Dietmar Offenhuber in den USA mit Forschungspreis ausgezeichnet
OBERNEUKIRCHEN. Einer der klügsten Mühlviertler "Exporte" kommt aus Oberneukirchen.
Dietmar Offenhuber gehört zu den klügsten Köpfen des Mühlviertels. Der Wissenschafter macht momentan in seiner Wahlheimat, den USA, von sich reden. Der Stadtforscher erhielt den mit 10.000 Euro dotierten "Junior Principal Investigator Award". Der Mühlviertler arbeitet momentan an der Northeastern University. Er wurde für eine Publikation zum Monitoring von Abfallsystemen ausgezeichnet.
Der "Superstudent" erwarb übrigens seine Doktorwürden dort, wo Nobelpreisträger gemacht werden: am Massachusetts Institute of Technology, dem berühmten MIT. Offenhuber wurde 1973 in Linz geboren und übersiedelte im Alter von neun Jahren mit seinen Eltern in den Geburtsort der Mutter Elisabeth nach Oberneukirchen.
Seine Matura machte er in der Peuerbachschule, bevor er sein Architekturstudium in Wien absolvierte. In Oberösterreich ist er vor allem als Medien-Designer im AEC Future-Lab bekannt. Außerdem unterrichtete er an der Fachhochschule Hagenberg und an der Kunstuni Linz. Über ein Stipendium kam Dietmar Offenhuber zum MIT nach Boston. Danach wurde ihm eine Professur an der Northeastern University in Boston übertragen. Den Doktorhut des MIT sicherte er sich mit einer ausgezeichneten Dissertation in Stadtforschung und Planung.
Wo sich Elektronik und Kunst die Hand reichen
"Jeder Bildstock offenbart sein ganz eigenes Schicksal"
Verein organisiert Radtour mit einem großen Ziel: Freiheit für die kleine Lea
Jugendliche auf den Spuren von Zwangsarbeit einst und jetzt
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Bravo.