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A7-Parkplätze als Park&Ride-Anlage

Von nachrichten.at, 22. September 2017, 15:44 Uhr
Michael Lindner, Wilhelm Wurm Foto: SP Bild: Foto: SP

UNTERWEITERSDORF. Bürgermeister Wilhelm Wurm und SP-Bundesrat Michael Lindner schlagen "Denk-Parkplätze" als Umstiegs-Drehscheibe vor.

Die Parkplätze an der A7-Anschlussstelle Engerwitzdorf könnten zu einer Park&Ride-Drehscheibe ausgebaut werden. Mit diesem Vorschlag gingen am Freitag SP-Bundesrat Michael Lindner und der Unterweitersdorfer Bürgermeister Wilhelm Wurm an die Öffentlichkeit. Der Standort sei auch beim Projekt „Regiotram“ als P&R-Fläche vorgesehen und könnte deshalb entsprechend rasch umgesetzt werden. Notwendig sei dafür noch eine rasche Bus-Direktverbindung in das Linzer Stadtzentrum und in die Arbeitszentren. 

„Es gibt ausreichend Parkplätze, zusätzliche können geschaffen werden und mit einem attraktiven 15 Minuten Takt während der Stoßzeiten und einer Direktverbindung ist eine echte Alternative zum eigenen Auto gegeben“, betonen Wurm und Lindner die Vorteile dieses Projekts. Das sei eine tragfähige Alternative angesichts der erfolgten Sperre des Urfahrmarkt-Geländes für Dauerparker. „Was wir jetzt brauchen, sind rasche und unkomplizierte Alternativen für die Pendler. Mit einem Park and Ride Parkplatze an den Autobahn—Parkplätzen und einer Bus-Direktverbindung nach Linz wäre eine attraktive Umstiegsmöglichkeit gegeben“, sagt Lindner. 

Hinter dieser Idee steht auch der Unterweitersdorfer Bürgermeister Wilhelm Wurm. Bereits bei der Trassenfestlegung für die Regiotram sei hier eine P&R-Fläche vorgesehen worden. Er könne sich auch eine finanzielle Beteiligung vorstellen: „Wir als Anrainergemeinden der Regiotram werden bei der Finanzierung einer Detailstudie der Regiotram 20 Prozent beisteuern – unter der Voraussetzung, dass das Projekt auch umgesetzt wird!“

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3  Kommentare
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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 22.09.2017 22:06

Schon auffällig: Kaum verbietet die Stadt Linz das Parken am Jahrmarktgelände, kommen die Mühlviertler Politiker plötzlich drauf, dass der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr attraktiver gemacht werden muss.

Dies zeigt, dass das Parkverbot am Jahrmarktgelände eine notwendige und längst überfällige Maßnahme war.

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Duc (1.562 Kommentare)
am 22.09.2017 18:42

einfach super es gibt noch Bürgermeister für Bürger.....ist nur zu hoffen das die( ÖVP ) Land mitmacht.......

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Dottore (599 Kommentare)
am 22.09.2017 16:09

Immerhin gibt einige gscheide Politiker auch noch...ausser den Versagern...in dieser Angelegenheit...Gott sei Dank...

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