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Spektakulär: Linz könnte die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt bekommen

Von Anneliese Edlinger, 20. Juni 2018, 10:14 Uhr
Bild: privat

LINZ. Es ist ein Projekt, das jede Menge Aufmerksamkeit erregen wird. Private Investoren möchten in 110 Metern Höhe vom Pöstlingberg zum Freinberg eine 500 Meter lange Stahlseilbrücke errichten.

Noch ist es ein Projekt, aber die Planungen sind schon weit gediehen. Der gebürtige Ennser Hannes-Mario Dejaco, der seit langem in Wien wohnt, möchte in Linz, wo er einst die Schule besucht hat, einen spektakulären Brückenbau errichten. Von der Franz-Josef-Sternwarte am Freinberg zum Zoo im unteren Bereich des Pöstlingbergs soll in 110 Metern Höhe eine 550 Meter lange Hängebrücke im sogenannten „Tibetstyle“ errichtet werden. Das heißt, sie wird sich leicht bewegen („etwa wie auf einem Schiff im Hafen“ – Zitat Dejaco), aber nicht schwingen.

Das Attraktive für die Stadt Linz: „Uns kostet diese Attraktion, die sicher viele Touristen anziehen würde, keinen Cent“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Denn die Brücke mit Gesamtkosten von rund 4,5 Millionen Euro würde zur Gänze von Dejaco und dessen Partnern bezahlt. Amortisieren soll sich die Investition mit einer Gebühr, die für das Passieren der Brücke zu zahlen sein wird. „Zwischen vier und sieben Euro“ würde der Übertritt pro Person kosten, so Dejaco.  Allerdings soll es für Linzer und regelmäßige Benützer eine „günstige Jahreskarte“ geben. Was die kosten würde, sei noch offen.

 

 


Bürgermeister Luger und seine Stadtregierungskollegen Regina Fechter (SP) und Markus Hein (FP) halten viel vom Projekt und unterstützen es auch. „Auch wenn uns klar ist, dass da noch einige Hürden zu nehmen sind“, sagt Luger. Immerhin brauche es Genehmigungen in den Bereichen Naturschutz, Wasserrecht und Forstrecht, wofür teilweise das Land zuständig ist. Und auch in Linz muss die Brücke ein Genehmigungsverfahren (angesiedelt im Ressort Hein) positiv durchlaufen, dann braucht es noch einen Beschluss des Gemeinderats.

Dejaco ist jedenfalls zuversichtlich, dass es am Ende grünes Licht für die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt geben wird. Das Naturschutzgebiet Urfahr-Wänd, das schon beim Westring für jahrelange Verzögerungen gesorgt hat, „ist nicht betroffen, wir laufen zehn Meter höher“, sagt der 46-Jährige. „Noch im Sommer“ wolle er das Projekt bei der Stadt Linz einreichen, geht alles nach Plan, könnte im Frühling 2019 zu bauen begonnen werden. Nach einem halben Jahr Bauzeit könnte die Brücke im Herbst 2019 eröffnet werden. Bürgermeister Luger und Stadtrat Hein hoffen jedenfalls darauf, „dass wir über diese Brücke gehen können.“

 
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129  Kommentare
129  Kommentare
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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:22

Stellt Euch gedanklich nur mal vor:
Fahrt mit der Pöstlingbergbahn Rauf zum Zoo, dort Besichtigung, eine kurzer Spaziergang zur Hängebrücke, dann die spektakuläre Überquerung der Donau, kurz zur Aussichtswarte, den Freinberg runter, Linzer Schloss, Altstadt, zurück zum Ausgangspunkt am Hauptplatz!
.
Wäre doch toll, oder? 😀

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:24

...Obwohl ich auch eher der Meinung bin, dass das tolle Projekt eher nichts wird - aber in diesem Fall nicht aus finanziellen sondern eher aus pragmatischen Gründen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.06.2018 20:29

Was soll das sein? Wenn, dann wirds höchstens aus rechtlichen Gründen nichts.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 20:58

NaJa:
Auch wenn dort das Donautal attraktiv ist, gibt es für Investoren meines Erachtens doch noch weit attraktivere Plätze um diese "längste ..." zu bauen".
Nicht zu vergessen:
Wenige hundert Meter und etwas tiefer entfernt wird die Westringbrücke sein: Verkehrslärm?
Dann noch: die dort vorherrschende Winde aus dem Westen- nicht ohne.
Und natürlich nicht zu vergessen: Irgendwelche Gruppierungen vom u.a.. Freinberg könnten Einsprüche erheben weil sie sich gestört fühlen.
.
Aus solchen und anderen Gründen stellt sich die Frage für die Investoren- besser in der Natur, über ein ruhiges schönes Tal, ohne "lästige Anrainer" investieren...
DAS habe ich gemeint-
obwohl diese Brücke in Linz super wäre!

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 22:21

An Freundlicher:
Mich würde Ihre Meinung dazu interessieren, bzw.
Stimmen Sie mir zu?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.06.2018 13:06

Einsprüche gibt es immer. Die Westtangentenbrücke halte ich nicht für das Problem. Ich glaub, das ist eher für viele interessant, wenn unter ihnen was passiert.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:14

Zum x-ten mal:
Diese Hängebrücke (privat finanziert) hat nichts mit den Donauübergängen (Neue Eisenbahnbrücke, Westringbrücke, Bypassbrücken A7 = diese sind öffentlich finanziert) zu tun.
Aber einige lesen die Artikel nicht oder (wollen) es nicht verstehen.
.
Auffallend ist auch, dass hier im Forum bereits Ideen oft sofort verurteilt und beschimpft werden - welch eine negative Einstellung!
Wesentlich spannender hier wären vetnünftige Argumente für oder gegen, aber leider gibt es hier einige die nur laut aufschreien...

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MadBronson (371 Kommentare)
am 22.06.2018 13:01

Wenn der Bürgermeister das aber so darstellt (schön wenn es noch eine Brücke für Fahhradfahrer und Fußgänger gibt)!? Und der Hein das mit präsentiert, als Verkehrsstadtrat!?

Der Artikel wurde ja zig Fach umformuliert, bevor er endlich Sinn ergab.

Und bei dem was SPÖFPÖ die letzten Jahre so liefern, ist die Skepsis schon verdammt groß, das sollte man immer berücksichtigen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.06.2018 14:33

Zwei oder drei sichere Fahrrad- und Fußgängerbrücken über die Donau wie in Salzburg könnten wir wesentlich besser brauchen. Die Nibelungenbrücke ist der Supergau für Fußgänger und Radfahrer.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:32

An primavera
Für solche Rad- und Fußgängerbrücken könnte man kein Überquerungs-Gebühr verlangen. Daher wird sowas wohl kaum privatisiert werden. Und daher bleiben solche Projekte in öffentlicher Hand.
.
Die Hängebrücke hingegen wäre spektakulär, bedeutet somit Einnahmen.
Aber diese Brücke kann und würde nicht zur Entlastung des Verkehrs beitragen. .

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:36

An primavera
Im übrigen stimme ich Ihnen zu, das die Zustände auf der NibelungenBrücke für Radfahrer katastrophal sind-....
Hat aber nix mit der Hängebrücke zu tun, die privat finanziert werden soll.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.06.2018 14:30

Das wird lustig, im Donautal bläst oft ein starker Wind.

Alles nur Allmachtsphantasien. Auch die Optik ist unschön, wenn man etwa vom Schloß donauaufwärts mit Hindernis in Richtung Ottensheim schaut.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:39

An primavera
In dieser Blickrichtung würde -wenn schon- eher die neue Westringbrücke stören - und die kommt sicher!

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Domin1k (383 Kommentare)
am 21.06.2018 13:44

Diese tollen privaten Investoren, sollten sich lieber Gedanken machen, wie sie einen echten Mehrwert für die Radfahrer und Fußgänger, die tagtäglich die Donau queren müssen, schaffen könnten.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:41

Weshalb? Ist doch deren Geld - können somit planen was sie wollen.

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michaelsam (166 Kommentare)
am 21.06.2018 12:07

Am besten wäre man errichtet einen Flying Fox vom Pöstlingberg zum Hauptplatz oder noch besser eine Luftbrücke, per Helikopter. Was Seilbahn und Hängebrücke betrifft. Wer braucht das ???? Nur damit ein Paar Reiche Steuererleichterungen bekommen oder warum wird das wohl privat Finanziert ??? Helft den Armen damit macht ihr wenigstens was Sinnvolles. Oder schenkt jedem Linzer 500 Euro (Errichtungs + Ehrhaltungskosten Anteil zwinkern ). Wenn ihr nicht wisst wohin mit der Knete.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 21.06.2018 10:08

7 Euro.
Und wenn es sich nicht rechnet, was passiert dann?
Wenn kein Geld da ist verlieren Vorschriften und Verträge die Gültigkeit.
Warten auf den Einsturz?

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 21.06.2018 12:04

Einstürzen lassen geht nicht. Wenn Gefahr in Verzug ist und der Eigentümer nicht zahlen kann, muss das Ding auf Kosten der Steuerzahler abgetragen werden.

Für mich sowieso unnötig, weil Höhenangst. Und solche Leute gibt es viele.

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( Kommentare)
am 21.06.2018 08:06

Könnte ist die kleine Schwester von Hättiwari.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 20.06.2018 23:21

baumkronenweg hatte auch viele skeptiker und schwarzmaler im vorfeld
und was ist jetzt?
ideen und visionen - gut dass es sie gibt

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Domin1k (383 Kommentare)
am 21.06.2018 13:40

Den Baumkronenweg würde ich mit diesem Projekt aber nicht vergleichen. Es handelt sich lediglich um eine Hängebrücke über die Donau - so spektakulär finde ich das nicht.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.06.2018 23:19

Sorry, für mich ist das Blödsinn. Linz hat zu wenig Brücken und 7 Euro bezahlen, um einmal die Donau zu überqueren, das ist der pure Hohn.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 21.06.2018 18:44

An siebenkant
Sie haben es wohl nicht verstanden: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.. (Siehe meine Meldung oben)

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( Kommentare)
am 20.06.2018 22:47

Die Idee finde ich absolut super. Das wäre dann endlich die 4. Donaubrücke. Vielleicht könnte man sie so breit machen, dass ein Fahrzeug Platz hat.
Ein weiterer Vorschlag, den ich gerne gratis weitergebe: ein Tunnel von Ebelsberg nach Urfahr, in dem man auf allen Vieren kriechen muss. Wäre das nichts? Das gibt es bis jetzt nur in Potosí, dort aber zu sehr verwinkelt.

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Berkeley_1972 (2.267 Kommentare)
am 20.06.2018 20:39

Bitte umsetzen !! Genial!! Koste es was es wolle

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x-files (488 Kommentare)
am 20.06.2018 20:05

Von der Planetenseilbahn zur Hängebrücke.
Man kommt ja kaum noch zum Atmen bei diesen vielen tollen Ideen in dieser Stadt.
Jede Wette: Weder das eine noch das andere wird jemals realisiert.

Linz sollte sich die nächsten Jahre darauf konzentrieren endlich neue Donauübergänge und eine Ostumfahrung zu bekommen.

...wie das mit Visionen ist, hat ja ein deutscher und ein österreichischer Bundeskanzler bereits erklärt....

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 20:12

An x-Files
Sie sind auch einer von denen die entweder den Artikel nicht vollständig gelesen haben oder es nicht verstehen (wollen):
Das eine (öffentlich) hat mit dem anderen (privat finanziert) nichta zu tun.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 20:16

Nochmals:
- PlanetenSeilbahn: privat finanziert
- Diese Fussgänger-Hängebrücke: privat finanziert.
- Donauübergänge wie Autobahn u neue EisenbahnBrücke: öffentlich finanziert.
- Seilbahn vom Linzer Süden: öffentlich finsnziert- aber da stehen wir auch nur ganz am Anfang.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 20.06.2018 22:17

Privat finanziert heißt aber, dass da jemand sein Geld mit möglichst hoher Verzinsung zurück haben will.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.06.2018 01:44

Nennt sich Benützungsgebühr.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 21.06.2018 12:08

Und wenn wegen der hohen Gebühr nur wenige drüber gehen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.06.2018 16:00

Fragens halt die, die es wissen müssen
https://www.tirol.at/reisefuehrer/ausflugstipps/ausflugsziele/a-highline179

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glingo (4.970 Kommentare)
am 20.06.2018 19:35

Typische Österreich jammern und sudern
Wenn wer privater was bauen last ihn doch

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.06.2018 18:41

Und keiner sieht das eigentlich Bemerkenswerte. Nämlich dass nach der Planetenseilbahn nun schon wieder private Investoren Potenzial für ein großes Tourismusprojekt in Linz sehen und es auch selber finanzieren wollen. Vor nicht allzu langer Zeit waren Linz und Tourismus zwei Begriffe, die einander nahezu ausgeschlossen haben. Offensichtlich ist das nicht mehr so.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 19:37

Doch, ich sehe das schon.
Vor 30 Jahren unvorstellbar!
Aber noch ist z.B. die Kepler- (Planeten-) Seilbahn noch nicht verwirklicht. ..

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.06.2018 18:12

Super Idee.....sonstige Brücken werden eh nach wie vor nicht gebaut ......Danke Hein FPÖ

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.06.2018 18:24

Hat mit Hein nichts zu tun. Stimmt außerdem nicht. Bypässe sind in Bau, Eisenbahnbrücke läuft die Baustelleneinrichtung, Westtangentenbrücke ab Herbst.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 20.06.2018 21:41

Hoffen kann man ja auf Entlastung. Wäre toll für diese stadt.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 19:38

Falsch.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.06.2018 17:21

Interessant:
Fußgänger-Hängebrücke, Seilbahn von Ebelsberg in das Industriegebiet - Planetenseilbahn...

Fremde (private) Investoren sind willkommen.
Sobald es aber um öffentlische Gelder geht, dauert ein Brückenbau in Linz über die Donau JAHRZEHNTE!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.06.2018 18:25

Ebelsberg Seilbahn ist keine private Projektidee, käme von der Stadt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.06.2018 18:49

Wird deswegen auch nie gebaut werden.
Ohne Asfinag und Druck von Außen wird sich in Linz nicht viel bewegen.
Hoffentlich krepiert die Nibelungenbrücke nicht - das wäre der "Worst Case".

Aber, wozu schreib ich das noch...

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klaffinger (60 Kommentare)
am 20.06.2018 16:55

In Linz was bauen????Das Sinn auch noch macht?Da steht bestimmt wieder wo ein schützenswerter Grashal im Weg!!😂😂😂

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 16:48

Interessante Idee,
Wäre eine tolle Sache
Ob aber umsetzbar ist ein anderes Thema.
.
An einige Foren-teilnehmer;
1. Es sollen KEINE Kosten für die Öffentlichkeit entstehen weil privat finanziert. Bitte daher den Artikel zu Ende lesen bevor was anderes behauptet wird
2. Wieso wird hier darüber so geschimpft?
Über die Linzer- Großraum- Verkehrsplanung - ja darüber ärgere ich mich auch- aber dieses Projekt, privat finanziert, wäre doch ok, oder?
Eine Bereicherung für die Stadt.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 16:52

...und 3.:
es ist bisher nur eine IDEE, sonst nix.
Die aber sofort zerrissen und verurteilt wird...

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.06.2018 16:56

Siehe weiter unten. Privat finanziert ist es dann wenn die Abbruchkosten auf einem Treuhandkonto einbezahlt werden. Sonst wird das Abbauen bei Konkurs der liebe Steuerzahler blechen können. Privat ist gut, aber oft teuer für den Steuerzahler.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.06.2018 19:32

An ersterKarl
Was für eine Einstellung Sie haben;
Sich schon Gedanken über Abbruchkosten zu machen, wo das ganze noch ganz am Anfang steht.
Und eine Hängebrücke ist -meine ich- vergleichsweise schnell weggeräumt. ..
Mit Ihrer Einstellung dürfte kaum irgendwo irgendwas gebaut werden- die Folge wäre Stillstand. ..

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 21.06.2018 06:10

Manche denken eben etwas weiter.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.06.2018 16:47

Eine neue Witzekategorie in Witze.at?
nebst Burgenländer, Beziehungs, MAMMI MAMMI Witzen nun auch neu die Linz könnte Witze.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.06.2018 16:40

Spitze, endlich kommt in die verstaubte Stahlstadt Farbe - Seilbahn und jetzt die Brücke - toll, ich finde diese Idee einfach nur toll!!!

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