Nach Insektenstich: Rettungseinsatz mit Hubschrauber und Feuerwehrboot
ALTAUSSEE. Ein Insektenstich kostete einer Touristin am Ufer des Altausseer See gestern beinahe das Leben.
Die Frau, die ohne Begleitung am Ufer wanderte, erlitt nach dem Stich einen allergischen Schock. Als Passanten sie einige Hundert Meter südlich der Seewiese fanden, war sie bereits unansprechbar und drohte zu ersticken.
Die Augenzeugen alarmierten sofort die Rettung, doch mangels Straßenzufahrt gestaltete sich der Einsatz kompliziert. Ein Notarztteam landete deshalb mit dem Rettungshubschrauber C14 auf der Seewiese. Von dort transportierte die Freiwillige Feuerwehr Altaussee die Retter mit einem Boot zur Unglücksstelle. "Normalerweise landen Rettungshubschrauber nicht auf der Seewiese, weil das zu gefährlich ist", sagt Kommandant Werner Fischer von der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee. "Aber in diesem Fall ging es einfach nicht anders."
Notärzten gelang es, die bewusstlose Frau zu stabilisieren. Sie wurde mit dem Boot zum Hubschrauber gebracht, zum Krankenhaus in Rottenmann geflogen und ist außer Lebensgefahr. "Hätte die Rettungskette nicht so gut funktioniert, wäre die Frau unter den gegebenen Umständen womöglich gestorben", so Fischer. (ebra)
Was wäre es über haupt ohne diesen Menschen ! Wenn man sich das liest, was in Wien mit den Sanitätern aufgeführt wird, einfach eine Frechheit!
Für alles andere ist genug Geld da!! Wir leben heute in einer extremen schnell lebigen Zeit, wo jeden Tag genug passiert!
Egal ob auf den Straßen, unter Menschen,
Akutsituationen bei Krankheiten, Unwetter uv.mehr, nicht auszudenken, wenn es hier keine ehrenamtlichen mehr gäbe!
Notarzt, Feuerwehr, Rettung,......,helfen uns
weiter zu leben!
Daher mehr Dank und Respekt an diese
Menschen die wir in den nächsten Minuten unseres Leben vielleicht schon brauchen!!