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Zwei Seilbahnen für Linz?

23. März 2018, 05:55 Uhr
Zwei Seilbahnen für Linz
Die Kepler-Planetenseilbahn soll die kulturellen Punkte entlang der Donau anfahren und damit touristisch Wirkung zeigen. Die private Finanzierung für das Projekt ist schon weit gediehen.

LINZ. Die Teil-Finanzierung der Kepler-Planetenseilbahn steht. Für die Seilbahn Ebelsberg-Plesching gibt es ein erstes grünes Licht.

Linz an der Seilbahn. Längst ist diese Vorstellung keine Utopie mehr. Im Moment werden zwei Projekte konkret verfolgt. Ihre Zielrichtungen sind unterschiedlich. Die Linzer Kepler-Planetenseilbahn, von Projektentwickler Erich Gattringer präsentiert und mittlerweile von vielen Investoren wie Dionys Lehner, Peter Augendopler, Christian Trierenberg, Walter Scherb, Markus Liebl oder Johannes Max-Theurer unterstützt, ist eine rein privatwirtschaftliche Initiative. Sieben Millionen Euro sollen bereits zur Verfügung stehen, um die als Touristenattraktion und als ganzjähriges Nahverkehrsmittel gedachte Planetenseilbahn Wirklichkeit werden zu lassen.

Download zum Artikel

Streckenführung

PDF-Datei vom 22.03.2018 (308,95 KB)

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Ja zu Machbarkeitsstudie

Unterdessen hat die zweite Seilbahn-Idee, nämlich jene von Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) für die Anbindung des Linzer Südens an das öffentliche Verkehrsnetz gedachte Seilbahn, ein erstes grünes Licht erhalten (wir haben berichtet). Im Linzer Stadtsenat wurde gestern einstimmig die Machbarkeitsstudie dieser Seilbahn zwischen Ebelsberg und dem Handelshafen (und in weiterer Folge bis zum Pleschingersee) beschlossen. Bis zum Sommer soll ein erstes Ergebnis vorliegen.

Es ist das Lieblingsprojekt von Stadtrat Markus Hein (FP): die urbane Seilbahn. Sie soll den Süden der Stadt mit dem Industriegebiet verbinden. Ein Bereich, in dem der öffentliche Verkehr Mängel hat und das Straßennetz längst ausgelastet ist.

Download zum Artikel

Mögliche Seilbahntrasse Ebelsberg

PDF-Datei vom 22.03.2018 (7.867,97 KB)

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Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten gibt es nur zwei Varianten: Entweder man baut unterirdisch. Das ist aber laut Hein zu teuer und somit nicht zu finanzieren. Oder aber man geht in die Höhe, baut eine Seilbahn, mit der man bis zu 5000 Menschen pro Stunde transportieren kann.

Die Seilbahn-Pläne geistern bereits seit Monaten in den Köpfen vieler Planer herum. Nun soll nicht nur geredet, sondern geprüft werden. Hein hat gestern im Stadtsenat eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer urbanen Seilbahn als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr beantragt. Der Antrag wurde einstimmig angenommen, also von SPÖ, FPÖ, ÖVP und Grünen unterstützt. Das Ergebnis für die mögliche Trasse, Verknüpfungspunkte zum bestehenden Netz des öffentlichen Verkehrs (Bahnhof Ebelsberg und Bahnhof Franckstraße) und Haltestellen sollen im Sommer dieses Jahres vorliegen, kündigte Hein an. Bei der Prüfung sollen aber auch eine Analyse der "kritischen Umwelteinflüsse Wind, Eis und Schnee" sowie Aussagen zu Lärm erfolgen.

Zudem werde es in diesem Bericht auch eine Grobkostenschätzung der Gesamtinvestition inklusive der Seilbahntechnik und Infrastruktur sowie die notwendige Personalplanung geben.

Umsetzung in zehn Monaten

Bei der zum Projekt "Keplarium Linz" gehörenden Planetenseilbahn wäre im Fall der notwendigen Genehmigungen eine Umsetzung innerhalb von zehn Monaten möglich, so die Projektbetreiber. Bei die Finanzierung der geplanten Seilbahn mit hunderten kugelförmigen Kabinen in Alu-Leichtbauweise, die die Kulturstätten an der Donau miteinander verbinden würden, ist man bereits etwas weiter. Rund zwei Drittel davon hätten die privaten Investoren bereits zusammen, heißt es. (rgr)

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235  Kommentare
235  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 26.03.2018 06:10

wird wie alles in linz wohl wieder groß gedacht werden u dann eine vermurkste minivariante herauskommen!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 25.03.2018 20:42

Markus Hein...der Clown der Stadt Linz!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 25.03.2018 08:03

Es gibt ohnehin nichts, was nicht durch den Kakao gezogen wird. Geschieht längere Zeit nichts, weil die Ausarbeitung von Plänen Zeit in Anspruch nimmt, passt es natürlich nicht, wird etwas gemacht, passt es auch nicht und gibt es gar eine Alternative, dann schreiben sich die Kommentareschreiberlinge erst recht die Finger wund.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 25.03.2018 08:51

Ich denke da ans Linzer Auge! Eine pfiffige Idee, nur die Umsetzung war mangelhaft. Und die Poster rührten ungerührt den Kakao an anstatt den Wert des außergewöhnlichen Projektes zu erkennen. Schade!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.03.2018 09:07

Das Projekt des Urfahraner Auges ist aber schon zweizuteilen: Projektphase und Durchführung.
Wie bei jedem Vorhaben mag es Leute gegeben haben, die sich schon vorher „das Maul zerrissen“ haben.
Davon streng zu trennen ist die versuchte Realisierung - das Mißlingen mußte dann zwangläufig Kritiker auf den Plan rufen.
--- Zum Teil auch solche, die dem Projekt anfangs positiv gegenüber standen.
Es war ja auch zum Zerkugeln und zum Ausderhautfahren.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 09:08

.......geschieht längere Zeit Nichts........
so, zwischen 10 und 30 Jahren,
weil die Ausarbeitung von Plänen u. deren Schubladisierung
neue Aus- und Überarbeitung Zeit in Anspruch nimmt.......
dann entsteht eben ein Verkehrsdilemma,
wie wir es zur Zeit in Linz vorfinden.

Aber: wozu eigentlich die ganzen Diskussionen ?
man schaue sich die aktuelle Verkehrssituationen in Linz an
und beurteile sie: von der Rudolfstraße bis Ebelsberg,
von der fehlenden Westumfahrung bis zur nebulosen Ostumfahrung,
von der fehlenden 2. Schienenachse bis zur fehlenden Verlängerung der Straßenbahn bis Pichling- See, etc., etc.

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go4wards (411 Kommentare)
am 28.03.2018 16:54

Tramlinie zum Pichlinger See wurde bereit 1993 geplant von Roland Rainer !!!

Schnellbahn S1 Desaster ,
Stadt Linz sagt die Schuld liegt bei ÖBB, Linz hat aber seit 2008 versäumt den ÖBB den verschobenen Gleisausbau zw. Kleinmünchen und Ostkurve Hbf Linz zu forcieren....deswegen erst 2030 fertig. Danke

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jw0815 (308 Kommentare)
am 24.03.2018 21:07

Zur Keplerseilbahn: Bei mir schrillen beim Begriff "Teilfinanzierung" die Alarmglocken.

Meine Verdacht: So eine Art Anschubfinanzierung die dafür sorgt, dass man nicht mehr zurück kann und dann darf der Steuerzahler einspringen und den Großteil der Errichtungskosten pecken - und natürlich den Verlust im Betrieb.

Falls wider Erwarten doch ein Gewinn gemacht wird, dann streift den das "Teilfinanzierungskonsortium" ein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.03.2018 01:34

Mein Gott. Es heißt nur, dass die Privatfinanzierung erst zum Teil, also noch nicht vollständig, steht. Weiter nichts. Zuviel Verschwörungstheorien im Internen reingezogen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.03.2018 19:49

Ich bin für eine Seilbahn bis nach Hinterstoder zur Höss,aber wenn schon,bis zur Bergstation.....🎿

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( Kommentare)
am 24.03.2018 20:35

Und ich will eine Seilbahn von meiner Haustür bis zu meinem Arbeitsplatz.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 20:49

Jessas... warum vergesse ich das immer wieder?
Spart mir die teure Jahreskarte.
Ab Montag reite ich zur Arbeit.
Evtl. streife ich dabei die Lerchenfeldstraße... ich hoffe, das ist erlaubt. grinsen

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athena (3.249 Kommentare)
am 26.03.2018 06:14

und ich eine gondel alleine , denn bei den benutzern der öffis weiß ich jetzt schon dass es ein zweifelhaftes vergnügen sein wird, hoch oben ohen aussteigmöglichkeit u auf engsten raum , mit pöblern , betrunkenen oder zudringlichen in einer kleine kabine sein zu müssen!
der fall kommt ja in den bergen nicht vor, weil entweder gehen die leute schifahren, oder wandern! aber eine städtische seilbahn ist eine völlig andere sache!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.03.2018 19:04

Darf heute schon jede private Initiative im öffentlichen Raum tun und lassen was sie will, sofern es finanziert werden kann??

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2018 20:03

Nein, noch nicht. Wie kommst du drauf? Beachte Vorschriften und Bewilligungspflichten.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.03.2018 20:54

Wegen der unnedigen Eisenbahnbrücke ("Alte Dame") wurde jahrelang auf unterstem Niveau kamapgnisiert, aber eine schirche Planetenseilbahn darf das Stadtbild dauerhaft verschandeln? Wer fragt hier die Bürger?

Meine Fresse, was bin ich froh, dass ich weggezogen bin ...

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( Kommentare)
am 24.03.2018 20:57

Die Planetenseilbahn find ich persönlich nicht "schiarch".
Touristisch lässt sich das sicher verwerten.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 21:03

Linz hat nicht sooo viele Attraktionen (wie viele meinen).
Was zieht Touristen nach Linz?
Das AEC steht da zumeist an erster Stelle.

Die Planetenseilbahn könnte eine weitere Attraktion sein.
Vor allem wäre sie "ortstypisch" und in Kongruenz zur Kepler-Uni.

Ich denke, ein wenig Weitsicht kann nicht schaden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2018 23:12

Male die planetenseilbahn mag nicht Schuach sein,
das Drumherum verschandelt den Schloßberg und die Kulturmeile. Wenn Sie am linken Ufer von Ottensheim nach Urfahr oder von Treffling nach Linz pendelt, habe ich nichts dagegen.
Es gibt mmn sensibLe Gebiete und weniger sensible.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 23:18

Der Schlossberg ist sowieso schon verschandelt, Karl.
Von einem Zubau, der unpassender nicht sein könnte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.03.2018 01:37

Und wie ist Ihr Nick dann zu verstehen? Ex-Prinz?

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( Kommentare)
am 24.03.2018 20:05

Hast Du Höhenangst? fg

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.03.2018 07:01

Nein, noch nicht. Wie kommst du drauf? Beachte Vorschriften und Bewilligungspflichten.

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athena (3.249 Kommentare)
am 26.03.2018 06:11

na wenn das rote linz sich verspekuliert hat sodass man in den roten zahlen ist, dann ist man froh über jeden der kohle bringt u investiert! wer zahlt schafft an!

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 24.03.2018 18:59

Hoffentlich geht das auch bis zum Pleschingersee .... denn dann macht das Sinn speziell wenn Grilltag ist!

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 24.03.2018 17:18

Ich bin mit den Stadtseilbahnen in Lissabon, Barcelona, Koblenz und Trollhättan (Schweden) gefahren. Touristisch schwer in Ordnung, aber als schnelles Transportmittel völlig ungeeignet.

Die Schloss-Route ergibt folglich Sinn, das Ebelsberg/Asten-Projekt ist teurer Unfug.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 21:43

In Südamerika gibt es etliche Beispiele, wo diese gelungene Beispiele für funktionierenden Öffentlichen Verkehr darstellen.

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go4wards (411 Kommentare)
am 28.03.2018 16:59

ja, aber in La Paz ist eine bergige Topografie, deswegen ideal für Seilbahnen, dort gibt dort schlecht ausgebaute Strassen und sonst kaum öff. Verkehr, nur Mini Sammeltaxis,
Region La Paz hat 1,6 mio Bewohner !!!
also ein komplett andere Ausgangssituation als in Linz

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teja (5.824 Kommentare)
am 24.03.2018 16:03

Ich will nicht 3 oder mehr Seilbahnen. ich will endlich Brücken. Das Chaos haben wir stauhiasl zu verdanken

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 17:51

Über die Brücken muss man nicht mehr diskutieren. Die sind auf Schiene. Über neue Verkehrssysteme sehr wohl.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 21:14

"Auf Schiene" mit langem Atem.
Wenn man ganz ehrlich ist.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 24.03.2018 11:19

würde mich freuen wenns ich noch erlebe grinsen

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TJW (143 Kommentare)
am 24.03.2018 11:12

Sinnvoll wäre auch eine Mitverhandlung für die Anbindung des Bahnhof Hörsching zum Flughafen Linz-Hörsching.

Dadurch wäre dieser optimal am öffentlichen Verkehrsnetz angebunden ohne die unökonomische Verschwenkung der Westbahn.

Denn durch diese Verschwenkung wäre der Flughafen nicht angebunden, sondern die Gleise wären nur etwas näher beim Flughafengelände.

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TJW (143 Kommentare)
am 24.03.2018 11:13

... Anbindung durch eine Seilbahn...

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( Kommentare)
am 24.03.2018 10:49

Ich bin schon sehr gespannt,
welche Projekte die Stadt Linz,
nach jahrzehntelangem Stillstand,
bis Jahresende nun tatsächlich in Angriff genommen haben wird.
Ich werde bei einem entsprechenden Umfang
mit Lob für die Stadtverwaltung sicherlich nicht sparen !

Frisch Gesellen seid zur Hand........
soll das Werk dem Bürgermeister loben,
doch der Segen.........

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 12:43

Jahrzehntelangen Stillstand gabs nur in der faktenlosen blauen Parallelwelt.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 13:11

Na, dann geben'S uns doch einen freundlichen Hinweis,
auf nennenswerte Verkehrsbauten der seit Jahrzehnten
Rot regierten Stadt Linz.
Das Gaglwerk Umfahrung Ebelsberg sollten'S nicht anführen;
das ist eine Leasingarbeit der Strabag/Raiffeisen,
für das sie Stadt noch dazu hohe Mautgebühren bezahlt.
Wir sind ganz Ohr- vielleicht ist uns das eine oder andere
Bauvorhaben nicht mehr in Erinnerung, weil es schon
so lange zurück liegt, wie die Linzer Ostumfahrung.......

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 17:42

Tunnel Niedernhart, Tunnel Bindermichl, Straßenbahn Ebelsberg, Nahverkehrdrehscheibe Hauptbahnhof, AST, Stadtteilbus-Linien, Verl-ngerung 41er, DFI-Haltestellenanzeigen, neue Straßenbahnen, neue Obusse, Erneuerung Pöstlingbergbahn mit Verlängerung Hauptplatz, Erneuerung Lilo mir Bahnhof-Einbindung, Nacht-Straßenbahnen an Wochenenden,verbilligte Jaheskarte, Aktivpass mit verbilligter Konatskarte, WLAN in Straßenbahnen, vom Land in Linz: Straßenbahninnien 4 und 5, von der ÖBB in Linz: Erneuerung, Hauptbahnhof, Ausbau Hauptbahnhof Ost, neue Eisenbahnbrücke (ab Juni), von der ASFINAG in Linz: A7-Halbanschluss Nebeingerknoten, neue Voestbypassbrücken (in Bau), Erneuerung Stadautobahn (wenn Brücke fertig), Westtangente mit Brücke (ab Herbst), A-Halbanschluss Uni (ab Herbst)... Das ist aber nur das, was mirspontan einfällt. Radwege muss ich passen, bin kein Radfahrer.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.03.2018 18:52

Tunnel Niedernhart/Bindermichl - Eröffnung: 2005

Hauptbahnhof - Eröffnung 2004/2005

Straßenbahn – Linie 2 - Eröffnung: ca. 2005

Pöstlingbergbahn (Erneuerung) – Eröffnung: Auch schon gut 10 Jahre her.

Die Meisten Ihrer angeführten Projekte sind natürlich wichtig – aber schon lange fertig gestellt.

Und dann kam seeeehr lange NIX…

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.03.2018 01:43

Weyermark hat behauptet, dass jahzehntelang überhaupt nichts passiert ist. Habe lediglich darauf hingewiesen, dass das nicht so ist.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 20:32

Wer Vieles bringt, wird Jedem Etwas bringen-
aber Das was Sie uns hier als Verkehrsbauten auftischen,
ist doch eher ein freundlicher Hinweis darauf,
daß Sie politischer Schönreder beim Magistrat Linz sind.
Der Bindermicheltunnel etc. waren nicht Baustellen der Stadt
Die Erneuerung der Straßenbahn u. Obusgarnituren inkl. Ast zu
den Verkehrprojektens zu zählen, ist eher eine Verzweiflungstat.
Zur Wieder-Verlängerung der Straßenbahn nach Ebelsberg
wäre eher der Schwachsinn deren Einstellung erwähnenswert.
Die Begründung, daß eine zusätzliche Bewehrung der neuen Traunbrücke 5 Mio. Schilling kosten würde wurde vom
Brückenstatiker Wenzel als dumme Ausrede gewertet.
Für die späte Verlängerung der Linie E war die Bewehrung dann doch ausreichend. Dafür kostete das europaweit einzigartige Auseinanderschneiden der Brücke samt Stabilisierung ein nie
bekanntgegebenes Vermögen.
Die Verlegung der LiLo zum Hbhf. war wohl auch nicht Sache der Stadt ..........was waren also die großen Verkehrsbauten??

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go4wards (411 Kommentare)
am 28.03.2018 17:02

und die nur als Provisorium (2 spurige) 1998 gebaut wurde, der GR Besluss 1993 lautete auf 4 spurig !

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kpader (11.506 Kommentare)
am 24.03.2018 00:13

Nicht gleich so übertreiben. Eine Seilbahn reicht fürs Erste.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 23.03.2018 23:25

Könnte man die nicht bis zum Hochficht verlängern ???

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( Kommentare)
am 23.03.2018 21:18

Wir arbeiten bei manchem sehr gut zusammen, Fortunatus und Till-Eulenspiegel. Wie, das kannst du nicht verstehen. Aber wirklich schöne, ansprechende Bildkreationen zu gestalten ist viel Arbeit. Arbeit, die manche nicht verstehen, aber dennoch urteilen:

Schiach. Schlecht. Deppad.
Palmsonntag, werden Palmbuschen als religiöses Kulturgut geweiht. Sich als Bildbearbeiter damit auseinander zu setzen ist Arbeit. Arbeit die manche Forenteilnehmer einfach abwerten.
Es gibt aber OÖN-Forenteilnehmer, welche diese Informationen interessieren. Du siehst hier einen Teil unserer Vorarbeit für dieses Bild, welches wir in "Leserfotos" zu veröffentlichen planen.

Merke dir, freue dich dass mehr Menschen Freude am Schönen haben. Vergiss deinen Gram. Er wird dich, nur dich selber ruinieren.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 24.03.2018 02:31

Ihre Arbeit in Ehren,
eine schöne Beschäftigung.
Aber:
Was hat dies hier mit dem Thema "Seilbahn" zu tun?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2018 08:09

Es gibt keinen Platz dafür,
und wennst nur einen kleinen Bekanntenkreis hast, wirst irgendwann Mitteilungsbedürfnis.
Auch die OON geben wenig Einblick in ihre Arbeit,
das ist die Österreichische Seele.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2018 10:30

wennst nur einen kleinen Bekanntenkreis hast, wirst irgendwann dein Mitteilungsbedürfnis auf *irgendeine Weise befriedigen müssen. Zum Beispiel mit Massenware.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2018 04:17

Da solltest aber eigene Bilder nehmen, das erwarten die Benutzer, und du sollst auch nicht die Quellen fälschen, falsche Identitäten eintragen. Za wos?

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( Kommentare)
am 24.03.2018 08:39

Harbachoed-Karl,
was veranlasst dich zu der Annahme, dass es nicht meine Bilder sind?
- Weil sie zu schön sind, um das zu glauben?
- Weil sie zu professionell ausgearbeitet/bearbeitet sind?
- Weil das eine oder andere Bild auch schon anderswo gesehen wurde
- Weil Neider es dir so flüstern?
Meist treffen alle oben genannten Punkte zu. Ja, manche Bilder verkaufen wir mit allen Rechten. Die kann ich nicht mehr benützen. Aber die Bilder, welche ich verwende, sind alle von unserer Fotocomunity, auch wenn sie nur fallweise kostenlos oft anderswo verwendet zu finden sind.

Du musst es nicht glauben. Sei aber so nett und verdächtige niemanden einfach so aus dem Bauchgefühl heraus. Schlechte Nachrichten finden unter schlechten Menschen schnell ihre Anhänger und verbreiten sich wie das Feuer.

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