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Strohpresse im Wert von 200.000 Euro brannte zweimal am Tag

Von nachrichten.at, 19. Juni 2018, 20:41 Uhr
Bild: FOTOKERSCHI.AT

KRONSTORF/HARGELSBERG. Die teure Strohpresse eines Landwirts brannte einmal am Nachmittag und einmal am Abend.

Am Nachmittag war der Landwirt in Kronstorf (Bezirk Linz-Land) auf seinem Feld mit einer teuren Strohpresse unterwegs, als er plötzlich Brandgeruch wahrnahm. Der Mann bemerkte, dass das Gerät Feuer gefangen hatte und konnte mit 2 Feuerlöschern den Brand eindämmen. Danach fuhrt er zu seinem Hof zurück und löschte bis zum Eintreffen der Feuerwehr Kronstorf mit einem Gartenschlauch weiter. Die Feuerwehr war danach noch mit kurzen Nachlöscharbeiten beschäftigt, ein Ausbrennen des Gerätes konnte verhindert werden. 

Im Laufe des Nachmittags wurde die Strohpresse repariert und der Landwirt nahm es am Abend wieder in Betrieb, diesmal auf einem Feld in Hargelsberg. Wieder fing die Presse Feuer, diesmal waren die Feuerlöscher allerdings vom ersten Brand schon unbrauchbar, sodass der Mann sein Gerät mit mehreren Flaschen Mineralwasser löschen musste. 

Die alarmierte Feuerwehr aus Hargelsberg konnte auch diesmal einen Vollbrand der Strohpresse verhindern. 

Die Presse wurde danach ausgeräumt und alle Glutnester abgelöscht. Ein Sachverständiger war am Abend ebenfalls vor Ort. 

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32  Kommentare
32  Kommentare
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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 20.06.2018 06:56

Ich traute vorhin meinen Augen kaum. Als Techniker war ich interessiert an der Brandursache einer Ballenpresse; darüber findet man im Artikel nicht eine Zeile.

Dafür aber unterm Artikel eine beschämende Rechts-Links-Diskussion. Unter einem Artikel eines Ballenpressenbrandes.
Das alleine soll Indikator genug dafür sein, wies um die menschliche Realität in unserem Land steht. Ein einst stolzes, zusammenhaltendes, hilfsbereites und empathisches Miteinander der Österreicher ist primatenartigen Rechts-Links-Denkmustern verfallen;
Merkt Ihr selbst, wie tief ihr gesunken seid? Merkt ihr, wie weit Ihr einen Keil zwischen Euch treiben lassen habt?
Und das von einer Politikerkaste, die in populistischer Niedertracht (rechts wie links) das Volk spaltet, um es der eigenen Machtgier zu opfern.
Ihr alle macht keinen Hehl mehr um eure politische Überzeugung. Das ist auch euer gutes Recht. Doch tut ihr damit eurer geliebten Nation Österreich etwas Gutes?

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jar_313 (149 Kommentare)
am 20.06.2018 07:39

an der Presse ist ein vorne ein Häcksler aufgebaut, der das Stroh vor dem Pressen kurz schneidet. Dies optimiert den Pressvorgang und erhöht somit das Ballengewicht. Somit ergeben sich Vorteile im Transport und in der Lagerung. Später ist das Stroh einfacher und effizienter zu verwenden, da mit dünneren Schichten die gleiche Saugfähigkeit erreicht wird wie mit vergleichsweise langem Stroh.

Wenn der Häcksler einen Stein oder evt. eine Blechdose am Straßenrand erwischt kann ein Funken entstehen, der direkt in die Presse eingetragen wird. Wenn alles passt mit Luft und Zeit...

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ruhigblut (1.337 Kommentare)
am 20.06.2018 21:05

Der Häcklser hat im Gegensatz zum integrierten Schneidwerk folgende Vorteile: Er braucht weniger Kraft und das Stroh wird durch die Auffaserung saugfähiger.
Der große Nachteil ist die erhöhte Brandgefahr und die Maschine ist "etwas" teurer

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cyrill24 (655 Kommentare)
am 24.06.2018 20:29

Einer der besten Einträge die ich je hier gelesen habe!!!!!!!!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.06.2018 20:33

außer dass es von jemandem geschrieben wurde, der sonst auch immer und überall recht hat ... zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2018 23:11

-> das lernen sie auf der Landwirtschaftsschule, dass man fleißig investieren muss und immer größere Geräte haben muss -> Raiffeisen gibt eh gerne den Kredit -> du gibst dafür Raiffeisen deinen Hofe, wenn du Pech hast und abbrennst

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ruhigblut (1.337 Kommentare)
am 19.06.2018 17:23

Liebe Betgziege, der Bauer kauft sich die Strohpresse nicht, weil er nicht weiß, wo er das Geld (welches sich in der Landwirtschaft immer schwerer verdienen lässt) verstecken soll, sondern weil diese Maschine nötig ist, um eine effiziente Strohbergung machen zu können und diese Maschinen werden auch überbetrieblich eingesetzt um sich zu amortisieren.
Zu den Erntehelfern -> es sind nicht nur 200Euro, sondern der Arbeitgeberanteil ist bei 1500 auch höher als bei 1300 brutto. Und bei 34 Erntehelfern über 4 Monate kommen bei 300Euro Mehrkosten für den Dienstgeber auch über 40000€ zusammen, wobei der Landwirt keinen Cent mehr bekommt!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 19.06.2018 21:03

Sorry, ich muss das jetzt wirklich los werden sie sind keine Betziege, sondern eine d...... Ziege.
Eine klein linke Hetzerin und unwissend dazu.

Der Werte Herr Kollege hat diese Strohpresse nicht zum Privatvergnügen gekauft sondern um damit in Lohnarbeit Geld zu verdienen, genauso wie ein Baggerunternehmer einen Bagger kauft.

Dem Schmied seinen Hammer neiden, dem Tischler seinen Hobel und dem Bauern sein Werkzeug, wie tief seid ihr Linken gesunken.
Es ist erschreckend solche Hetzer wie sie führen zur Entfremdung der verschieden Stände und wenn es dann Bürgerkrieg gibt, ist es niemand mehr gewesen.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 21:11

Auch eine Betziege ist eine Ziege, Biobauer.

Fragt sich nur, in wessen Stall sie steht.
OK, in dem Fall stellt sich die Frage nicht.
*Mäh.äh.äh.hhh!*

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.06.2018 21:47

Ich hab den Verdacht die wollte sich ja ursprünglich BERGZIEGE nennen,war aber zu dämlich beim Eingeben....😂

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am 19.06.2018 21:50

Ich enthalte mich der Stimme.
Und der Tastatur. grinsen

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 19.06.2018 21:22

Lieber Biobauer !

Ich selbst würde mich auch eher als Links bezeichen und deshalb fühle ich mich durch ihr Statement "behetzt".Ist das alles wirklich soooo einfach alle in links oder rechts einzuordnen.
Angebliche Hetzen durch Gegenhetzen auszugleichen und damit gut zu schreiben ?
Von einem der sich selbst als BIOBAUER bezeichnet würde ich erwarten dass er nicht nur mit der Umwelt achtsam umgeht auch mit seinen Nächsten.
Ich wünsche dem Bauern, dass er seine Strohpresse ordnungsgemäß repariert kriegt.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 21:37

"Von einem der sich selbst als BIOBAUER bezeichnet würde ich erwarten dass er nicht nur mit der Umwelt achtsam umgeht auch mit seinen Nächsten."

Wie schaut´s von der anderen her aus?
Bio konsumieren (als Zeichen des modernen Clubzwanges? innerer Überzeugung? Trendsetting?), aber über die Biobauern schimpfen?

Sorry, mein Mitleid für die Linken Suderanten hält sich in Grenzen...

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betgziege (827 Kommentare)
am 19.06.2018 21:56

Biobauer pass auf das dich nicht der Schlag trifft .....sonst kanstim Herbst nicht deine AMA Auszahlungen kassieren ...übrigens von solchen wie sie lasse ich mich sicher nicht als linker bezeichnen....besuchen sie einen benihmdich Kurs ...

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( Kommentare)
am 19.06.2018 22:05

Die Postings vom Biobauer zeugen jedenfalls von deutlich mehr Benimm als die Ihren, betziege.

Frage am Rande: essen Sie Erdöl, Plastik, McDonald´s oder Hofer?

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 19.06.2018 22:08

Und Ihnen empfehle ich einen Rechtschreibkurs. zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.06.2018 22:12

Ist bei ihnen jeder der sie anpflaumt linker? Lachhaft.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 22:14

Stellt sich die Frage bei betziege wirklich?
Sie wirken doch sonst nicht naiv...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.06.2018 07:35

Haben sie je Kommentare von Ihr betgziege abgesehen von diesem Artikel gelesen? Dann wüssten sie was gemeint war.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 19.06.2018 22:24

Werter BiobLauer. Ich möchte mich gar nicht so sehr zum Thema äussern, weil ich mit diesem Neidkomplex wegen notwendiger Invests gar nicht einverstanden bin. Mit tut der arme Kerl leid, dessen Maschine am selben Tag 2x defekt war.

Aber grade Sie sollten sich am Besten zum Thema "Hetze" gar nicht äussern. Sie selber sind hier im Forum einer der übelsten Hetzer. Also den Ball immer schön flach halten. Vielleicht mal die eigenen Postings reflektieren. Besserung ist ja immer möglich. grinsen

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( Kommentare)
am 19.06.2018 22:30

Vielleicht sollten Sie einmal nachvollziehen, welchen Bashings Biobauer und seine Landwirts-Kollegen hier ausgesetzt sind?

Ich persönlich wäre für Landwirtschaftspflege seitens des Staates, Enteignung der Bauern und Grund- und Waldbesitzer vorausgesetzt.

3 Jahre sollten genügen, denke ich. Und dann ziehen wir Bilanz.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 19.06.2018 23:22

So ein Blödsinn! Niemand in Österreich will Kolchosen. Die Arbeit der Bauern soll absolut wertgeschätzt werden. Da haben Sie noch kaum jemals etwas Anderes von mir gelesen. Da gibt es keinen Neid von meiner Seite. Ich möchte niemals Bauer sein. Aber das ist die Entscheidung jedes Einzelnen.

Hier geht es aber um einen BESTIMMTEN POSTER der alles gnadenlos niedermacht, der nicht in sein rechtes politisches Spektrum fällt. Und hier können Sie mir nicht wirklich widersprechen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.06.2018 01:13

So ist es, leider

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2018 23:14

-> den Krieg haben wir schon -> begonnen hat den deine Partei -> die geizzwergischen Besitzenden gegen die Besitzlosen

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 19.06.2018 21:30

Sie können sich so eine Presse kaufen und reich werden - aber an Traktor um 150 000 brauchens auch noch !!! Bei diesen Preis muss die Presse ganz neu sein und mit Extras - sonst wars teuer !!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 19.06.2018 22:34

Neid ist bei Investitionsgütern, mit denen man Geld verdient, noch unangebrachter als bei Konsumgütern.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2018 23:12

-> der 'man' der Geld verdient ist aber nicht der Bauer sondern der Landmaschinenhändler und die Wirtschaft

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spoe (13.496 Kommentare)
am 19.06.2018 23:15

Wenn alle verdienen, ist es doch gut.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 23:25

Die Arbeiter und Angestellten sollten ein wenig mehr verdienen als der Arbeitgeber. DANN wäre für diese gut. Eventuell...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 20.06.2018 09:19

Klar, wer das Risiko trägt, sollte weniger verdienen. grinsen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.06.2018 23:23

Hast schon ein Pech Ziege die 200 sind zusätzlich, monatlich, per Person und nich vom körndlbauerm

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 20.06.2018 09:44

Wird nicht auch der Mercedes von der EU gefördert?

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