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Hier zählen Raucher und Nichtraucher gleich viel

Von Gerald Winterleitner, 16. Februar 2018, 00:04 Uhr
Hier zählen Raucher und Nichtraucher gleich viel
Eugen "Sladi" Slapak in der ersten reinen Nichtraucherbar Steyrs, dem Red Rooster. Bild: win

STEYR. Das "Red Rooster" ist Steyrs erste Musikbar, in der ein generelles Rauchverbot bereits umgesetzt wurde. Barchef Eugen Slapak bleibt trotz des "Umfallers" der Regierung beim Verbot. Er hofft auf ein Volksbegehren.

Vor mittlerweile rund vier Jahren hat Eugen "Sladi" Slapak seine letzte Zigarette geraucht. An sich keine spektakuläre Tat. Fast jeder zweite – exakt 46 Prozent – aller 1,8 Millionen Raucher in Österreich haben bereits einmal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele schaffen diesen Schritt im Gegensatz zum seit Ende Jänner 56-jährigen Steyrer nicht.

Bei "Sladi" kommt aber noch etwas hinzu: Er hat vor sechs Jahren das beliebte Musiklokal "Red Rooster" beim Schloss Lamberg eröffnet. Als Barchef war er in seinem Lokal in den vergangenen Jahren trotz großzügig dimensionierter Lüftung permanent dem Qualm seiner Gäste ausgesetzt, da Raucher ausdrücklich toleriert waren.

Seit dem 1. Oktober des Vorjahrs ist das anders. Slapak machte seine Bar als erstes reines Abendlokal Steyrs (Anm.: Im Unterschied etwa zur Maderbar am Stadtplatz, wo ja im Traditionslokal weiterhin geraucht werden darf) zur Nichtraucherzone. Ein für einen Wirt überaus mutiger – manche sagten gar wahnwitziger – Schritt, mit dem er das von der Regierung angekündigte Rauchverbot per 1. Mai vorwegnahm. Seit dem Kniefall der türkisen Kurz-Regierung vor dem blauen Koalitionspartner ist alles anders. In Lokalen darf nun weiterhin geraucht werden. Im Red Rooster bleibt man dem eingeschlagenen Weg aber treu und hofft auf das Nichtraucher-Volksbegehren.

 

OÖN: Mit dem Zeitabstand einiger Wochen betrachtet – bereuen Sie diesen voreiligen Schritt?

Eugen Slapak: Nein, überhaupt nicht. Ich habe das Rauchverbot natürlich vor allem aufgrund des angekündigten Verbots umgesetzt, aber ich genieße die Luftqualität im Lokal jetzt schon sehr. In den vergangenen Jahren hatte ich im Winter immer einen Raucherhusten, weil ich eben fast jede Nacht im Lokal gearbeitet habe. Das ist nun nicht mehr so.

Zurück zur Umstellung: Warum ist diese vorzeitig erfolgt?

Ich habe das Red Rooster Ende September ausmalen lassen. Die Decke war vom Rauch schon beige und nicht mehr weiß, das Lokal hat jeden Morgen vom kalten Rauch gestunken. Und da mit 1. Mai das Rauchverbot angekündigt war, habe ich mir gedacht: Der Gestank kommt mir jetzt erst gar nicht mehr herein.

Hatten Sie gar keine Bedenken, Gäste zu verlieren und Umsatzeinbußen zu erleiden?

Ehrlich gesagt habe ich schon ein wenig Angst vor dem Winter gehabt und natürlich auch Bedenken, ob es auf Dauer gut geht. Ich habe ja gesehen, von wem auf der Homepage die meisten "Likes" für die Umstellung gekommen sind: Das waren Damen, die einen Tee trinken und dann wieder gehen. Aber das Red Rooster ist natürlich auch ein Lokal von Biertrinkern und Genussmenschen, und von denen rauchen viele. Ich habe es ja selbst von früher gekannt: Du gehst in eine Bar, und ab dem zweiten Bier rauchst du wirklich viel.

Wie waren die Reaktionen der Gäste?

Es gibt manche, die jetzt nicht mehr kommen, dafür habe ich aber auch neue Gäste dazugewonnen. Mittlerweile sind aber selbst leidenschaftliche Raucher begeistert, dass es im Lokal nicht mehr stinkt.

... und die schaffen es, einen ganzen Abend nicht zu rauchen?

Im Gastgarten dürfen sie ja weiterhin rauchen. Jetzt im Winter ist dort ein kleiner Rauchertisch aufgestellt. Da stehen sie und rauchen zwischendurch halt schnell einmal eine. Aber diese Regelung funktioniert doch in anderen Ländern schon seit Jahren. Dort gehen sogar die wildesten Raucher brav vor das Lokal, ohne zu murren.

Was ist mit E-Zigaretten?

Freude habe ich damit keine. Auch die sind an sich nicht erlaubt.

Es stimmt also doch, dass Ex-Raucher die radikalsten sind ...

... nein, so sehe ich mich nicht. Ich bin ja als Nichtraucher selbst jahrelang im Rauch gestanden. Ich verstehe vielmehr diese Tränzerei der Ex-Raucher nicht, die sich bei mir beschweren, dass es plötzlich nach Rauch riecht, weil von draußen ein Raucher hereinkommt. Aber ich habe zuvor auch die ewige Raunzerei der WKO und der Wirte über die kommende Nichtraucherregelung überhaupt nicht ausgehalten.

Hat es Umsatzeinbußen gegeben?

Nein, da merke ich aktuell noch nichts. Aber die Wahrheit ist natürlich: Ohne den entsprechenden Umsatz geht es in einem Lokal eben nicht. Wenn ich weit und breit die einzige Bar bin, dann wäre es ja auch kein Problem. Aber in einer Stadt wie Steyr ist das nicht so einfach. Da ist ein Lokal wie das Treff, das eine ähnliche Gästeschicht anspricht, nicht weit weg und dort darf nun weiterhin geraucht werden.

Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie vom Aus für das Rauchverbot erfahren haben?

Da war ich richtig aggressiv und ungut drauf. Das hat richtig genervt, dass man sich plötzlich auf nichts mehr verlassen kann. Für mich ist es nach wie vor unverständlich, dass der Kurz und die VP dem Strache das als billiges Zuckerl für die Koalitionsverhandlungen hingeworfen haben. Ich fände es gut, wenn diese Nichtraucherregelung doch noch umgesetzt wird.

 

Öffnungszeiten Red Rooster: Dienstag bis Donnerstag, von 19 bis 1 Uhr; Freitag und Samstag, von 19 bis 2 Uhr früh. Adresse: Blumauergasse 2 in Steyr (unmittelbar beim Schloss Lamberg) Nähere Infos zum Lokal: www.theredrooster.stadtausstellung.at

 

Rauchen in Österreich:

  • 1,8 Millionen Österreicher rauchen, das sind rund 20,6 Prozent der Bevölkerung.
  • 42 Prozent der Jugendlichen haben bereits im Alter von 15 bis 16 Jahren mindestens 40 Mal geraucht.
  • 15,6 Zigaretten werden im Schnitt pro Tag und Raucher konsumiert.
  • 10,25 Milliarden Zigaretten werden in Österreich pro Jahr geraucht. Das sind 28,08 Millionen Zigaretten am Tag, 19.500 pro Minute oder 325 pro Sekunde. (Quelle: Statistik Austria, Gesundheitsbefragung 2014)
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25  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.02.2018 08:19

SN: Zwei Sioux stehen auf einem Hügel und betrachten die Rauchzeichen am Horizont. „Was sagt die Wiener Regierung?“ - „Ich glaub`, die Verarschen uns“.
Die. Geschichte der Raucherregelungen läßt keinen anderen Schliuss zu.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 10:52

Die Regierung soll sich um ihre Beamten kümmern, nicht um Gesetze!

Für Gesetze und Verordnungen sind die gewählten Volksvertreter zuständig und sonst niemand. Damit müssen sich die k.u.k. Beamten nach 100 Jahren endlich abfinden. So steht das im Paragraph 1 der Bundesverfassung.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 17.02.2018 18:15

Die Regierung wird von im Parlament vertretenen Parteien gebildet, unabhängig davon, ob sie nur aus Politikern besteht.
In ihrem Wirken ist sie voll und ganz vom Parlament (zumindest NAT.rat) abhängig.
Das schwächste Glied im Parlamentarismus ist mmn der Clubzwang.

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( Kommentare)
am 17.02.2018 07:44

Sehr lobenswert. Ohne Rauch geht´s auch (sogar besser!) - wie man hier sieht.

PS: Was für ein böser Gesinnungsterror des Wirts, der sich nicht mehr oligofaktorisch, arbeitstechnisch und gesundheitlich ein Hundstrümmerl aufs Haupt legen lässt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 11:11

Inhaltlich gehts nur um den stetig zunehmenden Obrigkeitsstaat mithilfe der direkten Demokratie und um den Verlust der Freiheit der anderen.

Das nächste direktdemokratische Volksbegehren schränkt wieder die vorigen Volksbegehrer ein bis alle eingeschränkt sind.

Die indirekte Demokratie hingegen ist für das kontinuierliche Abwägen der Einzelinteressen gegeneinander da. Dazu müssen aber die Parteibonzen aus der Regierung raus, sonst funktioniert das nicht!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 17.02.2018 05:29

Es war einmal ...

... ein Schweinestall.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.02.2018 03:59

Es stand ja immer schon jedem Wirt frei, in seinem Lokal das Rauchen zu untersagen, was soll der ständige Ruf nach gesetzlichem Zwang?
Es ist reiner Gesinnungsterror, was manche militante Nichtraucher aufführen in ihrer starr-verbissenen Kampfhaltung, anders kann man das schon nicht mehr nennen. Da werden hemmungslos Statistiken gefälscht usw., und wenn jemand geraucht hat, ist im Vorhinein schon klar, was im Totenschein als Todesursache steht, egal, welcher Umwelt der beruflich ausgesetzt war.
Aber da es mit absoluter Sicherheit zu keiner ergebnisverpflichteten Volksabstimmung kommt, wird da nur Krach gemacht und Streit gesät.
Dass das Rauchen erst ab 18 erlaubt werden soll, findet natürlich keine Erwähnung, obwohl ich gerade da einen Meilenstein sehe: der junge Mensch hat in der Regel schon ein bescheidenes Einkommen, sei es eine Lehrlingsentschädigung oder ein altersgerechtes Taschengeld, falls Schule/Studium, und findest es nicht mehr so cool wie ein 16-jähriger bis auf Ausnahmen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2018 11:10

Der Gesinnungsterror liegt schon auf Seite der Raucher, die nicht einsehen wollen, dass sie auf Nichtraucher keine Rücksicht nehmen. Verstunkene Nichtraucherabteile, Ignoranz von Rauchverboten auf Bahnhöfen usw., Wegwerfen der Stummel sogar auf Kinderspielplätzen, stinkende Kleidung. Wir bekommen die Geschenke der Raucher allüberall. Sie werden uns aufgezwungen, ohne dass wir sie haben wollen. Jetzt muss wenigstens in den Lokalen Schluss damit sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 11:19

Deine unterstellende Gedankenleserei ist, wie immer, genial grinsen

Für dich reichts.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.02.2018 11:42

Keiner der Punkte von Mitdenk ist falsch.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.02.2018 15:19

Extrapolation ist ein mathematisches Prinzip und keine Gedankenleserei grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 11:16

Die Etatisten können sich nicht vorstellen, dass irgendwas ohne "Regelung von oben", entweder von der gewählten Regierung oder im Notfall eben direktdemokratisch gegen die gewählte Regierung, funktioniert. grinsen

Das war schon bei Zwentendorf so.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2018 15:14

Klar ersichtlich, dass es nicht funktioniert.
Leider ist es schwer genug, dass es mit Regierung/Regulierung funktioniert. Umso mehr brauchen wir das eindeutige Verbot, um wenigstens nicht totales Chaos, da so/dort so, eh wurscht, wenns ein bisschen in die Nichtraucherbereiche reinstinkt usw. zu haben.

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hoeninjo (645 Kommentare)
am 17.02.2018 18:26

hier geht es nicht nur um die besucher von lokalen, sondern vor allem auch um arbeitnehmerschutz! und bitte nicht mit dem argument kommen, man kann sich ja aussuchen, wo man arbeitet! das ist absoluter schwachsinn!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 16.02.2018 16:16

erste musikbar in steyr war das "sax"! leider gibts das schon lange nicht mehr...
durchaus ein vertretbarer, und vor allem würdiger nachfolger ist das red rooster aber ganz bestimmt, und vorreiter in punkto nr-schutz sowieso.

darum noch viele gute jahre dem gockel & team slapak!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.02.2018 08:15

In erster Linie sehe ich es als beachtlichenSelbstschutz,
der Personal und Gästen auch nützt.
Beachtlich und nachahmenswert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 10:56

Der Wirt, der sich und sein Personal schützen will, braucht dafür kein Kindergartentanten-Verbotsgesetz aus Wien.

Der Wirt darf auch jetzt ohne Rückfrage bzw. Verordnung das Rauchen in seinem Wirtshaus verbieten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2018 15:24

Wenn ein Wirt weiterhin seine "Gäste" oder vielmehr "Freunde" mit dem Rauchen beglücken will, darf er sie ja in seine privaten Räumlichkeiten einladen und darf dort mit ihnen tschicken und auch saufen. Kommt sogar ein bisserl billiger zum Selbstkostenpreis. Gewinn erzielen geht halt nicht. Das ist aber eh eher nachrangig in solchen Stinkebuden-Betriebsstätten, denke ich, wenn man soviele aussperrt.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 16.02.2018 11:46

Ein guter Weg: Ein große Auswahl an Qualitätsbieren und kein Rauch. Da gehe ich gern öfter hin.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2018 11:01

Du hast die freie Wahl zwischen FREIEN Wirten mit Rauchern und ohne Rauchern.

Den (roten und braunen) Etatisten ist die freie Wahl körperlich unerträglich, die halten sich für Obergscheite und nennen sich Demokraten traurig

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2018 15:17

Wie frei sind denn Wirte, die selber der Sucht verfallen sind?
Die ist Hauptgrund, warum sie sich gegen das Nichtrauchergesetz stemmen.
Wirte, als Wirtschaftstreibende, können auch nicht so frei sein, dass sie die Wünsche der jetzigen und potentiellen Gäste mit Füssen treten. Genug Beispiele zeigen, dass mehr Geschäft, mehr Gewinn drinnen wäre, ohne Sucht! Überspitzt könnte man von fahrlässiger Krida reden, beim einen oder anderen, dessen Stinkebude leer blieb. Rauchen wichtiger als Umsatz machen?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.02.2018 15:22

Die Freie Wahl ist in einer FortgehGesellschaft mit Abhängigen aber nur mehr ein Gedankenprinzip und keine Realität mehr.

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Ottawa (257 Kommentare)
am 16.02.2018 10:53

Endlich ein Lokal, wo man wieder fortgehen kann ohne dass es einem schlecht wird und man nachher die gesamte Kleidung am nächsten Tag waschen muss!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2018 06:22

Wenn er bis jetzt keine Umsatzprobleme hat, wird es dann auch keine geben. Man wird sich erinnern, wer rechtzeitig den Nichtraucherschutz akzeptiert hat und danken.
Vor allem, wenn man weiß, dass man Lokale besuchen kann, ohne Spießruten lauf um das richtige zu finden, wird es mehr Umsatz insgesamt für Wirte geben. Dann gehen auch die, die durch zuhause bleiben vorgesorgt haben, wieder lieber aus.

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kana (1.782 Kommentare)
am 16.02.2018 22:46

Niki Lauda wusste schon vor 20 Jahren, wenn er einen Raucher verliert, gewinnt er dafür 2 Nichtraucher. Darum haben alle Airlines nach dem Jahr 2000 nach und nach auf Rauchfrei umgestellt, weil ja fast alle Passagiere im Rauchfreien Abteilen sitzen wollten. Warum viele Wirte das bis heute nicht kapiert haben, ist mir unerklärlich!

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