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Mühlviertlerin war stundenlang unter Scheibtruhe eingeklemmt

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2018, 13:59 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

ST. LEONHARD BEI FREISTADT. Eine 82-Jährige hat am Mittwoch mehrere Stunden hilflos unter einer Scheibtruhe eingeklemmt in steilem Gelände in St. Leonhard (Bezirk Freistadt) auf Rettung warten müssen.

Die 39-jährige Hauskrankenpflegerin hatte am Vormittag ihre Patientin Maria daheim nicht angetroffen und die Polizei alarmiert. Die Pensionisten wurde ins Spital eingeliefert, teilte die Polizei mit.

Das Haus der betagten Frau stand zwar Mittwochfrüh offen, aber von der Bewohnerin fehlte jede Spur. Die 39-jährige Pflegerin und die Polizisten begannen mit der Suche. Doch weder im Haus noch im Stall fanden sie die Vermisste. Plötzlich hörten Beamte Hilferufe.

Sie entdeckten die Frau in einem sehr steilen Waldstück unter einer Scheibtruhe eingeklemmt. Sie dürfte gestürzt sein und konnte nicht mehr alleine auf. Die Bergung gestaltete sich im steilen Gelände sehr schwierig, konnte jedoch von den beiden Polizeibeamten mit Hilfe der Hauskrankenpflegerin durchgeführt werden. 

Die Pensionistin gab an, dass sie bereits die ganze Nacht im Freien gelegen ist. Die Frau hätte sich alleine unmöglich befreien können.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Wosisdolos (711 Kommentare)
am 14.03.2018 15:31

Passt ja zum Artikel, dass keine Altenheime mehr gebaut werden. Die häusliche Pflege verbessert werden soll. Das muss man sich auch leisten können. Mir tut diese Frau leid und ich wünsche ihr alles Gute.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 14.03.2018 15:27

Bitte was wollte sie da... Mit 82???Holzhacken

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 14.03.2018 16:42

Mit 84 war mein Altvorderer noch rüstiger Holzknecht ...
Ös Stodleid sads'ma ah bissl zveawoacht.
nea' zwinkern

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( Kommentare)
am 14.03.2018 20:14

Warum nicht?

Ein Nachbar ist auch mit 86 noch im Wald, schneidet Bäume, zieht sie aus. Manche sind dazu in der Lage, manche nicht.

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( Kommentare)
am 14.03.2018 20:24

Und manche wollen auch noch mithelfen und sich nützlich wissen, anstatt in einem von Wosisdolos hochgepriesenen Altenheimen Karten zu spielen.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 14.03.2018 21:49

Hoch das Kartenspiel. Manche ernähren mit Kartenspielen ihre Familie!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.03.2018 21:52

Viele fetten damit auch ihre kärgliche Pension auf.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 14.03.2018 21:08

Noch ein paar Bäume ausreißen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.03.2018 15:08

Wäre ein Text zum 8.03. gewesen.
Frauenrechte werden doch im Mühlviertel auch von Frauen nur belächelt.

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( Kommentare)
am 14.03.2018 19:04

Die Mühlviertlerinnen, die ich kenne, sind durch die Bank emanzipiert genug, ihre Rechte auch ohne die GrünfrauInnenForderungen durchzusetzen.

Glaub's mir, Puccini... die Mühlviertler Mädels sind tatkräftig und geistig voll auf Zack.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 14.03.2018 21:10

Offenbar: Siehe Kommentar Malefiz.
Interessanterweise geht es aber den Mühlviertler Frauen nicht besser als anderen in Österreich - woran mag das liegen...

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