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Stadt-Regio-Tram nimmt letzte Hürde

Von Edmund Brandner, 30. September 2016, 00:04 Uhr
Stadt-Regio-Tram nimmt letzte Hürde
2018 fährt die Stadt-Regio-Tram durch die Stadt und bis Vorchdorf. Bild: Grafik: S & H

GMUNDEN. Endlich Gewissheit: Verwaltungsgericht wies den Einspruch gegen die Bewilligung zurück.

Im Gmundner Rathaus herrschte gestern Abend Jubelstimmung. Am späten Nachmittag sickerte durch, dass das Verwaltungsgericht in Wien den Einspruch von Anrainern gegen die eisenbahnrechtliche Baubewilligung der Stadt-Regio-Tram als "unbegründet" zurückwies. Nach monatelangem Warten fiel damit die letzte Hürde für das Jahrhundertprojekt.

Viele Experten hatten zwar mit diesem Urteil gerechnet. "Völlige Sicherheit gibt es vor Gericht aber nie", warnte Michael Schneditz-Bolfras, VP-Gemeinderat und Obmann des Rechtsausschusses, stets. "Das aus der Monarchie stammende Eisenbahnrecht versetzt Errichter von Eisenbahnstrecken zwar in eine starke Position, aber wir betreten in diesem Fall juristisches Neuland, denn die Stadt-Regio-Tram ist Straßenbahn und Regionalzug zugleich. Dazu gibt es keine Rechtspraxis."

In Gmunden beginnen nächste Woche die Arbeiten für die Errichtung der neuen Traunbrücke. Die Bagger wären auch ohne das Urteil aus Wien angefahren, denn die Brücke ist rechtlich gesehen eine Straße, und der Einspruch einer Straßenbahngegnerin gegen die straßenrechtliche Baubewilligung wurde bereits vor einem Monat zurückgewiesen.

Jetzt allerdings ist die letzte rechtliche Unsicherheit beseitigt, und entsprechend erleichtert sind die Rathausverantwortlichen. "Ich bin überglücklich", sagt VP-Bürgermeister Stefan Krapf. "Wir können uns jetzt voll auf die Fertigstellung der Stadt-Regio-Tram konzentrieren."

"Der Widerstand war legitim"

Krapf zeigt Verständnis für die Handvoll Anrainer, die alle rechtlichen Möglichkeiten ausreizten, um das Projekt zu Fall zu bringen. "Wir leben in einem Rechtsstaat, und es ist legitim zu versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Bei einem Projekt dieser Größenordnung sind Kritik und Widerstände immer zu erwarten."

Krapf hofft, dass die Kritiker der Stadt-Regio-Tram das Urteil akzeptieren können. "Im Rathaus gelingt uns der sachliche Umgang", so Krapf. "Kritiker und Befürworter arbeiten konstruktiv zusammen."

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28  Kommentare
28  Kommentare
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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 01.10.2016 23:13

ad Zitat aus dem Artikel: ".... juristisches Neuland, denn die Stadt-Regio-Tram ist Straßenbahn und Regionalzug zugleich. Dazu gibt es keine Rechtspraxis.."
Komisch, dabei gibt es die Badner Lokalbahn schon sehr lange. Und diese verkehrt als Straßenbahn in Wien und in Baden - dazwischen ist sie Regionalbahn.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 01.10.2016 15:23

Man darf gespannt sein, ab wann die neue Regio Tram Verluste einfährt oder ob sie je in die Gewinnzone kommt! Es ist schon interessant, wie leicht sich eine Stadt von einer Firma erpressen lässt! Ach ja, nur so nebenbei: Wer zahlt dann das Defizit? Die Firma Stern & Hafferl? Die Stadt oder das Land und somit wieder der Steuerzahler?

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am 01.10.2016 15:56

auch Linz wäre froh, es gäbe nicht so viele autos auf den Straßen, und nur in den Kurzparkzonen zum absahen.

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am 01.10.2016 16:00

Auch Linz wäre froh, es gäbe nicht so viele Autos auf den Straßen, und nur in den Kurzparkzonen zum abCASHEN. - [unten falsch geschrieben]

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 01.10.2016 17:38

Personen, die nur Angst und Schrecken verbreiten, betrachte ich sorgenvoll!
Das Land (wie in Österreich üblich) beauftragt (und bezahlt)einen Betreiber (in diesem Fall St&H) mit Fahrplan-Kilometer, die Einnahmen fließen an den OÖVV. Ihre Frage stellt sich somit nicht.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 01.10.2016 23:17

Auch die ÖBB, U-Bahn in Wien und die vielen Buslinien fahren meist Defizite und werden von uns allen mit finanziert. Genauso wie es beim Straßenbau der Fall ist, denn die Benutzer zahlen über die Mineralölsteuer, etc. weniger als Neubau und Erhaltung kosten.

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 02.10.2016 09:38

Die Stadt hat sich erpressen lassen, wegen 200 Arbeitsplätze
die nach Vorchdorf abwandern hätten sollen, hat
man die Entwürdigung für die nächsten Jahrzehnte auf sich genommen, auf Kosten der nächsten Generation.
Wo sind die Verantwortlichen - in der sicheren Pension,
nicht einmal der Rechnungshof kann sie erwischen....

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 01.10.2016 09:25

Das Niveau der Diskussionen ist so niedrig, dass man sich daran wirklich nicht beteiligen kann. Endlich ist die Entscheidung gekommen und die Hetze nimmt hoffentlich ein Ende. Es wird neue Themen geben, die Welt entwickelt sich immer weiter, und auch in Gmunden wird es wieder Entwicklungen geben, die niemanden kalt lassen werden. Also, keine Angst, fad wird es nicht werden.

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Linz2013 (3.127 Kommentare)
am 30.09.2016 22:58

Eine Straßenbahn für so eine Kleinstadt ist Dekadenz pur. Elektrobusse würden nur einen Bruchteil kosten und sind flexibler. Aber die Gmundner denken eben "zahlen tut das eh das Land bzw. der Bund, da wären wir blöd, wenn wir die Förderungen nicht nehmen würden".

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 01.10.2016 10:25

Falsche Sichtweise, es wird eine Regionalbahn sinnvollerweise (als Straßenbahn) durch das Stadtzentrum verlängert.
Elektrobusse fahren nur dort, wo entsprechende Fördermittel fließen. In Graz will ein chinesischer Hersteller Fuß fassen (Gute Nacht).
Hybridbusse, wie für Gmunden angedacht, haben sich nicht bewährt. Die Wiener Linien gaben überaschend ihre Volvo-Hybridbusse nach zwei Jahren an den Hersteller zurück.

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 30.09.2016 21:58

http://tvthek.orf.at/program/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/13812974/Elektro-Busse-Busse-der-Zukunft/13817634

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 30.09.2016 15:53

die letze Hürde, heiß wahrscheinlich die letzen 20 Millionen
hat der Stern bekommen von den ca. 70 bis 80 Millionen oder mehr,lt. Zeitungsberichten.
Aber wer lebte da mit oder wer lebt da jetzt und in Zukunft mit
gibt es da Insider die das Wissen, oder muss das auch der Rechnungshof wieder ans Tageslicht bringen. Haftungen und weitere übernahmen von der Stadtgemeinde ich vertraue auch hier
dem Rechnungshof, aber dann wird's zu spät sein.
Ja auf der Tram wird sich was abspielen, statt 3 fahren
dann 6 Personen jede Woche. toll oder ?
Man kann alles erreichen, das Strand bad, den SEP, Altersheime,
Schulen, toll was sich da die Stadt Gmunden einfallen hat lassen. Wurden da auch Beraterhonorare bezahlt, von wem an wem ?? bleibt eher ein Geheimnis bis der Rechnungshof wieder kommt. oder sind da schon ein paar in Pension.......

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( Kommentare)
am 30.09.2016 17:48

Wahrscheinlich nimmt sich „der Stern“ Unterbau, Oberbau, Fahrzeuge mit und dann können die Gmundianer wieder zu Fuß gehen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 30.09.2016 15:33

einfach vertragen, lieb sein zueinander, leben und leben lassen.

so ist Gmunden unheimlich schön, unheimlich Reich und Arm
einfach Einzigartig.

Jedem sein Spielzeug, einige subventionierte Dauerarbeitsplätze, muss ja nicht immer Rot sein.

Rot passt eh nicht so zu Gmunden, viel schöner ist Blau wie das Wasser oder die Freizeitgestaltung und Schwarz wie, mir fällt nichts ein, aber sagen wir halt Friedhof. Nein stimmt auch wieder nicht, Friedhof passt eher zu Rot, also schwarz wie KOndukt.

Aber eigentlich ein Wahnsinn wie schön der Herbst ist und deshalb lade ich alle Linzer ein zu mir zu kommen an den Traunsee und ein erfrischendes Bad zu nehmen.

Da wird man erfrischt, hat dann einen klaren Blick und freut sich auf einen Ramsauer Spitz oder ein Schnitzerl beim Grünbergwirt.

So schön wie in Gmunden kann es natürlich sonst nirgends sein, aber mit der neuen Bim ist man im Handumdrehen beim See unten und kehrt beim Grellinger auf einen Kaffee ein.

Gmunden bringts insgesamt IMMER!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 30.09.2016 15:08

ich persönlich habe nun meinen Frieden gefunden, für die Verkehrs Verkehrt Planung
für Umwege nach Pinsdorf und Umwege nach Traundorf habe ich mir ein sehr sparsames Car zugelegt, mit einem wunderbaren Autoradio CD USB und Blutooth Anschluss

und ehrlich gesagt, ich genieße diese Umwege nun viel mehr, höre meine Lieblingssender und im Stau hab ich noch eine Start Stop Automatik dazu.

So viel Blödheit der Politik macht man ja auch im Berufsalltag durch eigene Anstrengung und Anpassung wieder wett.

Mein CO 2 Ausstoß ist natürlich etwas größer, aber dafür wir dann die Klimaerwärmung die Heizkosten senken.

Eigentlich war es schon immer so, das man sich am Besten an Blödheiten anpasst, das kennt man ja auch in der Literatur, wenngleich mir da leider nichts einfällt und googeln könnt ihr eh selber.

So ist das Stadt Regio Drama auch eine Erziehung zu Gelassenheit gegenüber immerwährenden politischen Fehlentscheidungen.

Aber diese farbenfrohen Leute müssen ja auch von was leben!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.09.2016 13:50

Die Gmundner Geiferer, Querulanten, Autonarren, Innenstadtsnobs und Nasenhochträger haben eine Niederlage erlitten - Gott sei Dank !

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 30.09.2016 15:01

mein, bist du gemein https://www.youtube.com/watch?v=BDLpTBO218A

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Welserbahn (10 Kommentare)
am 30.09.2016 13:45

Endlich hat die Vernunft gesiegt, auch in Gmunden. in den meisten österreichischen Städten fahren Strassenbahnen ohne Probleme auch in Gmunden wird es dereinst sein, einige der Gegner werden dann auch mit diesem Inovativen Gmundner Verkehrskonzeptunterwegs sein und es ist zu hoffen, dass diese srt endlich vernünftig ausgebaut wird, so zur Grünbergseilbahn, nach Altmünster und natürlich auch nach Laakirchen. Von den OÖ Städten gehen Linz und Traun mit guten Lösungen voran auch gmunden und das darf man nicht vergessen, Innsbruck

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Linz2013 (3.127 Kommentare)
am 30.09.2016 23:02

Straßenbahnen rechnen sich erst ab einer gewissen Stadtgröße. In OÖ gibt es sie nur in Linz und leider (aus Perspektive des Steuerzahlers) auch in Gmunden.

Wenn die Gmundner ihre Straßenbahn selber finanzieren, wäre es mir ja egal, aber das meiste blecht das Land - also wir alle.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 30.09.2016 10:05

Sehr erfreulich, dass die Verhinderer-Cliquen, die genau dann geifern, wenn es um Fortschritt und Weitblick geht, zurückgewiesen wurden und nun (hoffentlich) Frieden einkehrt.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 30.09.2016 10:50

Möchte sehen wie mobil du "Clever" bist, mit dem Rad bist Du noch nicht in der Stadt herumgekurvt und hast Erledigungen gemacht, zumindest nicht mit Kindern in der Nähe von Geleisen! Und die "neuen" Strassenschäden hast Du sicher auch nicht gesehen am Klosterplatz, das bezahlen halt die Steuerzahler!? Dafür wurde auch der Takt der Bundesbahn von 1/2 stündlich auf 1 Stunde geändert!!!!Rtg. Bad Ischl!!! Wir haben uns daher ein Auto gekauft liebes clevermobil, wir sind auch clever und "sparen" es uns sicher mit der Bahn zu fahren und fahren mit dem Auto oder Rad! Sowieso egal, es gibt angeblich eine Ausfallhaftung die etwas von den Kosten übernehmen kann.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 30.09.2016 11:21

paulpeter, ich bin weder das Beschwerdemanagement der ÖBB noch jenes der Stadt Gmunden. Ihre Schilderung sind gelinde ausgedrückt übertrieben, z.B. in tausenden Städten rund um den Erdball gibt es Straßenbahnschienen in den Stadtzentren, überall kommen die Radfahrer zurecht damit.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 30.09.2016 15:15

ich würde, wenn ich Probleme hätte, auch auf meinem Motorrad Stützräder montieren oder diese Modelle mit Drei oder Vier Rädern nehmen.

Acuh Extrabreitreifen könnten ja von der Gemeinde Gmunden im Zuge der Erschwernis durch die neuen Schienen vom Land beantragt werden.

Alles nur eine Frage der Ausstattung, auch im Winter fahre ich natürlich Spikes bei meinem Roller und mit echter Schutzkleidung.

Natürlich haben Schwindlige Gmundner am Anfang ihre Anpassungsschwierigkeiten, die Ihnen auch ein Stadtanwalt nicht abnehmen kann, schätze ich mal, sicher bin ich mir da nicht, vielleicht je nach Finanzlage und Qualifikation.

Ein guter Ausweg ist auch, sich eine Plette zu kaufen und den sicheren Weg zu nehmen, was ja ganzjährig aufgrund selten zugefrierenden Sees meist bestens funktioniert.

Übrigens, der CO 2 Ausstoß ist am Seeweg gerade auch bei Lastentranport (z. B. Bierkisten) extrem gering.

Ich hoffe mit diesen Informationen doch viel für eine Multi Kulti Arm und Reich Gesellschaft ..

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pmittend (23 Kommentare)
am 30.09.2016 15:04

Lieber paulpeter!

Ich finde das Regio-Tram-Projekt toll, die Durchbindung macht Sinn!

Übrigens hat es nie einen Halbstundentakt der ÖBB nach Bad Ischl gegeben. In der Gegenrichtung gibt es am Morgen einen einzigen Zug, der einen Halbstundentakt realisiert. Der ÖBB-Fahrplan ist seit Jahren unverändert.

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( Kommentare)
am 30.09.2016 17:51

Wann gab es auf der Salzkammergutbahn einen Halbstundentakt?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 30.09.2016 12:06

was hat steuergeldverschwendung in zig-facher millionenhöhe mit "weitblick" und "fortschritt zu tun??? für die 10 hansln, die dann mit diesem zug täglich durch gmunden fahren, hätte es ein taxi auch getan!

aber nein, man wird durch ein- oder umstellung der buslinien noch ein paar leute aus traundorf auf die schiene zwingen, ganz super!! damit man dann dreimal umsteigen muss, wo früher ein bus gereicht hat. das ist wirklich "weitblick" und "fortschritt".

man kann alles schön reden wenn man will, gell?

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clevermobil (672 Kommentare)
am 30.09.2016 13:46

An emotional grausigen Blockadedebatten beteilige ich mich nicht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 30.09.2016 17:10

dabei hät´s der Bummelzug auch getan, der wär wenigstens dann nicht so leer

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