Kompromisse gibt’s bei diesen „Abwäschern“ nicht
ROHRBACH. In der Aufbereitung von medizinischen „Werkzeugen“ wird kein Auge zugedrückt – hier zählen nur 100 Prozent
Es geht um die Sicherheit der Patienten. Deshalb werden keine Augen zugedrückt, keine Kompromisse geschlossen und Fehler darf es keine geben. Die Mitarbeiter der „Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte“ – früher als man Dinge noch beim Namen nannte, hieß die Abteilung Sterilisation – arbeiten sehr penibel. Die richtige Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten, die im OP, bei der Endoskopie oder auf der Station beim Verbandswechsel benutzt werden, ist ausschlaggebend für steriles Arbeiten. Präzision, Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit sind nicht verhandelbare Eckpfeiler der Berufsbeschreibung. „Ziel der Aufbereitung von benutzten Medizinprodukten und Instrumenten ist die lückenlose Reinigung, Desinfektion und Sterilisation“, beschreibt Ewald Höfler Krankenpfleger im LKH Rohrbach. Die „Steri“ oder eben AEMP versorgt 15 Abteilungen und vier Operationssäle des regionalen Spitals mit desinfizierten und sterilisierten Medizinprodukten.
Jaja, fürs Spital ist nichts teuer genug, da gibts ja auch viel gefährlichere Bazillen als die Zecken, die die Katzen hereinbringen.
Ich suche grad eine Kühlbox für meine Insulinspritzen im Auto bei dieser Hitze. Normale Kühlboxen gefrieren sie, die thermisch richtigen aus der Apotheke sind zu klein fürs ganze Stupf-Messgerät-Kramassuri und ziemlich teuer. Die Anforderungen sind allerdings nicht "klinisch rein", da genügt "rein".
Aber ich bin dahinter!