie immer so weitermachen.
Und mit dem Ausländerthema hat sie auch bei künftigen Wahlen die Sicherheit, dass sie genügend Zuspruch erntet.

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 21.02.2018 12:00

Nichts außergewöhnliches mehr. Ich habe auch sehr konzentrierte Arbeitskollegen.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 21.02.2018 11:55

Der VW Konzern hat sicher größere Sorgen als 3 österreichische Naziverherrlicher.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.02.2018 12:33

-> man kann nicht vergleichen, welche Umweltschmutzung größer ist

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renele (3.081 Kommentare)
am 21.02.2018 20:04

na wer war den Porsche

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 21.02.2018 11:10

und täglich grüßt das Murmeltier

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 21.02.2018 10:29

Bei der Welser Stadtwache suchens sicher gerade wieder Personal zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.02.2018 10:37

Als Burschenschafter kommt man in höhere Positionen und Ministerbüros, als normaler ...... zu Stadtwache und Co.

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MarioL79 (7 Kommentare)
am 21.02.2018 10:28

😂 😂 ist ja unglaublich! Was wirklich alles schiefläuft sehen diese Schlafschafe nicht aber überall glauben sie Nazis zu sehen! Wir haben ja kein Problem mit ausufernder Gewalt und Kriminalität sondern die wirklich gefährlichen sind die, die gewisse Lieder singen. Wenn wir die beseitigt haben dann lösen sich warscheinlich alle anderen Probleme von selbst. Traurig kann man da nur sagen. Komisch immer nur dass sich die Meinung von vielen dieser Leute ins Gegenteil verkehrt wenn der eigenen Familie was passiert. Dann sieht man wie sie hinter ihren Idealen stehen. Ein türkischer Lehrling der seine Meinung kundtut dass allen Juden die Köpfe abgeschnitten werden müssen und das ist die Meinung vieler Moslems! Die sollten dann doch auch alle auf der Stelle gekündigt werden oder nicht? Das würde aber eine wahre Kündigungswelle nach sich ziehen! Aber die können sich das ja erlauben denn das sind ja keine Nazis, die hassen einfach nur alles was nicht muslimisch und jüdisch ist

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2018 10:31

Können Sie nichts anderes als Copy/Paste Ihrer eigenen Whatabout-Ablenkungen?

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MarioL79 (7 Kommentare)
am 21.02.2018 10:36

War ein Fehler der Kommentarfunktion auf meinem Handy aber wenn sie dass so stört entschuldige ich mich auch gerne dafür! Weiss nur leider nicht warum dass ohne abschicken zu klicken passiert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2018 10:54

.. das passiert in ihrem Milieu eigenartigerweise recht oft, dass was gepostet wird, ohne das der Autor etwas davon weiß..... oder eigenartige Zahlencodes auftauchen, die nie jemand getippt hat und so....

Also wenn da kein Verschwörung dahintersteckt...

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 21.02.2018 11:35

Tschuldigung, ohne ihnen nahe treten zu wollen, aber ebenso wenig wie sie ihr Handy beherrschen, verstehen sie die Welt um sich, sonst würde man nicht so kruden whataboutism posten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2018 10:37

Was sollen Sie beim RFJ

http://www.rfj.at/

sonst lernen?

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 21.02.2018 11:27

Weiß eh jeder, daß es genug Probleme gibt.
Macht das jetzt den braunen Dreck weniger schlimm?

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NuechternerBetrachter (59 Kommentare)
am 21.02.2018 10:20

Ich will den Namen des Sportvereins. in dem man mit diesem Herren kein Problem hat.

Zum Schutz der Kinder.

Danke!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 21.02.2018 10:23

Zu 100% ein SPÖ naher Sportverein wird es sein.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 21.02.2018 10:25

Weil?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 21.02.2018 10:56

Weil die SPÖ immer Schuld ist, ....an allem, .... seit es Menschen gibt, ...das ist das klassische FPÖ-Fanboy-Bild

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.02.2018 11:22

@Nüchterner

Dann wende dich an den Sportverein, in dem deine Kinder dabei sind und frage den Obmann direkt, ob es sich um den besagten Verein handelt.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 10:16

Wenn wir in Österreich eine Partei haben, welche nur pseudo-rein-wäscht,
ist es doch kein Wunder, dass immer mehr zu Mitläufer werden und diese gleichzeitig sich aus dem Versteck hervortrauen. Es wurde doch bisher nie wirklich aufgeräumt in diesen Reihen. Ausreden wurden gesucht, dass sie falsch verstanden wurden. Verfolgt fühlten sie sich und redeten von der Nazikeule.

Genau diese Partei wurde jetzt auch noch scheinbar als regierungsfähige Partei erklärt, weil der Wähler mit Recht eine Veränderung im Staate wollte. Er wollte aber nicht die Veränderung auf diese Seite erreichen, sondern als Erneuerung für eine erfolgreiche Zukunft Österreichs hat er gewählt.

Was aber haben wir bekommen, Deutschnationale Burschenschaftler in den Schaltungsstellen der Republik, welche oft mit dem Gedankengut der Vergangenheit in ihren Reihen sehr gut gelebt haben und das auch pflegten, auch wenn sie es heute unglaubwürdig zu verneinen versuchen.

Dort, nur dort liegt der Fehler, sonst nirgends!

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