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Linzer Aloisianum bekommt neues Gesicht

Von Reinhold Gruber, 23. Oktober 2017, 06:54 Uhr
So soll das neue Gesicht des Aloisianums Linz auf dem Freinberg ab dem Schulbeginn 2020 aussehen. Bild: Architekt Bernhard Fierlinger

LINZ. Die großen Neu- und Umbauarbeiten auf dem Freinberg werden im März 2018 beginnen

Dem Aloisianum auf dem Linzer Freinberg steht in den kommenden Jahren ein großer Modernisierungsschub bevor. Seit Jahren schon wird an einer umfassenden Sanierung sowie einem neugestalteten Eingangsbereich des privaten Traditionsgymnasiums geplant, weil der Denkmalschutz ein feinfühliges Umgehen mit dem historischen Bauwerk verlangt.

Was im Sommer mit den ersten Sanierungsarbeiten im Konviktgebäude begonnen hat, findet jetzt im großen Stil ab März 2018 seine Fortsetzung.

Millionen-Investition

Da wird mit dem Neubau des Restaurants und Küchenbereiches begonnen. Dadurch wird nicht nur der Speisesaal ein Schmuckstück, der multifunktionell verwendbare Saal wird zwei Mal im Jahr auch zur Theaterbühne für schulische Produktionen werden, sagt Alois Froschauer. Der ehemalige Linz-AG-Generaldirektor ist Aloisianum-Absolvent und als stellvertretender Obmann des „Schulvereins – Kollegium Aloisianum“ für Finanzen und Verwaltung zuständig. Eine wichtige Funktion, denn schließlich wird die Modernisierung des Aloisianums insgesamt rund 14 Millionen Euro kosten.

In die erste Bauetappe wird auch die Errichtung einer Tiefgarage mit 41 Parkplätzen fallen, die als Ersatz für den Wegfall der Abstellflächen vor dem jetzigen Eingangsbereich dienen wird. Bis zum Schulbeginn 2019 sollte dieser Teil realisiert sein, rechnet Froschauer.

Neuer Eingang ab 2019

Ab Sommer 2019 soll dann in etwas mehr als einem Jahr Bauzeit der neue Eingang entstehen und damit der Traditionsschule ein deutlich sichtbares neues, modernes Äußeres geben. Das historische Ensemble wird durch den Neubau nach den Plänen des Linzer Architekten Bernhard Fierlinger nicht gestört.

Im Anschluss daran würde es dann noch um den Bau des zweiten Turnsaales gehen, der mit rund drei Millionen Euro veranschlagt ist. „Damit könnten wir ab 2021 relativ locker anfangen“, so Froschauer. In den Prozess der Erneuerung sowie Renovierung der bestehenden Räumlichkeiten wurden die Lehrer eng eingebunden. Der neue Direktor Karl Bachler setzt damit auch das Werk seines Vorgängers Karl Hödl fort.

Im Aloisianum werden rund 400 Schüler von 52 Professoren und 12 Begleitpädagogen von 8 bis 17 Uhr unterrichtet und betreut.

 

 

 

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 08:44

Das Aloisianum ist eine Privatschule.
Wer bezahlt das ganze? Na, wir alle.
Das ist ungerecht.

Typisch Landespolitik in OÖ, eine kleine Gruppe wird mit Geschenken versorgt, der Rest wird schlecht behandelt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.10.2017 10:11

stimmt n icht, dass du dabei mitzahlst - erkundigen und dann plärren!

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UwotM8 (28 Kommentare)
am 24.10.2017 21:24

Der NEUE Direktor heißt nicht Karl sondern Klaus Bachler.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 24.10.2017 12:26

Hoffentlich gibts den Blitzgenerator im Physiksaal noch, als wir den in Betrieb genommen haben, wars dann im ganzen Konvikt finster 😂

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( Kommentare)
am 24.10.2017 00:21

Schade, wenn sich der schöne Altbau hinter Beton-Schuhschachteln verstecken muss.

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innuoon (640 Kommentare)
am 23.10.2017 07:30

Schön, wenn hier der Umbau ohne Leistung des Steuerzahlers geschehen wird.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 23.10.2017 10:20

na die Kirche wirds nicht zahlen grinsen

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