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Zwölf Mitarbeiter nahmen gleichzeitig Krankenstand

Von (az), 12. Februar 2018, 11:44 Uhr

MÜHLVIERTEL. Rebellion gegen Überstunden bei Mühlviertler Hightech-Betrieb – Scharfe Kritik der Wirtschaftskammer

Einen heftigen Fall von Sozialmissbrauch gab es bei einer Hightech-Firma im Mühlviertel (Wie später bekannt wurde, handelt es sich dabei um das Unternehmen Technosert in Wartberg ob der Aist – mehr dazu hier). Zwölf Mitarbeiter sollen gleichzeitig Krankenstände vorgetäuscht haben, um gegen angeordnete Überstunden zu protestieren. Die Sonderschichten seien nötig geworden, weil die Auftragslage erfreulich gut gewesen sei, teilte gestern, Montag, die Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) mit.

Welches Unternehmen betroffen war, wurde nicht bekannt gegeben. Dem Vernehmen nach dürfte es sich um die Elektronikfirma technosert bzw. die technosert-Gruppe handeln, auch wenn das Geschäftsführer Johannes Gschwandtner auf OÖN-Anfrage nicht bestätigte.

Laut WKOÖ musste die betroffene Firmenleitung jedenfalls alle Register ziehen, um Schaden vom Unternehmen und allen loyalen Arbeitnehmern abzuwenden. Obwohl Letztere zusätzliche Mehrstunden leisteten und einige neue Mitarbeiter kurzfristig eingestellt wurden, waren Lieferengpässe unvermeidbar. Der Gesamtschaden habe rund 250.000 Euro betragen.

Das Unternehmen, das mehr als 100 Leute beschäftigt, kündigte zehn der zwölf Mitarbeiter. Zwei kamen dem zuvor und lösten von sich aus das Dienstverhältnis.

Diese Aktion sei an Dreistigkeit und Illoyalität kaum mehr zu überbieten, sagt Erhard Prugger, Abteilungsleiter Sozial- und Rechtspolitik der WKOÖ: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Generell würden Krankenstände oft als Druckmittel eingesetzt, um persönliche Ziele durchzusetzen, betont die Kammer: Angesichts dessen dürfe die Kündigungsmöglichkeit im Krankenstand nicht wegfallen. 

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351  Kommentare
351  Kommentare
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trollpower (784 Kommentare)
am 14.02.2018 10:30

1) Hat diese Firma trotz Auftragsboom wirklich noch Zeit Politik zu machen ?

2) Auch wenn die Anonyme Vernaderung gerade Mode ist,
wer sagt denn dass diese Behauptungen auch wirklich wahr sind ?

Wir wollen das Gesicht des Anklägers sehen !

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 14.02.2018 00:22

Gegen die bescheuerte Behauptung, Krankenstand werde allgemein als Druckmittel eingesetzt, wehre ich mich entschieden!

Es ist selbst bei der WK bekannt, wie viele krank zur Arbeit gehen, dennoch peckt man immer wieder völlig grundlos auf die Stützen unserer funktionierenden Wirtschaft hin.

Hier gibt es einen konkrete Fall, und darum sollte sich auch die Berichterstattung drehen.

Wo sind die aussagekräftigen Zahlen zur Fluktuation?
Wie viele MA würden in den letzten Jahren aufgenommen, und wie hat sich der Personalstand entwickelt.
Ich gehe aufgrund mir bekannter Umstände davon aus, dass jährlich fast die gesamte MA-Zahl neu eingestellt und auch wieder verabschiedet wird.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.02.2018 20:21

Diesen Bruttolohn hat selbst eine Horttante in Vollzeit als NETTO-Lohn...

Überstundenmodell wohl: All In

Mitarbeiter/innen für die Fertigung in Vollzeit
Wir bieten Ihnen für diese Vollzeitstelle ein Bruttomonatsgehalt von 1.745,13 EUR.
Je nach konkreter Qualifikation - Überzahlung möglich.
Sie erwartet ein interessantes Aufgabengebiet in der Fertigung von elektronischen Bauteilen und
Geräten.
Aufgabenverantwortung
 Spezielle Produktionstätigkeiten (Programme erstellen, Funktionstests, Planungstätigkeiten)
 Maschinenbedienung
 Qualitätskontrolle
Unsere Anforderungen
 Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, HTL)
 Englisch in Wort und Schrift
 Berufserfahrung (aber auch Berufseinsteiger)
 Selbständige Arbeitsweise
 Zuverlässigkeit, Engagement, Teamfähigkeit
 Analytisches Denken
 Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeit, 2-Schicht (Mo. – Fr. zwischen 6:00 bis 22:00 Uhr)
 Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.02.2018 20:25

Meine Anlernkräfte haben das fast Netto!
Und die haben nichts gelernt, eventuell Volksschule und können kaum mal ein paar Worte deutsch.

Hier gefordert Lehre/HTL, programmieren, planen, Englisch in Wort und Schrift... reden wir wieder um 4000 Brutto drüber.
grinsen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 23:22

So ein Schmarrn...die 4.000 EUR.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.02.2018 23:34

Ausgebildeter htl-ler der was kann, da bist mit 4000 net weit daneben. Alles andere kann wieder zu motivationsdefiziten bis hin zu krankenständen führen.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 23:42

Ein ausgebildeter und erfahrener HTLer lötet und schraubt aber auch nicht in der Fertigung. Ihr habt echt null Ahnung!

Als halbwegs erfahrener Entwickler oder als ebenso erfahrener Teamleiter in der Fertigung wären 4 Tausender Grundgehalt möglich.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.02.2018 23:49

Wir zitieren nur aus der ausschreibung.

Englisch in wort und schrift ,selbstständig analytisches denken....

In einer 2er schicht zu sehr freizeitfreundlichen az, bis 22.00 oder ab 06.00.

Den werd es net geben um 1745,- und das ist gut so.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 14.02.2018 00:04

Wenn man das alles zu wörtlich nimmt...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.02.2018 19:52

Dann soll die HR nicht so ein idiotisches Inserat raushauen...

Die die in Frage kämen melden sich nicht und die die sich melden nehmens nicht do ernst und sind von Typ "i können alles, studiert in Mazedonia"

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.02.2018 10:44

Und was ist zugleich mit programmieren und planen?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 23:21

Du weißt schon, dass man hier aus gesetzlichen Gründen den KV-Mindestlohn heranzieht? Und All-In ist das sicher nicht!

"Je nach konkreter Qualifikation - Überzahlung möglich" bedeutet tatsächliche Entlohnung je nach Ausbildung und Erfahrung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.02.2018 19:26

Warum hat die OÖN noch nie einen so ausführlichen Bericht wie diesen über Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gebracht, welche aus lauter Angst vor Jobverlust und Existenzangst Krank zur Arbeit kommen? Über diese Arbeitnehmer hört man von der WKO auch nichts, sie hauen nur über ein paar schwarze Schafe her und schmeißen alle Arbeiterinnen und Arbeiter in einen Topf.
Wenn die Arbeiterkammer Firmen, welche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schlecht behandeln, z.B. löhne vorenthalten, zu Recht kritisiert, dann stellt die Wirtschaftskammer sofort ganz weinerlich die Sozialpartnerschaft in Frage. Vielleicht ist dieser Firmenchef auch nicht ganz unschuldig an der Situation?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 23:23

Existenzangst dürfte in diesem Fall eher nicht der Auslöser für die kriminellen Machenschaften gewesen sein.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.02.2018 23:42

Jo Jo, bei euch Schwarzen rinnts auch ganz schwarz aus dem Finger, wenn ihr euch geschnitten habt.
Ihr seid einfach ein liebenswertes Volk.... , grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.02.2018 17:51

LOL, ich kenne den Chef der Bude, wir haben einen fast identischen Ausbildungsweg.
Er hat mir damals, ich glaub in den 90gern, einen Job angeboten. Das Angebot war derartig mickrig, dass ich ihn auslachte und sein Bier bezahlte, dem armen Hund.
Wenn sich seine Eitelkeit und sein Geiz seit damals nicht verändert hat, kann ich mir genau vorstellen, was dort läuft.
Nur zu Hansi, klag fest. Du wirst auf die Schnauze fallen.
Komischerweise hat er viel Ähnlichkeit mit Unternehmer, die der Kalliauer damals karikierte... grinsen

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GerhardG (80 Kommentare)
am 13.02.2018 17:44

Gesund in den Krankenstand und vom Arzt krankgeschrieben zu werden geht gar nicht. Damit kommt nicht nur der Arbeitgeber zu Schaden, sondern der gesamte Sozialstaat, das heißt, wir alle. Schmarotzer aller Länder vereinigt euch! Und zieht aus den Sozialstaaten aus.

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GerhardG (80 Kommentare)
am 13.02.2018 17:42

Gesund in den Krankenstand und vom Arzt krankgeschrieben zu werden geht gar nicht. Damit kommt nicht nur der Arbeitgeber zu Schaden, sonder der gesamte Sozialstaat, das heißt, wir alle. Schmarotzer aller Länder vereinigt euch! Und zieht aus den Sozialstatten aus.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.02.2018 17:40

Richtig so.

Der Arbeitnehmer darf nicht zum Sklaven werden.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 23:25

Besser wird man zum Kriminellen oder unvermittelbaren Arbeitslosen nach einer fristlosen Entlassung?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.02.2018 23:34

In der heutigen Zeit ist man als Steuerzahler sowieso der Depp der Nation.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2018 00:09

Nein, Nein!
In der Kriminalliteratur gib es genug Fälle, da griff der Betroffene zu anderen Mitteln.
In der Literatur halt .. grinsen

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.02.2018 13:17

Ich würde die Ärzte wegen Betruges anzeigen, und ihnen mal für 1 Jahr die Zulassung entziehen, wenn sich rausstellt, dass die Angestellten gesund waren.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 13.02.2018 13:25

So ein Blödsinn. Bei diesem Chef haben alle wahrscheinlich ein Burn-Out. Bei soviel Geschäft hätte er wahrscheinlich neue Mitarbeiter einstellen sollen. Aber Gier frisst Hirn.

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der_chinese (130 Kommentare)
am 13.02.2018 17:04

So einen blöden Kommentar wie "Burn out" habe ich nie gehört. Vielleicht sollten diese "Mitarbeiter" einfach Sachen wie permantes "Smartphone" und "Internet" vegessen, dann könnte es einfeich funktionieren.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 14:09

Ernsthaft?

Welcher Arzt kann in einen reinschauen wenn man sagt dass es einem schlecht geht, so Kreuzweh hat dass man nicht mehr weiterkommt?
Ich gebs zu, in der Lehrzeit auch das eine oder andere Mal gemacht....nicht Stolz drauf, aber halt jugendlicher Leichtsinn.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.02.2018 14:38

Sicher. Wenn sie ihnen auch den Betrug nachweisen können. Sonst wäre ich etwas vorsichtig mit so pauschalen Verurteilungen... gilt übrigens auch für die Firma, die ihren Mitarbeitern Betrug unterstellt.

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angela2811 (29 Kommentare)
am 13.02.2018 16:11

Warum denn? Die haben nur die richtigen Diagnosen gestellt. Ganz sicher. Ein Arzt ist undfehlbar - eben ein Gott in weiss

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.02.2018 23:35

Unfehlbar ist doch nur die Angela, oder der Erzengel, der Gabriel.
In nomine padre ...

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Liesmich (177 Kommentare)
am 13.02.2018 18:01

Wieviel Zeit hat ein Hausarzt in der Grippezeit für einen Patienten?
eine, zwei oder drei Minuten? ....wer über Krankheitssymptome berichtet, die einen Krankenstand erforderlich machen, bekommt diesen, auch ohne Symptome in der Ordination, der Kriminelle ist der, der vortäuscht, krank zu sein.
Ich glaube, Ärzte sollten Menschen wieder gesund machen und nicht die Zeit für Detektivarbeit aufwenden.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.02.2018 18:17

Hausarzt? In welch glücklicher Gegend wohnen sie grinsen

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 13.02.2018 11:50

Eigentlich könnte man erwarten, dass zumindest am zweiten Tag der Berichterstattung auch mal gefragt wird, warum die 12 Leute gleichzeitig "krank" wurden.

Für mich ist das reine WKOÖ-Propaganda, und nicht einmal gute.

Wenn sich so viele Mitarbeiter zu einer solchen Aktion entschließen - von der sie wissen müssen, dass es massiven Ärger gibt - muss es schon vorher Probleme im Betrieb gegeben haben.

Die zweite Frage ist natürlich, welche Symptome die Leute beim Arzt hatten oder vorgetäuscht hatten. So leicht ist es mittlerweile auch nicht mehr, mal "so eben" eine Krankschreibung zu bekommen.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 12:16

Ganz offensichtlich wollte man eine höhere Vergütung für die zeitweisen Überstunden herauspressen. Anders gesagt, Erpressung als Mittel der Umsetzung, wie es auch die Freunde der Gewerkschaft mit der leichtfertigen Drohung mit der Arbeitsniederlegung gerne verwenden.

Wie man sachlich betrachtet dem Unternehmen die Schuld oder Teilschuld für das kriminelle und unsoziale Vorgehen einiger Mitarbeiter geben kann, bleibt weiterhin rätselhaft.

Die Frage nach möglichen Mittätern und Anstiftern stellt sich jedenfalls.

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adeganr (67 Kommentare)
am 13.02.2018 12:31

Verfolgungswahn?
Als angeblicher Zulieferer zeigen Sie ein erstaunlich hohes Maß an Engagement was die Verteidigung dieses Unternehmens betrifft grinsen Ab einem gewissen Punkt grenzt es aber an Lächerlichkeit. Vielleicht sollten Sie den Browser schließen und einer sinnvolleren Tätigkeit nachgehen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.02.2018 12:41

Natürlich hat der AG Mitschuld. Ich will sogar behaupten die alleinige Schuld.

In unserer Firma kann ich ausschließen das 12 MA gleichzeitig in Krankenstand gehen weil:

* wir eine tolle Kollegenschaft haben
* wir von unseren Chefs sehr geschätzt werden
* eine herausfordernde Aufgabe haben die aber nicht unbewältigbar ist
* wir ZBsp dann frei bekommen wenn wir frei brauchen und nicht wenn es dem Chef recht ist
* und letzendlich auch weil wir über den Branchendurchschnitt verdienen

uvm.

Da 12 MA gleichzeitig mit der Situation nicht zufrieden waren und das Risiko eingegangen sind gefeuert zu werden (was sie absolut berechtigter Weise dann auch wurden)wird wohl der Chef einige der obigen Punkte nicht erfüllt haben. Dafür trägt nun aber ausschließlich er die Verantwortung = Schuld

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.02.2018 14:40

"Ganz offensicht.."
Warum ganz offensichtlich ?
Raten sie hier oder wissen sie was ? (und wissen heißt jetzt nicht "ich glaube es ganz fest")

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adeganr (67 Kommentare)
am 13.02.2018 15:33

Verfolgungswahn?
Als angeblicher Zulieferer zeigen Sie ein erstaunlich hohes Maß an Engagement was die Verteidigung dieses Unternehmens betrifft grinsen Ab einem gewissen Punkt grenzt es aber an Lächerlichkeit. Vielleicht sollten Sie den Browser schließen und einer sinnvolleren Tätigkeit nachgehen.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 13.02.2018 21:33

Wie Sie hier keine Teilschuld beim Unternhemen sehen können ist mir schleierhaft. Ich habe einige Firmen durch, aber das 12 MA wegen vorgetäuschtem Krankenstand gekündigt wurden, dass geht auf keine Kuhhaut. Ich hatte bei der Lieferantenwahl einmal Technosert in der Auswahl und bin jetzt froh, mich für eine andere - österreichische - Firma entschieden zu haben.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 22:07

Lieferantenwahl... putzig. grinsen

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.02.2018 11:05

Ziemlicher Schuss ins Knie diese Berichterstattung. Und da können die Medien nichts dafür, da ist schon die WKO selber schuld dran. Bzw irgendein SocialMedia-Beauftragter dort.
War es am Ende der Klettermaxe selber, weil er es nachwievor so vehement verteidigt obwohl das hier für die Betroffene Firma bereits mehr als negative Formen angenommen hat ? Denke so öffentlich wollten sie mit ihrer Massenkündigung gar nicht werden zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.02.2018 11:56

Auch in der WKO sind ausgebildete Medienschreiber am Werk.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 13.02.2018 13:26

Menschenführung will gelernt sein. Zeit der Sklaverei ist eben schon vorbei!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 13.02.2018 13:36

Menschenführung will gelernt sein. Zeit der Sklaverei ist eben schon vorbei!
Ich fürchte ja, dass dieses Unternehmen demnächst aus dem letzten Loch pfeift. Denn wenn die Arbeit so vergällt wird, benötigt man viel "Arbeitszeit" zum Überleben. Wenn der Arbeitsdruck so hoch ist, liegt es sehr oft an der Einteilung. Unternehmen sind ein Miteinander und kein Königreich. In der IT-Branche gibt es viel Konkurrenz und so werden die entlassenen Mitarbeiter sehr schnell wieder etwas finden. Ob der Arbeitgeber auch so schnell wieder Mitarbeiter findet, diese sich auch einarbeiten können, wird man sehen. Ein Bummerang!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.02.2018 11:00

Es wäre nun höchst angebracht für die OÖN nach dem gelinde gesagt fahrlässigen Copy/Paste der WK-Presseaussendung von gestern einen ordentlich recherchierten Artikel nachzuschieben, der dem Ganzen von beiden Seiten auf den Grund geht. Immerhin schlägt die Geschichte hohe Wellen weit über das Mühlviertel hinaus, bis hin zu den Wiener Zeitungen. Im Standard-Forum z.B. sind schon 1600 Postings unter dem entsprechenden Artike (übrigens auch fast nur die APA-Copy/Paste-Version). Wette aber, dass das nicht passieren wird. Dafür hat die WK sicher schon gesorgt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 12:21

Was will man dem noch mehr auf den Grund gehen?

Die Fakten sprechen für sich, einige Mitarbeiter wollten mit dem Druckmittel der Arbeitsniederlegung das Unternehmen erpressen, und dazu wurden nicht gerechtfertigte Krankschreibungen verwendet.

Kriminell, strafbar, haftbar.

Da braucht man weder relativieren noch irgendwelche Teilschuld im Unternehmen suchen. Wer nicht gelegentlich Überstunden leisten kann oder will, hat in einem produzierenden Betrieb nichts verloren!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 13:02

Ich gratuliere dem neoliberalen Angeber, Wichtigtuer und Aufschneider "Klettermaxe" zu seinem 50. Beitrag in diesem thread und vor allem seiner bisherigen persönlichen Jahresbestleistung von 120 posts in den letzten 24 Stunden!

Eine besonders hervorzuhebende Leistung - weil welcher erfolgreiche Unternehmer kann sonst die Zeit aufbringen, nur mit einem seiner Hauptnicks im Forum einer Regionalzeitung hochgerechnet > 15.000 post pro Jahr abzusondern?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.02.2018 14:43

Genau, hängt sie... weil wir wissen ja alle ganz genau was los ist. die WKO hat es uns ja gesagt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 13.02.2018 10:39

Das OÖN Forum hat sich zum leichten Ziel der parteiaffinen Hetzer der Parteien und Vorfeldorganisationen entwickelt.

Ob und wie man dieses Treiben eindämmen kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Letztendlich ist es mir auch egal.

Die Redakteure der OÖN sollen sich aber nicht wundern, wenn sich Wirtschaftstreibende immer weniger freuen, in die Medien zu gelangen und daher auch immer sparsamer mit ihren Informationen umgehen. Dieser Trend wurde hoffentlich schon bemerkt, diese Medienscheue der Seriösen ist stark im Anwachsen.

Ihr habt es selbst in der Hand!
QUOTE oder QUALITÄT?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.02.2018 10:45

Erste und wesentliche Maßnahme in diese Richtung: Sie verabschieden sich

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 10:49

Da bringt er nicht zusammen, wohin soll er denn mit seinem Ego wie ein Heißluftballon? In die reale Welt von >15.000 post/a auf Null?

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