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Nach Einbruchserie rüsten Bewohner am Froschberg auf

Von Anneliese Edlinger, 09. März 2018, 00:04 Uhr
Einbruchserie
(Symbolbild) Bild: APA

LINZ. Alarmanlage, Sicherheitstür, Panzerbalken: Die Polizei informierte verunsicherte Bürger über geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

"Heute ist ein guter Abend zum Einbrechen. Die Hausbesitzer sind nicht daheim, und auch die Polizei ist hier im Volkshaus." Es war so etwas wie Galgenhumor, mit dem sich Mittwochabend ein Bewohner des Linzer Froschbergs auf den Info-Abend "Gemeinsam sicher in Linz" einstellte. Und dafür auch kurze Lacher erntete. Doch dann wurden die Mienen wieder ernst. Passend zum Thema des Abends.

SP-Gemeinderat Klaus Strigl und die Linzer Polizei hatten eingeladen, um die nach einer Einbruchsserie in der Gegend teilweise stark verunsicherte Bevölkerung darüber aufzuklären, wie sie ihr Zuhause am besten schützen könne.

Dem Einbrecher sein Vorhaben so schwierig wie möglich zu machen, war die zentrale Botschaft.

Und wie sich im Laufe des Abends herausstellte, haben viele Haus- und Wohnungsbesitzer in der Gegend ihr Daheim schon ordentlich aufgerüstet. Da war die Rede von Panzerbalken und -jalousien, "die sind der beste Schutz, da kommt keiner rein", gab eine Bewohnerin ihren Erfahrungsschatz weiter. Dazu Sicherheitsschlösser für Haustore, massive Querbalken aus Stahl als Zusatzschutz für Wohnungstüren oder Alarmanlagen. "Die sollen aber von einem dafür geeigneten Unternehmen eingebaut werden", sagte Klaus Knoll. Er ist Präventionsbeamter der Linzer Polizei und machte deutlich: "Sobald eine Wohnung gut geschützt ist – und sei es nur durch ein zweites Türschloss –, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Einbrecher ein anderes Objekt suchen, wo sie die Tat einfacher und schneller durchführen können", sagte Knoll.

Nach Einbruchserie rüsten Bewohner am Froschberg auf
Reges Interesse an den Tipps der Polizei.

Reges Interesse an den Tipps der Polizei.

Wobei Täter ihre späteren Opfer nicht zufällig aussuchen, sondern fast immer vorher ausspionieren würden. "Deshalb: Geben Sie Ihre Beobachtungen weiter. Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas eigenartig vorkommt", sagte der stv. Landespolizeidirektor Erwin Fuchs. So könne von verdächtigen Personen, die um ein Haus herumschleichen, Personalia überprüft und Fingerabdrücke genommen werden. "Das hat uns schon öfter die Arbeit erleichtert und bei der Aufklärung geholfen."

Und wer einen Einbrecher auf frischer Tat ertappe, "soll sofort die Nummer 133 wählen und nicht irgendeine andere Polizeistation anrufen", sagte Gerhard Gierlinger. Der Innviertler Kontrollinspektor hat schon in Schärding das Projekt "Sicherheitspartner" umgesetzt und tut das jetzt auch in Linz (mehr dazu siehe Artikel unten).

Während Fuchs davon ausgeht, dass die Einbrüche leicht zurückgehen – "Wir haben vor kurzem eine litauische Bande festgenommen" –, berichteten Froschberg-Bewohner von aktuellen Einbrüchen und Einbruchsversuchen.

Fazit des Abends: Sicherheitsfirmen werden am Froschberg ein breites Betätigungsfeld finden, denn viele Bewohner wollen in Einbruchsschutz investieren.

 

Stimmen: Nicht nur auf dem Froschberg gab es vermehrt Einbrüche. Auch in Magdalena, auf dem Pöstlingberg und in Urfahr, so die Informationen der Polizei.

 

"Ich war daheim, als vergangenen Freitag beim Nachbarn, mit dem ich Tür an Tür wohne, eingebrochen wurde. Aber gehört habe ich nichts. Die sind ganz leise vorgegangen." – Sissy St., Froschberg

"Nachdem mir immer mehr Leute von Einbrüchen erzählt haben, haben wir den Abend organisiert. Die Bürger müssen wissen, wie sie sich am besten schützen können." – Klaus Strigl, SP-Gemeinderat

"Von vier Wohnungen im Erdgeschoß unserer Wohnanlage ist in drei eingebrochen worden. Ich wohne zwar im ersten Stock, aber wirklich sicher fühle ich mich nicht mehr." – Ingrid B., Froschberg

"Und wenn Sie nur kurz den Müll raustragen. Sperren Sie die Tür zu, lassen Sie das Licht brennen und das Radio laufen. Profi-Einbrecher sind unglaublich schnell." – Klaus Knoll, Polizist

"Steht Ihnen plötzlich ein Einbrecher gegenüber, dann tun Sie, was er verlangt. Das Wichtigste ist Ihr Leben, alles andere ist ersetzbar." – Gerhard Gierlinger, Sicherheitskoordinator der Polizei

 

Polizei sucht "Sicherheitspartner"

"Ich sage es offen: Hilfssheriffs brauchen wir keine." Aber aufmerksame Bürger, die ihre und die Beobachtungen anderer Bewohner an die Polizei weitergeben, würden sehr wohl gesucht, sagte der stv. Landespolizeidirektor Erwin Fuchs zu den Froschberg-Bewohnern.

Denn so wie in Schärding, wo ein Pilotprojekt gestartet wurde, möchte die Polizei auch in Linz sogenannte "Sicherheitspartner" finden und auf diese Weise im regelmäßigen Austausch mit der Bevölkerung bleiben.

"Sicherheitspartner" sollen in ihrer Wohngegend Kontaktpersonen für Bewohner sein, die auffällige Beobachtungen machen. Sie geben diese gesammelt an die Polizei weiter und erfahren im Gegenzug, was sich aus Sicht der Exekutive in ihrem Umfeld tut.

Interessenten können sich bei Kontrollinspektor Gerhard Gierlinger (0 664 / 816 89 69) melden.

 

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34  Kommentare
34  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.03.2018 20:47

Wer die Grenzen nicht ehrt........

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.03.2018 12:20

ist ein FPÖler ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:49

FreundlicherHinweis (3602) 09.03.2018 08:37 Uhr

Wie üblich Schwachsinn. Das sind organisierte Banden, die sich nach Einbruchserien schnell wieder verziehen. Übrigens auch aus Ungarn (von VP hofiert) und Serbien (von FP hofiert).

Richtig !

Verbrecher werden in den eigenen " Balkanschulen "
ausgebildet und das wird minutiös geübt. Familien Clans sind beteiligt und wohnen im Balkan in Luxusvillen !

Deutschen FS Reporter haben die gesuchten Gauner/Innen in ihre Wohngebiete aufgesucht , sie mit Tricks zu interview gelockt und somit die Bilder LIVE gezeigt .
Als Einigen dieser Verbrecher die Fernsehkamera erspäht haben sind sie Fuchsteufelwild geworden und haben die Reporter attackiert. Danach wurde den Reporter das filmen verboten .
naja warum ? weil die Behörde geschmiert wurde. traurig

Im Kosovo -Albanien gibt es die MEISTEN Luxusmercedes als in ganz Europa ! NOCH FRAGEN ?

ich habe die Sendungen Sonntagsabend auf RTL Spiegel TV Magazin gesehen .diese Sendung ist empfehlenswert

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athena (3.249 Kommentare)
am 12.03.2018 05:12

das soll man nicht wissen, das darf man nicht wissen, das darf nicht wahr sein!.....
das problem : nebst rumänenbanden kommen nun auch litauische, georgische, tschetschenische ec die sich durch brutalität u "professionalität" auszeichnen!
die kriminalität steigt u der staat zeigt sich hilflos!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:24

statt in Gefängnisse zu investieren um den Verbrecher ein quasi Luxusleben hinter Gitter zu ermöglichen , wäre es besser mit dem Geld den Opfer finanziell unter die Arme zu greifen .
Opferschutz statt Täterschutz !

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 09.03.2018 11:49

traurig! wenn ein Staat seiner Pflicht das Volk zu schützen nicht mehr nachkommt traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2018 12:08

Dieser Staat schützt zuerst sich selber.
Dann sich selber.
Drittens sich selber.

Das kommt daher, dass die Gesetze und Verordnungen nicht verfassungsgemäß von der Volksvertretung geschrieben werden sondern von den Exekutiven.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:32

Gugelbua

nicht mehr nachkommen DÜRFEN !
wenn Polizisten /Innen AKTIV eingreifen werden sie selber bestraft !!!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 09.03.2018 11:45

Also das bisschen Einbrüche ist doch nichts im Vergleich dazu was uns die EU insgesamt bringt.

Ist doch gut wenn den Leuten ihre alten Wertsachen genommen werden, denn daß kurbelt die Wirtschaft an und sorgt für Wachstum und Arbeitsplätze.

Somit leisten diese osteuropäischen Wirtschaftsexperten einen nicht unerheblichen Beitrag zur europäischen Einigung.

Gehts den Verbrechern gut gehts der Wirtschaft im vereinigten Wirtschaftsgebiet Europa gut.

Davon profitieren wir alle.

Verstehe die ganze Jammerei wegen der paar Einbrüche einfach nicht.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 11:29

Seit Grenzen offen, sind wir Bedienungsladen von Gaunern aus der ganzen Welt - dicht machen, bewaffnen und die Gauner niederknallen...

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( Kommentare)
am 09.03.2018 11:33

Ich erlaube mir, von deinem Posting einen Screenshot zu machen und meinen Kindern zu zeigen, als Beispiel dafür, dass zuviel Fernsehen wirklich schädlich ist.

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nangpu (1.649 Kommentare)
am 09.03.2018 14:07

Sie können das mit einer Übung in Grammatik verbinden.
;-)

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 09.03.2018 11:07

Einbrecherbanden

Nun gibt es seit Jahren vermehrt Einbrüche in Häuser und Wohnungen.
Vor 20 30 Jahren war das noch selten. Die Polizei rät zu verstärkten Sicherheitsmassnahmen die der Bewohner zum Schutz vor Einbrüchen tätigen soll. Man kann davon ausgehen das in einigen Jahren die Häuser besser geschützt sind aber die Einbrecher mit brutaleren Mitteln die Einbrüche begehen. Sozusagen ein gegenseitiges Aufrüsten.
Man sieht diese Entwicklung z.B. bei Schmuckläden und Juwelieren. Diese Geschäfte sind wirklich hoch gegen Einbrüche und Überfälle geschützt. Nun fahren Diebe mit KleinLKWS in die Auslagen. In ein parr Jahren vielleicht mit Sprengstoff Geschäfte plündern.....

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 09.03.2018 09:49

Die Polizei sollte mit scharfen und nicht mit Radarpistolen auf Streife gehen, dann würde vieles besser. Die Autobahnpolizisten die da in der Nacht immer in Seewalchen auf der leeren Autobahn herumfahren und warten dass sie jemand mit 140 überholt, sollte man in Ballungsräume versetzen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:30

pepiboeck

die Polizei in Europa sollte sich ein bsp. an den US oder kanadischen State Trupper nehmen die nicht lange fackeln um die Gauner aus den Autos oder Häuser zu holen !
Da werden die Waffen gezogen um die Verbrecher SOFORT einzuschüchtern !
Mann muss ja nicht gleich schießen aber notfalls es dürfen ohne bestraft zu werden .

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zweiseitendermedaille (74 Kommentare)
am 09.03.2018 09:23

Das hat in den wenigsten Fällen mit der Asylwelle zu tun sondern nennt sich Globalisierung und freier Personen- und Warenverkehr. Es wurde zwar damals behauptet, Österreich würde durch den EU-Beitritt nicht unsicherer werden - da sind wir wohl eines besseren belehrt worden. Aber ... das ist ja nur auf das komische, subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen zurückzuführen, das nicht den Fakten und Tatsachen entspricht ... *ironie off*
Bestimmt lauter künftige Rot- und Grünwähler, die überfallen, ausgeraubt, bestohlen und verletzt wurden. Und das sind schon Tausende in diesem Land.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.03.2018 11:15

Wegen Leuten wie Ihnen gibt es einen blauen Sicherheitsstadtrat, einen blauen Sicherheitslandesrat und einen blauen Innenminister. Sie haben was Sie wollten. Und was bringt es?

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2018 12:14

Diese blauen XY-Räte (Exekutiven) halten sich an die Gesetze und Verordnungen. Sonst wären sie ja weg.

Die Gesetze und Verordnungen sind 2 Generationen lang von RotSchwarzen in der Exekutive geschrieben und danach abgenickt worden. Das gilt als normal.

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hanix (666 Kommentare)
am 09.03.2018 08:20

Es sind überwiegend Ostblockbanden unterwegs. Die offenen Grenzen der EU erleichtern den lukrativen Einbruch. Mit dem Flüchtlingszustrom hat dies weniger zu tun, der eher eine Welle von Gewalt über unser Land gebracht hat. Auf den jüngsten Vorfall in Wien wird verwiesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2018 12:20

Aber doch nicht die offenen Grenzen der EU! Der gefallene Eiserne Vorhang ist das Problem.

Die österreichischen und die deutschen Grenzbeamten haben doch nie was gegen die Gauner und Verbrecher getan, die haben sich nie an so schweren Typen abgerackert.

Harmlose, unbescholtene österreichische und deutsche Arbeiter und kleine Unternehmer waren ihr bevorzugtes Schikaneziel vor der EU und vor Schengen.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 09.03.2018 13:29

Ich denke, mittelbar hat das schon mit der massiven Migration zu tun. Denn der Polizeiapparat ist überstrapaziert und kann nicht überall (Bahnhof, Hessenplatz, Volksgarten und und und) gleichtzeit sein.

Wenn man alle straffälligen Migranten und Balkan-Banden erwischen würde, wäre der Justizapparat noch mehr überforder (sh. Herkunft der Häfn-Insassen. Anzeigen auf freiem Fuß für Raubüberfälle mit Körperverletzung ....).

Keine besonders positive Perspektive.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 08:07

"Alarmanlage, Sicherheitstür, Panzerbalken"

Alternativ:

- Boerboel
- Cane Corso
- Dogo Argentino
- Bullmastiff
- American Stafford
- Perro de Presa Canario
- Rottweiler

etc. etc.

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Fuchsfreund (444 Kommentare)
am 09.03.2018 09:00

...Ihr Post impliziert, dass diese Rassen besonders scharf/gefährlich sind...
aber ich gebe Ihnen durchaus Recht: generell kann ein Hund in Haus und Garten bzw. Hundegebell unliebsame Gäste durchaus fernhalten...mind. genauso gut wie eine elektrische Alarmanlage..

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( Kommentare)
am 09.03.2018 09:35

"Ihr Post impliziert, dass diese Rassen besonders scharf/gefährlich sind"

Wenn Sie das so sehen wollen, bitte gerne.

Ich halte diese Rassen NICHT für besonders scharf/gefährlich (naja, den Boerboel schon), im Gegenteil. Ich kenne all diese Hunderassen sehr gut und das sind eben ausgesprochen gute Familienhunde.

Was ihnen jedoch zusätzlich zuzusprechen ist, ist die abschreckende Wirkung und (falls nötig) die Wehrhaftigkeit, sollte es zu einem Angriff auf Familienmitglieder kommen.

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Fuchsfreund (444 Kommentare)
am 09.03.2018 13:38

ICH (als Hundefreund,- und teilw. Hundekenner) sehe das eh so wie Sie zwinkern...bei vielen Nichtkundigen werden aber wohl gleich wieder die "Kampfhund-Alarmglocken" schrillen...

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 09.03.2018 13:43

VoxNihili, ein Großer Schweizer Sennenhund tuts auch, früher beschützten sie ihre Schafherde, heute ihre Menschenherde, treu und gewissenhaft grinsen

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( Kommentare)
am 09.03.2018 08:05

Zum Thema "Einbrecher durch eingewanderte Facharbeiter" muss ich etwas lachen. Wohnen nahe der A1 und sind ein beliebtes Einbruchsgebiet! Und müssen immer wieder feststellen, dass das auch "UNSERE" sind, die einbrechen: aus Geldmangel, Kick, Langeweile, Machtdemonstration, ... Auch unter unseren eigenen Mitbürgern gibt es nicht nur "saubere Typen"! Wir sind leider eine Gesellschaft, in der Geld das Maß für den Wert des Menschen ist! Leider!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 09.03.2018 07:38

Das hat man doch alles den eingewanderten Akademikern und Facharbeitern zu verdanken, oder?

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Dottore (599 Kommentare)
am 09.03.2018 07:53

Das war das größte Verbrechen..an unsere Staatsbürger...alle unkontrolliert über unsere Staatsgrenze zu marschieren zu lassen....Österreich braucht unbedingt wieder Grenzkontrollen...der Staat ist Verpflichtet seine Bürger zu schützen...!!!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.03.2018 08:24

In welchem Fach haben sie noch dissertiert?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.03.2018 08:37

Wie üblich Schwachsinn. Das sind organisierte Banden, die sich nach Einbruchserien schnell wieder verziehen. Übrigens auch aus Ungarn (von VP hofiert) und Serbien (von FP hofiert).

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spoe (13.470 Kommentare)
am 09.03.2018 08:46

Da die Asylwerber nichts arbeiten dürfen, sollten sie zumindest die Einbrüche der organisierten Ostblock- und Balkanbanden verhindern. Zeit hätten sie ja.

War das so gemeint?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 09.03.2018 11:55

genau, .. in der Geschichte Österreichs gab es noch nie einen Einbruch oder generell ein Verbrechen, welches von einem Österreicher begangen wurde, ... die Polizei wurde auch erst im Jahr 2015 gegründet weil vorher ja kein Bedarf bestand, ....

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athena (3.249 Kommentare)
am 09.03.2018 07:05

einbruchsserie in der hauptstrasse urfahr nicht zu vergessen!

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