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Perg–Linz: 1 Stunde 25 Minuten

24. August 2017, 00:05 Uhr

BEZIRK PERG. Baustellen in Steyregg, Windpassing sowie auf der Donauuferbahn verursachen diese Woche Rekord-Staus auf der B 3. OÖN-Redakteur Bernhard Leitner war unterwegs.

Die Stau-Problematik auf der B 3 trifft die Pendler aus dem Bezirk Perg diese Woche mit voller Wucht. Neben der Tatsache, dass die meisten Arbeitnehmer mittlerweile vom Urlaub wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, sind vor allem drei parallel laufende Baustellen der Grund für das derzeitige Verkehrschaos, wie die OÖNachrichten gestern im Selbstversuch erfahren mussten.
 

6.15 Uhr – Perg: Von der Auffahrt Perg-Süd geht es auf die Bundesstraße 3. Der Verkehr ist dicht, es geht aber zügig voran. An Perg und dem Zubringer Schwertberg vorbei nähert sich der OÖN-Redakteur Mauthausen. Im Rückspiegel ist die aufgehende Sonne zu sehen. Also doch nicht so schlimm, wie befürchtet?

6.24 Uhr: – Mauthausen-Ost: Kurz nach der Ampel Machland-Kreuzung kommt der Verkehr abrupt zum Stillstand. Völlig. Minutenlang geht es keinen einzigen Meter weiter. Danach im Schritttempo per Stop-and-go in Richtung Mauthausener Brücke. Im Verkehrsfunk kommt die Meldung: "20 Minuten Zeitverlust vor der Steyregger Brücke." Da werden gute Nerven gefragt sein.

6.42 Uhr – Mauthausener Brücke: 18 Minuten hat es gedauert, die 1,7 Kilometer vom Stau-Anfang bis zur Brücke zurückzulegen. Auch aus Enns und St. Valentin herüber staut sich der Verkehr, wie ein Blick auf die Brücke verrät.

6.45 Uhr – Langenstein: Das Nadelöhr bei der Mauthausener Brücke ist bewältigt. Die Kolonne nimmt wieder Tempo auf. Mit rund 80 km/h geht es an Abwinden vorbei in Richtung Linz. Im Normalfall – bei flüssigem Verkehr – wäre man jetzt bereits im Linzer Stadtgebiet unterwegs. Dabei steht die eigentliche Geduldprobe erst bevor.

6.53 Uhr – Pulgarn: Rote Bremslichter signalisieren, dass es jetzt wieder langsamer vorangehen wird. Deutlich langsamer, denn auch nun geht es nur mehr meterweise voran, dazwischen immer wieder etwa 30 Sekunden völliger Stillstand.

7.03 Uhr – Pulgarn: Gerade einmal 500 Meter hat sich die Kolonne in den vergangenen zehn Minuten voran bewegt. Verkehrsfunk: "40 Minuten Zeitverlust vor der Steyregger Brücke." Das kann ja heiter werden.

7.08 Uhr – Steyregg-Ost: Fünf Minuten für weitere 300 Meter. Auch ein Linienbus (ist es etwa gar der Schienenersatzverkehr der Summerauerbahn?), der aus Steyregg zur B 3 auffährt, muss sich in den Stau einreihen.

7.17 Uhr – Steyregg: Mittlerweile dauert die Fahrt eine Stunde. Am Horizont taucht die Silhouette der Steyregger Brücke auf. Ansonsten: Im Pendler-Stau wenig Neues.

7.33 Uhr – Steyregger Brücke: Endlich! 40 Minuten, nachdem der Verkehr zum Stillstand gekommen ist, geht es merkbar flüssiger (2. Gang!) voran in Richtung Brückenauffahrt. Ein wenig Geduld noch beim eigens für die Brückenbaustelle eingerichteten Kreisverkehr. Dann geht es über die Brücke in Richtung Stadt. Ich bin jetzt 1:18 Stunden unterwegs.

7.40 Uhr – Linz/Europaplatz: Es ist vollbracht. Die Franckstraße war überhaupt kein Problem, zwei Mal abbiegen und ich fahre in Richtung Stadtzentrum. Gesamte Fahrdauer: 1 Stunde, 25 Minuten. Fast eine Stunde länger als bei geringem Verkehrsaufkommen.

7.56 Uhr – Linz/Europaplatz: Nach kurzem Foto-Aufenthalt geht es zurück in Richtung Franckstraße und weiter zum ursprünglichen Abfahrtspunkt nach Perg.

8.25 Uhr – Hauptplatz Perg: So kann’s auch gehen. Trotz einiger Lkw dauerte die Rückfahrt ohne ein einziges Überholmanöver gerade einmal eine halbe Stunde. Ich bin heilfroh, diese Tortur nicht täglich antreten zu müssen.

Diese Baustellen reiben Pendlernerven auf

„Reden die nicht miteinander?“ Diese Frage müssen sich die Verantwortlichen in Ober- und Niederösterreich sowie der ÖBB diese Woche gefallen lassen. Tatsächlich ist das Stauchaos vor allem Resultat schlechter Planung. Neben der auslaufenden Urlaubszeit sind es vor allem schlecht koordinierte Baustellen, die das Verkehrschaos verursachen.

  1. Steyregger Brücke: Noch bis voraussichtlich 9. September wird die Generalsanierung der stadtauswärts führenden Fahrspur auf der Steyregger Brücke dauern. Die Bauarbeiten wurden eigens in die Sommerferien verlegt, um noch viel längere Staus zu vermeiden.
  2. B 123 Windpassing: Bei der neuen Umfahrung Ennsdorf wird in Niederösterreich die Auffahrt im Wirtschaftspark Ennshafen an den Bestand der B 123 angebunden. Seit Sonntag ist die Bundesstraße deshalb gesperrt. Der Verkehr wird über Rems umgeleitet. Dauer: bis 4. September.
  3. ÖBB-Bauarbeiten: Auf die Schiene auszuweichen, spielt es derzeit auch nicht. Sowohl auf der Donauuferbahn als auch auf der Summerauerbahn gibt es seit Samstag Schienenersatzverkehr. Bahnkreuzungen und Gleisanlagen werden erneuert, um mehr Sicherheit zu garantieren. Dauer: bis 10. September

 

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141  Kommentare
141  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.08.2017 21:25

Wie sie ihr komplettes leben im Stau zubringen können -> oder wie man lernt den Stuhlgang zu verschieben -> das geht echt auf die Arbeitslust -> andere Baustelle suchen -> wenn gar nichts weiter geht.
Das Tolle am Internet ist, dass man jedem sagen kann, der Stau ist unzumutbar.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.08.2017 17:56

Steinkellner neue Errungenschaft: ein Wächter mit Kelle welcher zur Hauptverkehrszeit dem Verkehr von der Brücke kommend so lange Grün gibt bis die Brücke leer ist....dafür staut es auf der B3 um 1730 bis St. Georgen zurück!

Wir kann Mann nur so unqualifiziert für einen Job sein wie Steinkellner ? Bitte treten Sie zurück und suchen sich irgendwo im Ausland einen Job !

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illvie (196 Kommentare)
am 24.08.2017 19:33

Oder umgekehrt: der Stau auf der Brücke reicht bis fast Chemiepark (45 Minuten), die andere Seite komplett autofrei.

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.08.2017 15:51

Schade,dasses noch keine Drohnen gibt,mit denen die zwischen 50 und 130 Kilo schweren Leut zwischn Wohnort und Arbeitsplatz hinundherpendeln ,pardon,hin-und-zurück-pendeln könntn.
Man könnte sich damit die Kosten für die Strassen,Öffis,Autos sparen etc...
Natürlich müssten Gesetze her, um den Drohnenverkehr in den Griff zu kriagn...

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teja (5.824 Kommentare)
am 24.08.2017 17:43

Das wird nur für politiker genehmigt.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.08.2017 17:50

Glaub ich nicht!
Ist ja viel zu gefährlich, jeder Amateurjäger, der einen Tondaube trifft, könnte einrn Politiker abschießen.
grinsen grinsen

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 24.08.2017 14:49

Es wird Zeit endlich DIXI Klos entlang der Strecke aufzustellen. Möchte nicht wissen.....äh...

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 15:33

Dafür gibt es PET-Flaschen. Einige Trucker zeigen schön wie das geht. Die Flaschen welche neben den Straßen liegen SIND KEIN ALMDUDLER!!!! Nicht für den Verzehr geeignet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.08.2017 14:44

von MitDenk (6256) · 24.08.2017 08:21 Uhr
„Diese Situation zeigt eines, u. z. wie bedeutend der Bahnverkehr ist. Er muss uns mindestens gleich viel wert sein, wie der Straßenbau und -erhalt“---
18 Milliarden geben Österreicher jährlich fürs Auto aus. Die verdeckten Kosten sind enorm hoch. SN von heute

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( Kommentare)
am 25.08.2017 00:41

Warum nutzt man nicht smart technologies um den gesamten Verkehr besser zu koordinieren? Aktuelle Routenplaner mit Zeitangaben, Sammeltaxis auf Abruf, Carsharing, den Ausbau aller Öffis, Netzkarten, flexible Arbeitszeiten und andere innovative Ideen statt nur das Alte weiter zu treiben?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 24.08.2017 14:31

Linz - Perg retour macht also knapp 3 Stunden im Auto für die Pendler.
Macht nichts , zu Hause wüssten die Leute eh nicht was sie tun sollten. Andauernd den Rasen mähen oder der Frau auf den Wecker gehen funktioniert auch nicht. Für die Gastronomie oder andere Dinge haben die Leute ohnehin kein Geld, müssen sie doch noch über Jahre den Kredit bei der örtlichen Bank abbezahlen. Hahahah !

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 24.08.2017 14:46

Sehr intellegenter Kommentar!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 24.08.2017 13:09

Könntens nicht etwa Busse chartern, die åwi zur Donau fahren,
wo gecharterte Kreuzfahrtsschiffe für die armen/ärmsten KFZ-Besitzer den Taxidienst übernehmen?
Anhänger fürs Radl hint dran, u. somit hat man alle Freiheiten grinsen

Geht ned - gibts ned zwinkern

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:10

Alles da: http://www.tse-enns.at/index.php?id=416

Er wollte aber nicht alle mitnehmen.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 24.08.2017 13:18

Mir fällt auf, dass du seit 9 Uhr ohne Unterbrechung postest. Dafür brauchst dich nicht in die Arbeit stauen, das geht auch von zu Hause. zwinkern

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:20

Hmmmm... gut dass mein Computer für mich arbeitet. Stell dir vor ich müsste diese Auswertungen alle mit Zettel machen. Puhhhh grinsen

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:21

und leider kein Home-Office

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 24.08.2017 16:21

Kein Breitband am Land? grinsen

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 24.08.2017 13:22

Anfrage aus dem Westviertel:
Gibts zwischen Linz u. Perg einen durchgehenden Radlweg?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.08.2017 19:23

Den gibt es tatsächlich: Von Perg bis Naarn die Naarn entlang und dann weiter auf dem Donauradweg Richtung Passau.

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 24.08.2017 13:03

Leute, Backen zusammen und durch. In ca. 10 Arbeitstagen ist es überstanden. Nachher redet eh keiner mehr darüber, sondern ist froh dass es vorbei ist.
Ich persönlich hab endlich meine 4 Buchstaben hoch bekommen und fahre die täglichen 25Km mit dem Rad.
Alle anderen, die weiter weg wohnen und das Auto nehmen müssen: Viel Glück und gute Nerven. ;o)

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2017 12:56

Nochmal:
Um solchen Situationen zu entkommen, bedarf es nicht nur einer besseren Absprache bei notwendigen Sanierungen etc.
Es braucht zusätzlich und vor allem den Willen der Pendler, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Natürlich muss es dafür entsprechende Pendlerparkplätze in den jeweiligen Gemeinden geben, damit das Umsteigen auch möglich ist.
Und es darf nicht nur die Schiene, sondern es könnte zusätzliche Busse geben, die jeweils bis 60 oder mehr Personen Platz bieten. Weitere Halte dort, wo jetzt schon Parkplätze vorhanden sind....

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:02

100% agree!

Es wird jetzt nur das genaue Gegenteil praktiziert. Alle Straßen blockiert, Alternativen (Zug) gesperrt,...

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alfred1956 (12 Kommentare)
am 24.08.2017 12:39

Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ):
Das bmvit schafftb den Rahmen für Österreichs Infrastruktur von der Schiene bis zur Straße, im Wasser und in der Luft
Infrastrukturlandesrat Mag. Günther Steinkellner (FPÖ):
Zuständigkeiten und Aufgaben lt Homeepage Land OÖ:
Brücken- und Tunnelbau
Geoinformation und Liegenschaft
Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr
Straßenneubau und -erhaltung
Verkehrsgewerbe
Verkehrsrecht
Verkehrstechnik

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 12:45

Gestartet wurden die "Projekte" von seinem Vorgänger:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/wahl2015/Franz-Hiesl-Ich-bereue-nichts-Gar-nichts;art174240,2008440

ZITAT: "...und seine Zeit als „oberster Straßenbauer“ des Landes zurück..."

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alfred1956 (12 Kommentare)
am 24.08.2017 12:50

noch einnmal: der Herr Landesrat iat seit Okt. 2015 im Amt!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2017 12:57

Wird deshalb jetzt so geschimpft, weil der ja aus einer Partei kommt, die glaubhaft machen will, dass sie für alles, aber wirklich alles die perfekten Lösungen anbieten kann?

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:06

Kann nur so sein! Anscheinend erwartet sich Herr alfred1956 dass jahrelange alte Versäumnisse der ÖVP(!) ruckzuck vom Nachfolger behoben werden. Und so easy-cheesy Dinge wie eine Großbaustelle kann ich ja einfach wegzaubern. Das kann aber nur einer von den Blauen... zumindest laut Herrn alfred1956. Kurios!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 12:57

Hast du Ahnung von Großbaustellen welche über Jahre hinweg geplant, vergeben und eingetaktet werden? Deine Antwort kann NICHT JA sein, sonst würdest du das nicht posten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2017 12:50

Lieber MySigma,
ich bin überzeugt, dass der missglückte Schnellstraßenbau von Steyr nach Linz für einige der Anlass war, auf die Schiene umzusteigen.

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 13:00

Da bin ich zu 100% bei dir! Wäre das P&R-Angebot in der "einfallenden" Umgebung vorhanden oder besser ausgebaut. Viele würden lieber mit einem schnellen Zug in die Stadt fahren als im Stau stehen (mich eingeschlossen).

Beispiel WIEN: Ich würde nie und nimmer in die Stadt fahren (falls nicht unbedingt notwendig). Hütteldorf P&R => U4 => fertig!

Linz P&R: NULL
Linz Umgebung P&R: NULL

Hier liegt meiner Meinung nach eines der größten Versäumnisse!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.08.2017 11:58

Und wenn man mit dem Zug fahren will und den ÖBB Fahrplan aufruft, dann kommt nicht die Information, dass derzeit ein Schienenersatzverkehr unterwegs ist sondern die Information, dass es keine Verbindung zwischen Perg und Linz, bzw.zwischen St. Valentin und Linz gebe.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2017 12:48

Man will sich halt die Öffis-Nutzer nicht vergrämen, indem man ihnen den im Stau steckenbleibenden Schienenersatzverkehr zumutet.

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( Kommentare)
am 24.08.2017 11:46

Im Herbst kommt dann wieder das große Jammern, wenn dann wieder die Mauthausner Brücke für die allernötigsten Flickarbeiten dran ist...

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 24.08.2017 11:04

Und nächst Woche dann: von Hallein nach Tamsweg mit dem Urlauberstrom...

Selten sinnloser Artikel im Qualitätsmedium

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.08.2017 12:05

Wieviele oö müssen täglich über tamsweg etc fahren?
Bevor du über anderer Qualität herziehst, solltest du die eigene heben.

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 24.08.2017 12:14

Sagt der, der alles und jeden bekommentiert. Freizeitkaiser?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.08.2017 12:45

Weil ich sie ein bisserl kritisiert habe, wurde meine Post gesperrt. Vorsicht!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 24.08.2017 10:51

Wer hier dem Stau umgehen will kann von Perg über Tragwein, Pregarten, Unterweitersorf nach Linz fahren!
Perg-Tragwein: 15Minuten
Tragwein-Unterweiterdorf-A7: 12 Minuten
weiter auf der A7 nach Linz - Europaplatz : 20 Minuten
In Summe: 47 Minuten!

Und wer sagt, dass dies um 6:15 nicht realistisch ist, der lügt, denn i fahr täglich auf der A7 zum Europaplatz.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 24.08.2017 10:57

Guter Vorschlag!
Ich würde auch meinen,
es gibt andere Strecken,
die weniger stark
frequentiert sind!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 11:00

6:15 Uhr eintreffend Europaplatz oder in Perg wegfahren?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 24.08.2017 11:15

m
Noch einmal lesen hilft vielleicht!
Ab Perg Richtung Linz!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 11:25

Nochmal lesen:

Und wer sagt, dass dies um 6:15 nicht realistisch ist, der lügt, denn i fahr täglich auf der A7 zum Europaplatz.

Wann ist er jetzt wo?

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marchei (4.370 Kommentare)
am 24.08.2017 11:55

in Perg würd ich losfahren, da ja der vergleich auch um 6:15 losfuhr...
Aber Du kannst natürlich auch um 6:12 oder 6:05 losfahren.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.08.2017 10:01

Die Umfahrung Ebelsberg wird gesperrt (Kranaufbau wegen Zugunfall).
LIFE RADIO empfiehlt als Auswegstrecke die B3 unkl. Styreggerbrücke!
Hahaha!!!

Ich wünsche heute allen LinzerInnen und PendlerInnen gute Nerven...

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alfred1956 (12 Kommentare)
am 24.08.2017 09:52

Infrastrukturlandesrat in OÖ - ist das nicht ein gewisser Mag. Günter Steinkellner (FPÖ)?
Zuständigkeiten und Aufgaben lt Homeepage Land OÖ:
Brücken- und Tunnelbau
Geoinformation und Liegenschaft
Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr
Straßenneubau und -erhaltung
Verkehrsgewerbe
Verkehrsrecht
Verkehrstechnik
...aha - ein vielfältiges Tätigkeitsfeld!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.08.2017 09:53

ja, schon

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 09:54

Gestartet wurden die "Projekte" von seinem Vorgänger:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/wahl2015/Franz-Hiesl-Ich-bereue-nichts-Gar-nichts;art174240,2008440

ZITAT: "...und seine Zeit als „oberster Straßenbauer“ des Landes zurück..."

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.08.2017 09:59

gestartet vom Vorgänger
das heißt, er braucht nichts mehr tun?

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 24.08.2017 10:05

Was soll er jetzt machen? DAS erklär mir bitte. *HEX HEX* (C) Bibi Blocksberg?

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