Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Linzer Bummelzug geriet nach "Dienstschluss" in Vollbrand

Von nieg, 10. Dezember 2017, 08:37 Uhr
Bild 1 von 20
Bildergalerie Linzer Bummelzug in Garage ausgebrannt
Bild: fotokerschi.at/Kerschbaummayr

LINZ. Eines der Wahrzeichen von Linz, der gelbe Bummelzug, ist Samstagabend nach 'Dienstschluss' in seiner Garage an der oberen Linzer Donaulände in Flammen aufgegangen und vollkommen ausgebrannt. Der Sachschaden beträgt rund 160.000 Euro.

Es war gegen 19 Uhr, als der elektrisch betriebene Zug seine letzte Fahrt für den Samstag absolviert hatte und in die Garage an der Donaulände gebracht wurde. Wie sonst auch, wurde der Akku, wie auch bei einem Elektro-Fahrzeug,  zum Laden angesteckt, schilderte Roland Hieslmayr Sonntagvormittag den OÖNachrichten. Daraufhin begann der Akku aber plötzlich zu rauchen. Sofort entstand Feuer, das rasch auf den Zug übergriff.

Chauffeur Helmut Kreuzer, der am Nachmittag des Adventsamstages noch mit der Bummelbahn in der Innenstadt unterwegs gewesen ist, steckte die Lok wieder von der Stromversorgung ab.  "Ich hab' mich da schon geschreckt, als es da so zu rauchen und dann zu brennen angefangen hat", sagte er am Sonntag. Dann versuchte er noch, mit einem Feuerlöscher den Brand einzudämmen. "Da hatte ich aber keine Chance." Daraufhin alarmierte er umgehend die Feuerwehr. "Mein Mitarbeiter war schon kurz vor der Fahrt nach Hause. Davor hat er noch eine Zigarette vor seinem Auto geraucht. Plötzlich hat er die Nebelschwaden gesehen", sagte Bernd Geiger, Besitzer des Linzer City Expresses am Sonntag den OÖNachrichten. Geiger hat den Familienbetrieb im Jahr 2011 von seinem Vater übernommen, die zwei Bummelzüge sind seit 1995 in Linz im Einsatz. 

Der Brand breitete sich aber derart rasch aus, dass die Lok bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr bereits in Vollbrand stand. "Das war schon brisant. Denn in der Tiefgarage herrschte aufgrund des dichten Rauches null Sicht", sagte der Einsatzleiter. 

-> Video: In Linz ist einer der beliebten Bummelzüge abgebrannt. Der Brand fand nach Betriebsschluss statt, sodass niemand verletzt wurde.

Die Linzer Berufsfeuerwehr rückte mit 31 Mann sowie 13 Fahrzeugen zu dem Einsatz an, der insgesamt vier Stunden dauern sollte. "Es kam zu einer exorbitanten Rauchentwicklung", sagte Hieslmayr. Der starke Rauch breitete sich rasch auf der Oberen Donaulände aus. "Wir mussten daraufhin den Bereich zwischen der Nibelungenbrücke und dem Römberbergtunnel für den Verkehr und die Fußgänger absperren." Die Einsatzkräfte mussten starken Atemschutz tragen. Ein angrenzendes Fotostudio musste geräumt, eine Garage auf mögliche Eingeschlossene abgegangen werden. 

Um Selbstentzündungen der Akkus des Fahrzeuges vorzubeugen wurde die rund drei Tonnen schwere Lok zum Landesfeuerwehrkommando in der Petzoldstraße transportiert und dort in einen mit Wasser gefüllten Container der Linz AG getaucht. "Die Zellen können im Akku auch trotz des Feuers weiter bestehen bleiben", sagte der Einsatzleiter. Elektrische Teile seien angebrannt und versengt worden. Da die Feuerwehrkräfte sofort mit einem Sprühstrahl das brennende Fahrzeug behandelt hätten, sei keine Belastung für die Umwelt entstanden. 

"Wir kämpfen weiter"

Der Sachschaden der ausgebrannten Lok beträgt rund 160.000 Euro, wie Bernd Geiger vermutet. Die Summe sei aber von der Versicherung gedeckt. Er hofft, dass die Anhänger noch gerettet werden können. Problematisch seien die Dämpfe der Säure, die das Material angreifen und rosten lassen könnten. "Ich hoffe, dass ein Großteil der Anhänger gerettet werden können." Ein Übergreifen des Brandes auf den zweiten Zug, der sich ebenfalls in der Garage befand, konnte verhindert werden. Geiger hofft, dass die schadhafte Lok "in ein paar Monaten" wieder ersetzt werden kann, wie er sagt. "Bis dahin kämpfen wir weiter."

Die Touren durch die vorweihnachtliche Landeshauptstadt sind gerade in der Vorweihnachtszeit gut gebucht. Der Linzer City Express ist somit ab Sonntag nur mit halber Stärke in Linz unterwegs.

mehr aus Linz

Umwidmungsstopp für Wohnbau in Hitzing gefordert

Katze löste Tunnelsperre auf der A7 in Linz aus

Linzer MFG-Fraktion: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Fördermissbrauchs

Mit Axt und Messer ins Neue Rathaus

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 10.12.2017 15:54

wenn man unterkühlte LiIo Akkus gleich mit zu hohen Strömen lädt gibt das schnell das vorliegende Ergebnis.
Da ist wohl irgendwas nicht ordentlich berücksichtigt worden.....

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:01

E-Mobil ...
da wird noch öfter was auf uns zukommen.
---
Aber was meinst du mit Strömen? gibts mehr als einen Strom (außer einer Mischung aus Kohle-, Gas-, Bio-, Atom- etc -kraftwerkeln; Gleich-und Wechselstrom) aus der Steckdose? grinsen

lädt ...
melden
antworten
elang (428 Kommentare)
am 10.12.2017 13:02

Abgekupfert vom Loro Parque und schleppte eh nur
2 Personen durch die dreckige Altstadt.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2017 15:02

Drei unqualifizierte Meldungen in zwei Zeilen. Und der Hersteller verkauft seine Produkte sogar! Wow! www.dottotrains.com

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.12.2017 11:48

Wahrzeichen ist schon etwas weit hergeholt grinsen
so ist es mit der überschätzten Technik 😉

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2017 11:46

Das Elektrische in der Stadt verlagert den CO2-Dreck aufs Land.

So eine Bim und ein Bummelzug fährt ja auch dann, wenn kein Wind weht und wenn keine Sonne auf die Photozellen brennt. Dann muss die Gasturbine in Timelkam herhalten und den Strom über Hochspannungsleitungen "wirtschaftlich in die Großstadt" transportieren.

lädt ...
melden
antworten
flooh (1.239 Kommentare)
am 10.12.2017 11:49

Tja, und die Autos in der Stadt blasen den Dreck sogar dann in die Luft, wenns Photovoltaik- und Windstrom gibt... am Land genauso wie in der Stadt.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2017 13:54

Boah grinsen
Da hätte ich nicht dran gedacht. Danke!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.12.2017 14:57

Timelkam muss da nicht bemüht werden. LinzAG kann sein Gebiet autark mit eigenen Kraftwerken versorgen und wird nicht beim Mitbewerb einkaufen. Da gibt es ua. das Fernheizkraftwerk Süd, den Kraftwerkspark Mitte (2 Gasturbinen, Biomasse- und Reststoffheizkraftwerk), ein eigenes Kraftwerk an der Traun, eine Priese Photovoltaik und zahlreiche Beteiligungen...

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:09

da fehlt aber der Beweis! Von Erich weiß ich es ein bisserl anders.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:10

gehört zum passiven Exleserposter....

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.973 Kommentare)
am 10.12.2017 10:32

Bin vor Jahren damit gefahren. Schwerpunkt waren Arkade und Jindrak. Zum Fremdschämen.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.12.2017 10:53

Hättest vielleicht besser aufpassen sollen während der Fahrt. Erstens gibt es verschiedene Touren und zweitens wird auf allen Touren sehr intensiv (per Band) über die Linzer Stadtgeschichte und die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke erzählt.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.973 Kommentare)
am 10.12.2017 12:47

Tatsache?

Du nimmst deinen Nick etwas zu ernst. My two cents.

lädt ...
melden
antworten
fai1 (5.984 Kommentare)
am 10.12.2017 12:54

@tofu
ich kann da @alleswisser nur beipflichten.
Bin letztes Jahr mit meinen wiener Freunden gefahren - war sehr schön und ausgesprochen informativ.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.973 Kommentare)
am 10.12.2017 14:06

Dann hat sich das Programm offensichtlich verbessert, was auch dringend nötig war.

Herr alleswisser übersieht, dass er nicht weiß, wie die Tour damals war....aber das passt zum „alleswisser“

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.12.2017 19:34

Keine Sorge, ich WEISS sogar, wie die Touren 2003 und in den Jahren danach waren. Also tu nicht Gschichtln erfinden tun zwinkern

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:06

wieso wanderst nicht aus vor lauter fremdschämen? vll wäre sogar eine Doppelstaatsbürgerschaft drinnen - mit der Türkei?

lädt ...
melden
antworten
wauzbert (179 Kommentare)
am 10.12.2017 09:33

Ist nicht schad' um diesen Kitsch.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2017 11:06

Touristenhasser?

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:04

neidisch?

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.12.2017 09:31

Plötzlich zu brennen beginnende Elektroautos in Garagen oder auf der Straße werden bald zu unserem Alltag gehören und medial gar nicht mehr erwähnt werden.

lädt ...
melden
antworten
Amigo_96 (24 Kommentare)
am 10.12.2017 09:52

...nur zu einem Unterschied: Das Ding fährt seit 2008 damit..

lädt ...
melden
antworten
Amigo_96 (24 Kommentare)
am 10.12.2017 09:57

hoppla.. nicht ganz - aber dennoch ist das bis jetzt bei Autos noch nicht sehr oft passiert...

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 10.12.2017 10:05

Wie lange halten die Akkus, bzw. stammen diese noch aus der Erstausrüstung?

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.12.2017 10:54

Was sind 9 Jahre?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.12.2017 10:58

Alleswisser, es brennen viel mehr Fahrzeuge als Elektroautos, und das auch in Relation zur Zulassungszahl. Aber es gibt leider viele, die Angst vor dem Fortschritt haben, die Dampflok war einstmals für viele auch ein „Teufelszeug“.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2017 12:22

da wär ich mir nicht so sicher, denn wenn eine Batterie eine inneren Kurzschluss hat, was ja bei herkömmlichenn Batterien mechanisch passieren kann durch Erschütterungen zum Beispiel, dann geht das Feuerwerk ab, so unkontrolliert wie wenn ein Atomreaktor durchgeht(natürlich ohne Radioaktivität) und mit sehr begrenzter Energie.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2017 14:11

Die heutigen Bleibatterien müssen wegen der (EU-) Gesetze aus Recyclingblei gemacht werden: Rückgabepflicht.

Aus früheren 7 Jahren Lebensdauer sind 3 geworden und eine Tiefentladung halten sie nicht mehr aus: bei 40% ist Sense. Wo 95 Ah draufsteht sind 60 Ah drin.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2017 14:36

das Beamte generelle nie die Gescheitesten sind, das sieht man ja täglich.
Übrigens ich fahre mit zwei Batterien 130 Amperestunden zur Bordstromversorgung auf meinem Kahn schon 25 Jahre.

Geladen wird das ganze von einem Solarpanel Sommer und Winter.

Es ist im Grunde genommen egal, ob ich für mein Bordnetz und als Flautenschieber etwas weniger Kapazität zur Verfügung habe,

wenn was ja bei E Autos nicht der Fall ist, eine Anlage ordentlich ausgelegt wird, dann funktioniert das ziemlich lange porblemlos.

Übrigens bei den ganzen E Autotests zeigt sich ja, das die nur im kleine Umkreis gescheit sind und bei längeren Fahren bei weitem nicht die angegebenen Kilometer erreicht werden.
In Deutschland gibts dann Ladestationen die zeitlich abgerechnet werden und unter Umständen kostet dann eine Ladung im Extremfall 70 Euro für die nächsten 250 Kilometer.

Wer heutige moderne Motoren mit Gefühl fährt, der braucht auch nur unbedeutend mehr als bei den besten Hybrid Fahrzeugen sagen Prakti.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2017 14:59

übrigens kann ich das was sie schreiben insferne bestätigen, als mir im sommer das Navi auf die Warnblinkanlage runtergefallen ist und die höchstens drei Jahre alte Batterie tiefentladen war. nur mit eine Spezialladegerät ist die überhaupt wieder zum Leben erweckt worden, war eine teure Batterie und geht halt jetzt gerade noch.

In meinem Chevrolet Fahrzeug werkt nun schon über 10 Jahre eine Starterbatterie in einem Dieselfahrzeug und mich wundert wirklich wie gut die noch funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
werpu (1.276 Kommentare)
am 11.12.2017 09:18

Sollte es sich bei der Wiederbelebten Batterie um einen LiIO Akku oder LiPo handeln, dann würde ich den Akku umgehend fachgerecht entsorgen bzw. austauschen. Tiefenentladene LiIo Akkus stellen wenn man sie wiederbelebt nämlich ein massives Brandrisiko dar.
Darum haben manche modernere Akkus eine Schutzschaltung die eben das Wiederbeleben solcher Akkus verhindert (Makita Hochleistungsakkus z.B.)

lädt ...
melden
antworten
werpu (1.276 Kommentare)
am 11.12.2017 09:23

Dass die Quali normaler "Wartungsfreier" Bleiakkus nicht die beste ist kann ich bestätigen. Aber es gibt durchaus andere Auto Akkutypen. AGM Akkus z.b. ich habe einen AGM Akku in meinem Auto drin und bin schon im 5. Wartungsfeien Jahr trotz Start Stop Automatik etc... also etwa gefühlt 200% mehr Schaltvorgängen als bei einem normalen Auto. Beim Bleiakku meiner Frau musste ich schon 2x den Wartungsfreien Akku im selben Zeitraum wechseln (und das waren keine Noname Akkus).

Leider muss die Fahrzeugelektrik auf einen AGM Akku speziell vorbereitet sein weil anderes Spannungsniveau man kann sie nicht so einfach einbauen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2017 14:02

Das stimmt sowieso!

Die paar kWh, die in den Akkus gespeichert sind, haben beim Laden und Entladen einen ebenso schlechten Wirkungsgrad wie die Verbrennungsmotoren traurig

Allerdings passen in einen blechernen Tank viel viel mehr kWh hinein als in einen Akku und der Tank kann komplett entleert werden. Der Akku nicht, der ist bei 0% nämlich hin.

Die "Sauberkeit" ist gut für Linz und schlecht für Timelkam.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 10.12.2017 09:03

Das ist das Wahrzeichen von Linz? Armes Linz, denn so einen Zug sieht man seht oft, beinahe in jedem Kaff würde ich bald sagen. Für die Weihnachtsaison kann man sich locker Ersatz leihen.

lädt ...
melden
antworten
Amigo_96 (24 Kommentare)
am 10.12.2017 09:53

...noch dazu fährt er seit 2008 mit dem selben Programm - grade beim visuellen Video sieht man das deutlich!

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 10.12.2017 10:06

Viele alternative Routen oder neue Bauwerke bieten sich in der Innenstadt auch nicht gerade an.

lädt ...
melden
antworten
herst (12.748 Kommentare)
am 10.12.2017 15:01

Gesperrter Parkplatz als Atttrracktioon am Urfahrmarktgelände wär eine Besichtigung wert...

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.12.2017 19:02

dort fährt der Bummelzug eh schon.... fast

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2017 21:16

STimmt. Weit und breit kein Mühlviertler Blechhaufen. Schön!

lädt ...
melden
antworten
norbie41 (65 Kommentare)
am 10.12.2017 11:17

elektrisch fährt der erst seit heuer....
Dh recht lang ist das nicht gut gegangen ...

https://www.meinbezirk.at/linz/lokales/linzer-bummelzuege-werden-elektrisch-d2139345.html

lädt ...
melden
antworten
norbie41 (65 Kommentare)
am 10.12.2017 11:18

gehört zum post weiter oben ..

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen