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Ab jetzt rollen die Bagger für die Landesgartenschau in Aigen-Schlägl

21. September 2017, 12:39 Uhr
Unternehmer und Künstler der REgion unterstützten das Team der Landesgartenschau 2019. (Fellhofer) Bild: (Fellhofer)

Nachdem die Landesgartenschau in Kremsmünster nun zu Ende geht, starten in Aigen-Schlägl die Bauarbeiten

AIGEN-SCHLÄGL. „Jetzt geht es richtig los“, freut sich Barbara Kneidinger, Geschäftsführerin der Landesgartenschau 2019 in Aigen-Schlägl. Nach Monaten des Ideensammelns und Planens rollen in den nächsten Tagen die Baumaschinen an. Konkret beginnen die Bauarbeiten an den Schlägler-Terrassen hinter der Bioschule. Dort entstehen Gemeinschaftsgärten, ein Permakulturgarten und großzügige Flächen für die Besucher. Sind diese fertig, wird der Stiftergarten instand gesetzt und die Bereiche rund um die Bioschule und das Stift für die Gartenschau adaptiert. Der „Bio Garten Eden“, so der Titel der Landesgartenschau 2019, wird allerdings schon in Kremsmünster bei der aktuellen Schau präsentiert. Von 27. September bis zum 15. Oktober heißt es bei der letzten Hallenschau in Kremsmünster genießen, entdecken und entschleunigen. Auf 230 m2 Ausstellungsfläche werden die Besucher im Feigenhaus eingeladen, das Thema der nächsten Landesgartenschau mit allen Sinnen zu erkunden. Die gesamte Ausstellung wurde von Aigen-Schlägler Unternehmern sowie Künstlern in Zusammenarbeit mit dem Team der Gartenschau auf die Beine gestellt und präsentiert auch Ausflugsziele im Böhmerwald.

Krautkleid bleibt Krautkleid

Aus 20 Krautköpfen hat die Baureither Künstlerin Irmgard Plöckinger zwei außergewöhnliche „Krautkleider“ gestaltet.

Die Organisatoren wollen die Landesgartenschau 2019 nicht nur als Ausstellung verstanden wissen, sondern sind auch bestrebt, die Botschaft von Nachhaltigkeit und Achtsamkeit zu transportieren. In allen Bereichen soll der Besucher angeregt werden, sich mit dem eigenen Lebensstil auseinanderzusetzen.

Dabei soll sich die Landesgartenschau nicht nur auf den Hauptstandort in Schlägl beschränken. „Wir wollen alle Gemeinden im Bezirk einbinden. Es wird in den Orten eigens gestaltete Bankerl geben und es werden überall Blühwiesen angelegt. Außerdem haben die Gemeinden die Möglichkeit, sich in Schlägl zu präsentieren“, erklärt Barbara Kneidinger. Das Anlegen der Blühwiesen beginnt schon in den nächsten Tagen. Die Gemeinde-Präsentationen finden in den 20 Wochen der Landesgartenschau 2019 wöchentlich wechselnd in einem eigenen Pavillon statt. Neben touristischen Inhalten sind auch Konzerte, Lesungen oder Workshops geplant.

Barbara Kneidinger, GF


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1  Kommentar
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 21.09.2017 12:54

Sind diese fertig, wird der Stiftergarten instand gesetzt und die Bereiche rund um die Bioschule und das Stift für die Gartenschau adaptiert.
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Wieviele Millionen wird man wieder einmal der r.k.Kirche hineinstecken ?

Überall wird gespart, der Stelzer lässt in Linz sogar die Kulturtempel zusammenlegen, aber für Stifte, Klöster ist immer genug Geld da.

Die Gartenschauen dienen nur als Vorwand, Millionen zu verpulvern.

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